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25.07.2010

Soziale Netzwerke

Icon: www.profimagazin.cz | Lizens: Creative CommonFacebook hat eine halbe Milliarde im Netz

"Facebook-Chef Zuckerberg jubelt über 500 Millionen aktive Nutzer. Doch die schätzen das Netzwerk weniger als die Webseite ihres Finanzamts.

Mark Zuckerberg sprach von einem "Meilenstein". In seinem Facebook-Blog gab er bekannt, das von ihm begründete Online-Netzwerk werde jetzt weltweit von 500 Millionen Menschen "aktiv genutzt". Nun hätten noch mehr Menschen die Möglichkeit, mit für sie wichtigen Personen in Verbindung zu bleiben."

ZEIT ONLINE, 22.07.2010


Spezial SPIEGELONLINE: Internet


Berliner Zeitung

Peter Glaser, Unser Leben geht an die Börse / 18.05.2012


Lisa Altmeier (ZEIT ONLINE / 07.08.2012) macht darauf aufmerksam:
"In Facebook-Gruppen ist keiner mehr unbeobachtet"



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Kommentare dazu:

Maelle schrieb am 28.10.2012:
Die Online-Generation
Unsere Generation ist mit der neuen Technologien geboren. Ich kann mich ja erinnern, als wir unser ersten Computer gekauft haben, als ich das erstes Mal ins Internet ging, als ich das esrtes Mal in einem Soziale Netzwerke mich angemeldet habe, es war in MySpace. Die Verbindungen waren langsam, aber es reichte. Als ich 17 Jahre alt war, habe ich mich in Facebook angemeldet. Die Meistens meiner Freunden hatten schon Facebook, und ich habe mich überzeugen gelassen. Heute habe ich nur einen Freund, der kein Konto in Facebook hat... Nach und nach melden sich die Leute an. Die altere Leute sogar bei Facebook sind! Alle Menschen sind von dem Weltweiten Phänomen des Soziale-Netzwerkes betroffen: egal wie Alt man ist, egal wo man arbeitet, egal wer man ist. Facebook ist ja das berühmte Sozial Netzwerk, und seit einiger Woche hat Facebook mehr als eine Milliarde Benutzer in der Welt gezählt! In 2004 würdet Facebook von Mark Zuckerberg gegründet, und seinerzeit war Facebook nur für die Harvard-Universität gefasst. Es hat sich in kaum 10 Jahre stark verändert!
Die Soziale Netzwerke haben natürlich Vor- und Nachteile. Zuerst hat man die Möglichkeit in Verbindung mit der Familie und den Freunden zu bleiben, im Besonderen wenn man weit wohnt. Man kann auch ehemalige Bekannte wiederfinden. Jedoch haben diese Soziale Netzwerke unerwartete Gafahren. Facebook ist tatsächlich eine weltweite Datenbank: jede Benutzer ist registriert. Das heisst, jeden Status, jeden Kommentar, jedes Bild man in Facebook postet wird gespeichert. Wenn man sich anmeldet, verpflichtet man sich dazu. In meiner Meinung ist Facebook einen Teufelkreis: genauso gefährlich wie unverzichtbar. Und je schneller die Technologien entwickeln, desto höher die Benutzung der Soziale Netzwerke wird.


Philomena schrieb am 22.01.2012:
Die Erfindung des Internets brachte eine verrückte Anzahl von Webseiten, die für alle Arten von Zwecke verwendet werden. Viele von diesen sind ein Vorteil unseres Lebens. Andere sind völlig nutzlos, lästig und eine totale Zeitverschwendung. Warum können manche Websites nicht beides erzielen? Facebook, das berüchtigte süchtige kulturelle Phänomen ist eine Webseite mit Vor-und Nachteilen. Einige Vorteile sind z.B Der Abstand Faktor. Man hat die Möglichkeit alte und neue Freunde zu finden, man kann jeder Zeit leicht mit denen in kontakt bleiben und sich sogar Fotos, Musik und Videos gemeinsam ansehen. Es ist einfach. Facebook kann sogar mit dem Handy abgerufen werden! Das Beste ist, dass man seine Erfahrungen und unvergesslichen Erlebnissen durch Fotos teilen kann. Den Spass den man mit Freunden hat kann man mit einem Klick leicht wieder erleben. Die Nachteile von Facebook können einigen den Spass aber auch leicht verderben. Wenn man hunderte von Gruppen beitretet wird das News-Feed mit unsinnlichen Informationen verstopft. Der Sucht-Faktor von Facebook ist auch unglaublich. Die meisten Nützer verschwenden unzählige Stunden am Tag, selbst wenn niemand sonst noch online ist um sich mit denen zuunterhalten. Für mich ist das das aller schlimmste- ich log mich automatisch ein, ohne darüber nachzudenken. Es ist sozusagen eine stündliche Angewohnheit für mich, und das nervt mich am meisten!


