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20.05.2012

Soziale Netzwerke

Bild: © dzm1try - Fotolia.com

Facebook hat eine halbe Milliarde im Netz

ZEIT ONLINE, 22.07.2010

Lisa Altmeier (ZEIT ONLINE / 07.08.2012) macht darauf aufmerksam: "In Facebook-Gruppen ist keiner mehr unbeobachtet"


FOCUS ONLINE

Claudia Frickel, Die wichtigsten Online-Netzwerke / 26.09.2011


Spezial SPIEGELONLINE: Internet


Berliner Zeitung

Peter Glaser, Unser Leben geht an die Börse / 18.05.2012


Süddeutsche.de

Kristine Machalke, Facebook bald so uncool wie ein Trainungsanzug aus Frottee? / 04.06.2012


heise online

10 Jahre Facebook: Was hat sich für c't-Redakteure verändert? / 04.02.2014
 
Facebook-Trinkspiel: Bürgermeisterkandidat bedauert Teilnahme / 06.02.2014
 



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Kommentare dazu:

Tereza schrieb am 08.06.2013:
Ich frage mich selbst, was ich eigentlich über Sozialnetzte denke. Dahinter steht unzweifelhaft ein riesiger Erfolg der Erfinder und der Gründer dieser Netze. Es war am Anfang auch eine tolle Idee, die das Studenten- oder Arbeitsleben viel erleichterte. Wenn man sein Konto in solchem Sozialnetzt vernünftig benutzt, ohne seine wichtigen persönlichen Angaben zu veröffentlichen und damit sich selbst oder seine nahestehende Personen einer Gefahr aussetzen, kann es auch nützlich sein. Vereinbarungen vieler Sachen, Erkundigungen einholen, neue Leute „kennen lernen“, alte Bekannte wieder finden, ... - es kann alles schneller und einfacher sein. Ich finde es selbstverständlich, dass die Grenze in unserer modernen Zeit immer weiter gehen. Man kann schwer den Fortschritt halten. Auch einige junge Leute benutzen diese Sozialnetzte nicht. Angst vor dem Verlust der Privatsphäre oder vor dem Gefahr des Missbrauchs der Informationen, die man ins Netzt anführt, muss notwendig nicht der Hauptgrund sein. Manche sind einfach schüchtern, ihre Fotos, Meinungen, Erfahrungen und Erlebnisse anderen mitzuteilen, ihre Persönlichkeit öffentlich auszustellen. Solche können dann ein Konto haben nur um sich andere Konten anzusehen. Ungesund finde ich das, wenn man sich ein ideales oder nur anderes Leben im Sozialnetz bildet und auf seines eigenen, wahrscheinlich weniger erfolgreichen verzichtet. Aber ich hoffe, dass dies selten geschieht.


Lauma schrieb am 28.10.2012:
Also...ich sehe, dass dieses Thema ziemlich interessant ist, weil viele Leute darüber einen Kommentar haben. Vielleicht „interessant” ist nicht das richtige Wort, eher populär, weil das überhaupt nicht interessant ist, würde ich sagen. Ich habe schon mehrmals solche Stichwörter wie Abhängigkeit, Zeitfresser, virtuelles Leben, Zeitverlusst usw. gehört, die sehr gut mit „Soziale Netzwerke” zusammenhängen und das ist nicht interessant. Das ist traurig- die Menschen bevorzugt ihrer Zeit beim Computer zu verbringen und nicht mit anderen Menschen im Leben zu treffen, kommunizieren und Zeit zu verbringen. Immer haben sie ihres Handy mit und immer müssen sie auf Facebook hinzufügen (oder vielleicht schon „posten”), was sie am Frühstuck gegessen haben, welches Witz am lustigsten ist, welches Auto sie auf der Strasse gesehen haben, was auf dem Weg nach Hause passiert ist, wo sie gerade sind und was sie da gerade machen... Warum müssen andere Leute das Alles wissen? Das ist doch gefährlich, würde ich sagen. Ich denke, dass die Menschen fühlen sich ein bisschen einsam und auf sozialen Netzwerke bekommen sie eine kleine Dosis der Aufmerksamkeit. Also ich bin nicht so verrückt, aber ein bisschen abhängig schon. Auch ich habe mich zweimal über Facebook eingeloggt, während ich diesen Kommentar schrieb, aber das ist eine sehr gute Möglichkeit für mich mit meinen ausländischen Freunden in Verbindung zu sein. Na ja, so ist es im Leben- man sieht den Balken im eigenen Auge nicht, aber den Splitter im fremden schon.