Yura schrieb am 01.01.2012:
Heutzutage halten viele Menschen „soziale Netzwerke“ für nützlich und unvermeidbar. Die Leute treffen sich nicht nur an einem Ort, sondern auch im Internet. Wer ein tolles Foto ins soziale Netzwerk gestellt hat, kriegt der innerhalb weniger Minuten viele freundliche Kommentare von seinen Bekannten weltweit. Die Freundschaft beschränkt sich nun nicht auf die räumliche Nähe. Wir sind wirklich vernetzt! Die sozialen Netzwerke verbinden die Leute auf der ganzen Welt reibungslos. Beispielsweise bekomme ich oft die Nachricht, dass jemand bei Facebook mit mir befreunden möchte. Natürlich freue ich mich oft darüber, dass ich im Internet meine alten Freunde finde oder jemanden neu kennenlerne. Aber wie wäre es, wenn jemand uns im sozialen Netzwerk ständig belästigt, den wir gar nicht persönlich kennen? Es ist aber nicht übersehen, dass alles seinen Schatten hat. Wenn man seine privaten Sachen im Netz sorglos veröffentlicht hat, sind diese sämtliche Daten dem Dritten sehr leicht zugänglich. Das begünstigt die Verletzung des Privatlebens. Die wichtige Information über die Person kann für ungünstige Zwecke ausgenutzt werden. Ich würde besonders darauf aufmerksam machen, dass die privaten Benutzer der sozialen Netzwerke mit ihren Daten sehr vorsichtig umgehen sollten, damit wir möglichen Schaden vorbeugen könnten. Außerdem sollten wir darauf bestehen, dass die Anbieter der sozialen Netzwerke unsere Daten sicherstellen sollten.
Jeder hat seinen Preis. Ich würde sagen, dass wir diesen Segen der sozialen Netzwerke mit Vorsicht genießen müssen.


Marina schrieb am 14.11.2011:
Ich meine, dass soziale Netzwerke sehr nützlich sind. Ich bin in fast allen bekannten sozialen Netzwerken registriert. Ich finde es toll, dass man mit so vielen verschiedenen Menschen im Kontakt sein kann. Man kann auch Fotos sehen, was im Leben irdendeiner Person, die man kennt, passiert. Es gibt auch die Möglichkeit, Lieblingsmusik zu finden und an deiner Seite zu speichern. Wenn man sehr weit von der Heimat ist, kann man ganz einfach mit anderen den Kontakt unterhalten. Ich bin im Facebook, aber mag VKontakte lieber. Das ist ein Netzwerk meistens für russischsprachige, aber gibt es auch die Versionen auf anderen Sprachen. Das hilft immer, neue Freunde zu suchen, Filme zu sehen, Abenteuergeschichten zu lesen, die Meinung ganz offen auszudrücken und s.w. Das ist unser Leben, wo Internet eine große Rolle spielt.


Zoe schrieb am 10.07.2011:
Als ich 17 war, habe ich bemerkt, dass die älteren Abitur-Studentinnen immer bei Facebook waren, wenn sie im Internet surften, da unseren Aufenthaltsraum mit freigegeben Computers vorgesehen wurde. Es war nur der Anfang dieses weltweiten Phänomens und ich hätte diesem unaufhaltsamen Prozess anschauen können, vor meinen eigenen Augen entfalten. Diese Mädchen verweilten und verblieben so viel Zeit bei Facebook und ich war immer erstaunt darüber, obwohl ich mich selbst viel Zeit mit den anderen onlinesozialen Plattformen verbrachte, die beliebteren und bekannteren Bebo und Myspace. Facebook klang für mich fremd und langweilig, aber plötzlich, ein Jahr etwa später, war ich auch bei Facebook angemeldet! Gleichzeitig löschte ich mein Benutzerkonto bei Bebo und Myspace, weil ich zu viel Zeit wegen dieser Webpräsenzen verschwendete und weil sie nicht so viel Spaß als Facebook boten. Leider habe ich noch ein Facebook Benutzerkonto, weil es jetzt zu nützlich und angenehm ist. Außerdem gibt es mich die Möglichkeit, um in Verbindung mit wichtigen Kontakten zu stehen, da es die Einzige, die alles benutzen und kostenlos ist. Ich will einfach ohne Facebook leben, und wenn ich in Urlaub bin, kann ich es einfach nicht aufmachen. Deswegen bin ich nicht davon abhängig, Beispielwiese habe ich mein Benutzerkonto schon vielen Mals geschlossen (und leider dazu zurückkehren) und ich schreibe darin sehr selten. Facebook heißt für mich ein Wunder und ein Übel, eine Zweckgemeinschaft und einen Teufelkreis, aber unverzichtbar ist es nicht.


Sarah Jane schrieb am 04.07.2011:
Facebook ist das beliebte Online Netzwerk weltweit. Es ist in vielen Sprachen verfügbar und dominiert alle Online-Netzwerke. Es wird berichtet, eine halbe Milliarde seien zurzeit im Netz. Facebook ist zum Phänomen des Zwanzigjahrhunderts geworden. Warum?
Es wird benutzt, damit man sich bei den Freunden melden kann - sowohl bei den entfernten Freuden, als auch bei diejenigen, die gleich um die Ecke wohnen.
Jedoch steht gerade die Frage der Facebooknutzung zur Debatte. Leute werden jetzt süchtig, sie verbringen mehr Zeit beim virtuellen Gespräch als sich mit anderen im wirklichen Leben zu unterhalten –Chatten wird heutzutage zum bevorzugten Kommunikationsmittel. Mit der Erfindung des I-phones und andere Arten Smartphones wird es ja mehr so der Fall.

Trotzdem finde ich, dass es nicht zur Abgeschiedenheit der Außenwelt bedeutet, sondern, dass man eigentlich oft geselliger wird, wenn er sich bei Facebook vernetzt – man wird dadurch zu Veranstaltungen eingeladen, man kommentiert an der Fotos der anderen nach dem Feiern usw. Es ist nicht nur eine virtuelle Gesellschaft. Jedoch wenn man aber nicht dabei ist, könnte es dann zu einer Abgrenzung führen. Da ist ja nicht gut.
Es gibt Vorteile und Nachteile. In gewissem Maße finde ich es großartig. Ich hätte persönlich dieses Jahr ohne Facebook nicht leben können. Facebook ist nötig, damit ich noch mit meinen Freuden sprechen kann. Es ist einfacher sich bei Facebook zu melden. Es geht schnell. Das bedeutet nicht ständig online zu sein und bei nutzlosen Facebook-browsen die Zeit zu verschwinden. Man muss es nicht das Leben kontrollieren lassen.

Die Frage der Sicherheit ist aber oft eine Sorge – hinsichtlich des Datenschutzes. Es gibt aber ja Sicherheitsmaßnahmen; man kann auswählen was er mitteilen möchte. Trotzdem kann man Online nie sicher sein. Man weiß nicht wie diese Daten, die gespeichert werden, benutzt werden. Weiterhin, kann man bei Facebook das Leben einer anderen Person folgen. Das ist ja komisch wenn man daran denkt, und könnte ja auch gefährlich sein. Er wird dann behauptet, das unsere Gefühle seien in einem Schaufenster. Dabei hat man auch Recht. Außerdem benutzen heutzutage auch die Arbeitgeber Facebook, dies kann bei den Stellengesuchen zur Absage führen - in einer Foto betrunken bei einer Party wird für unprofessionell gehalten. Die Wahrheit ist, dass Facebook doch eine Form Überwachung ist – sowohl von den Leuten als auch von irgendeiner Macht, was wir nicht verstehen.


Veronika schrieb am 17.05.2011:
Es war hier richtig gesagt, dass Facebook zwei Seiten hat. Einerseits sind soziale Netzwerke sehr nuetzlich, um mit den Bekannten von anderen Staedten, Laendern und Staaten unterhalten zu koennen. Ausserdem hat man immer die Moeglichkeit, verschiedenen Menschen leicht zu finden. Zum Beispiel, mit der Hilfe des Facebook habe ich meinen vorigen Lehrer gefunden, mit dem ich sprechen wollte, aber leider keinen seinen Daten hatte. Es ist sehr guenstig und bequem, - man braucht nur die Name kennen (oder etwas noch), und dann kann man schon viel Information ueber der Person sehen und von seinem Leben erfahren. So, diese 500 Millionen sind durch soziale Netzwerke vereinigt, und das ist ja schoen.

Aber hier haben wir das Problem von dem Datenschutz. Vor kurzem war in Russland ein Sohn des beruehmten Menschen, Kasperskij kidnappt. Kidnappern hatten alle Information ueber ihn durch Facebook bekommen, und dadurch koennten alle seine Bewegungen verfolgen. Dieses Fall hat gezeigt, dass unsere jungen Leute nicht sich voellig über solchen Gefahren Rechenschaft ablegen, und deshalb sollen davor immer gewarnt sein.

In Zusammenhang mit den sozialen Netzwerken habe ich auch einige Bemerkungen. Ich kann mich an die vorige Zeit erinnern, wenn die Freunde sehr oft und einfach einander zu Hause besuchten, und waren bestimmt sehr nah. Wenn Handys populaer wurden, ruften die Freunde einander oft an, und sahen sich seltener. Und jetzt, wenn man kann einfach online eine Nachricht schreiben, die Kommunikation “von Angesicht zu Angesicht” geht eigenlich zurück.
(Wir haben eine ekelhafte Werbung an TV, die solche Situation genau darstellt – ein Junge treibt Sport in dem Hof, und seine Freunde schreien zu ihm aus ihren Fenster – “Peter, geh aus!” Sie meinen, dass sie sich mit ihm unterhalten koennen nur wenn er in Facebook sitzt (ist online ausgegangen), und gar nicht draußen).
Meine kleine Schwester verbringt sehr viel Zeit online, und eben ruft seinen Freunden sehr selten an, stattdessen schreibt ihnen staendig in Facebook (wir haben auch eigenen russischen Netzwerk, “Kontakt”) oder schreibt ein sms. Ich sehe, dass es ueblich wird.
Aber so man kann die Stimme und Intonation des anderen Person nicht hoeren, seine Gesicht und Laune nicht sehen. Und deshalb ist es manchmal schwieriger, richtig zu verstehen, was anderen Leuten wirklich gemeint haben.
Und manchmal, wenn ich den Profil meiner Bekannten, Photos und alle Information sehe – ich kann nicht diesen Person erkennen. Es ist nicht der Mensch selbst, sondern sein imaginierten Bild, eine scheinbare Image, das er will den anderen zeigen, und seine echte Gesicht verbergen.
Ich sehe, dass es eine allgemeine Tendenz gibt, zu Abgrenzung und Entfremdung der Menschen von einander. Die soziale Netzwerke koennen diesen Tendenz auch foerdern.


Alix schrieb am 08.02.2011:
Das Thema “Soziale Netzwerke” interessiert mich viel. Ich habe in Frankreich einen Kurs über dieses Subjekt “Online Social Networks” besucht.
Die Schwämerei für Websiten wie Facebook ist ziemlich faszinierend.
Man kann einige interessante Ideen über Facebook im Gedächtnis behalten:
- Facebook bietet seinen Benutzern viele Vorteile. Die Website besteht besonders eine Gelegenheit darin, seine Identität zu wählen und zu schaffen: man stellt ins Netz, was man will. Das ist ein Mittel, um ein gute Image von selbst zu bauen.
In diesem Zusammenhang kann man ein bisschen über die Bedeutung, die die Benutzer der Anzahl von “Freunden” beimessen, überlegen. Es gibt eine Art des Wettbewerbes manchmal. Es sieht aus, dass viele Freunde zu haben sozial aufwertend ist.
- Jedoch repräsentieren die Websiten wie facebook auch Gefahren: Mehrere persönliche Informationen sind postiert und sind gespeichert. Das kann sich negativ für die Benutzer ausgewirkt. Ein gutes Beispiel ist die Stellengesuch: Heutzutage “googelisieren” die Arbeitgeber oft die Bewerber. Ein kompromittierendes Foto, das auf Facebook gefunden ist, kann eine Stelle kosten.


Robert schrieb am 08.02.2011:
Facebook hat ganz bestimmt gute und schlechte Seite. Am besten ist natürlich, dass man leicht in Verbindung mit Freunden bleiben kann, mit denen Kontakt sonst schnell verliert werden könnte. Es macht auch Spaß, Fotos von einer Party mit Freunden zu teilen und kommentieren. Aber andererseits kann man viel Zeit auf Facebook verschwenden. Ich weiß, dass ich persönlich zu viel Zeit beim nutzlosen Facebook-browsen verbringe. Das andere Problem ist natürlich der Datenschutz. Man muss sehr vorsichtig sein, und gut darauf passen, welche Infos von Freunden verfügbar sind.


Claudia schrieb am 06.02.2011:
Einige Soziologen sagen, dass der Post-industriellen Zeitalter die historischen Periode der Massenkommunikation ist. Die Schaffung eines großen Kommunikationnetz , das jeder in der Welt berichten kann, definiert unsere aktuelle Gesellschaft wie „post-moderne“. Diese soziologische Theorie wurde vor dem Facebooks Gebilde verarbeitet, obwohl die Science-Fiction die Gebilde der globale Aufsicht und des unmittelbaren Informationsumtausches schon theoretisierte. Dank des Facebooks können sozialen und geographischen Grenzen mit nur einem Klick entfernt werden: dank eines Facebook-Profils kann man, mit jedem überall auf der Welt kommunizieren, Freundschaften schließen, Meinungen und Interessen teilen. Leider jede Wohltat bringt einem Malus: unsere Gefühle sind in einem Schaufenster. Online kann niemand sicher sein, weil ihren Informationen für krumme Geschäfte verwendet werden. In einer Welt wo wir Fotos markieren und wer / was gefällt uns online schreiben, vielleicht jemand anderes, wildfremd könnte diese Informationen benutzen, um uns zu kontrollieren. Facebook ist ein Sciencefictionroman, der realisiert wurde: eine ständig verbundene Welt, in der der „Big Brother“ uns schaut, uns urteilt und alles schreibt auf.


Marina schrieb am 04.02.2011:
Facebook. Kennen? Alle. Verwenden? Viele. Abhängig sind? Die Meisten.

Das 21.Jahrhundert. Wir ersetzen den natürlichen Stoffen durch künstlichen, wir essen GMO- Produkten und leben im Internet. Ich habe nichts gegen Facebook oder anderen ähnlichen Sozialnetze, aber ich bewundere mich wie viel Zeit verplempern meine Freunde und Bekannten im Internet bzw. im Facebook.

Für mich gibt es bestimmte Grenzen. Ich finde es sehr bequem im Internet Zeitungen zu lesen und nach der Information zu suchen oder Daten zu erheben, aber die, die ich wirklich brauche! Die Meisten Fans des Facebooks spielen und gucken die Profils der anderen an. Sie essen am PC und prüfen die letzten Neuigkeiten per Telefon unterwegs. Sie sind abhängig. Abhängig von ausgedachter Gesellschaft.

Was ist mit uns passiert? Wir lachen nicht mehr in Geschäfte und in der U-Bahn, durch die Straßen gehen wir mit einer Maske. Wir sind einsam, aber in der erlogenen Welt des Facebooks haben 200-300 Freunde! Wo ist die Ursache und wo - die Konsequenzen? Habt ihr schon mal überlegt, warum wir so viel Zeit im Facebook verbringen? Psychologisch angesehen, ist es viel einfacher eine eigene Welt im Facebook aufzubauen. Da sind wir kühn und gesellig. Meiner Meinung nach ist es besser nur ein Paar richtige Freunde zu haben und mit ihnen spazieren zu gehen oder einfach zu Hause den Tee zu trinken, als sich jeden Tag zu betrügen.


Nellya schrieb am 13.12.2010:
Heutzutage spielt der Netz im Leben der Menschen eine sehr große Rolle. Man kann ohne Internet nicht mehr auskommen, weil es gilt als verbundendes Element zwischen den Leuten. Immer weniger schreibt man Briefe oder schickt Postkarten. Wozu denn, wenn es zu langsam geht?
Facebook ist ein gemeinsames Webseit, wo man sich mit einander unterhalten kann; Und nicht nur das, sondern auch seinen "Profil" mit Fotos, Lieblingszitaten und Liedern gründen.
Das ist die bequemste Weise, eine Nachricht schnell zu schicken und sort wissen, dass der Empfänger die Nachricht erhalten hat.
Man kann auch in Facebook chaten. Dazu müssen die beiden Parteien online sein und muss man auf speziellen Fenster klicken.
Also, es ist keine Überraschung, dass im 21. Jahrhundert 500 Millione Nutzer ihre "Profil" in Facebook haben.


Ksenija schrieb am 29.07.2010:
Ich finde das super!Durch facebook kann ich mit meinen auslaendischen Freunden unterhalten. Und ich kann sehen, was sie jetzt machen, was ihnen jetzt interessirt. Durch facebook sind wir alle zusammen.



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