Maxim schrieb am 28.10.2012:
Soziale Netze haben heutzutage eine wichtige Bedeutung für gegenwärtige Leute. Der Hauptzweck des sozialen Netzes ist die Möglichkeit der flinken Kommunikation zwischen Leute, die sich voneinander sehr weit oder nicht weit befinden. Man kann mit Hilfe der sozialen Netze auch verschiedenen Aktionen ausführen. Beispielsweise, kann man Fotos und Videos laden und einsehen, Musik hören, spielen, verschiedenartige Applikationen benutzen. Also soziale Netze sind Bequemlichkeiten der Jetztzeit. Es gibt verschiedene soziale Netze, globale Netze und kleine Netze. Facebook ist zum Beispiel ein globales Netz. Leute können da ihre Bekannte, Mitarbeitere, Klassenkamerade, Unikamerade finden und mit ihnen verkehren. Es gibt auch die soziale Netze, die soziieren die Leute laut ihrer Belange, zum Beispiel, Lektüre, Sport, Fischfang, Handarbeit usw. Aber soziale Netze verbergen auch Gefährlichkeiten. Das sind sinnlose Vergeudung der Zeit, wenn ein soziales Netz verwandelt sich in einen Zeitdieb; Ersatz „lebendige“ Kommunikation gegen virtueller Kommunikation und demgemäß Verlust des Kontakts mit der Realität. Darum muss man damit sehr vorsichtig sein, verwandeln aus Mittel in Zweck nicht, benutzen es vernünftig. Natürlich soziale Netze sind zu nützlich, aber jeder Mensch muss sich über Rechenschaft ablegen, ob sie oder er in Netze nicht „verwirre“.


Joanna schrieb am 28.10.2012:
Es gibt immer mehr Veräußerungen, dass unsere on-line Präsenz nicht mehr privat oder unbeobachtet wird. Es wird als eine riesige Gefähr und Beraubung beschrieben. Und wir? Was machen wir damit?

Erst, wenn wir schon einen Netzwerk wählen, und es gibt unzählige davon, haben wir das Recht zu entscheiden ob wir ein fiktives oder echtes Profil anlegen. Natürlich macht es keinen Sinn ein fiktives Profil in Geschäftskontakte- Netzwerke wie LinkeIn oder Xing zu bereiten. Wenn du nach einem neuen Job suchst oder auf eine neue Aufnahme der Zusammenarbeit Hoffnung hast, scheint es nicht logisch nichts über deinen Fähigkeiten oder profesionellen Erfahrungen zu schreiben und dazu eine Foto von deinem Liblingszeichentrickfilmsfigur oder aus dem besten Party deines Lebens als deine Profilfoto zu stellen. Ähnlich ist es, wenn man nach einer ernsten Beziehung on-line sucht. Natürlich kann man eine so genannte Fake-Foto auf einer Dating-Website wie eDarling presentieren, aber es kann eine kurzsichtige Taktik sein. Letzendlich ist das Ziel die Person, die die Foto sieht, persönlich kennenzulernen. In beiden Fällen ersteht die Versuchung die Fakten ein bischen aufzubauschen, aber die Grundprinzip auf allen Netzwerke ist dieselbe: wir entscheiden was für Daten preiszugeben und wie. Normalerweise haben wir auch die Möglichkeit zu wählen wer die preisgegebenen Daten sehen kann (nur die Familie, Freunde, Freunde von Freunden, etc.). Wenn wir das Profil anlegen, haben wir auch richtige Grunde die Information über uns zu tauschen und verbreiten, uns mit den anderen zu vernetzen. Das bringt uns zu dem nächsten Punkt.

Zweitens, die on-line Präsenz ist nicht für unbeachtet zu werden. Beispiel dafür? Die Profilfotos von meisten. Die Frauen zeigen eine stärke Tendenz professionele Fotos an seinen Profilen zu zeigen. Sind wir keinen Fotomodells geworden? Es ist weil wir das nicht gewollen haben, nicht weil wir das nicht konnten! Die beliebsten Facebookaktivitäten? Schau mal meinen Fotos, so dass du weisst was tolles ich gestern gemacht habe! Facebookapplikationen? Auf meiner Weltlandkarte kannst du sehen wo ich schon gereist bin! Jetzt macht es noch mehr Spaß dank des Handys oder Smartphones. Mit foursquare kann man genau in dem Augenblick auf Facebook zeigen, wo man ist. In einem tollem Klub? Einer bekannten Restaurant? Lass man das anderen wissen! Mit instagram ist est so einfach sofortig eine Foto fertigen und auf Facebook teilen. Ein neuer Trend? Zeigen damit was man für das Lunch hat! Wenn wir kein Hollywoodstern sind, können wir Facebookstern mit dem höchsten Anteil des Feeds pro Tag sein.

Zum Schluß: wenn man privat etwas halten will, macht man das zu Hause, nicht on-line. Online suchen wir keine Anonymität, wir wollen beachten werden und wir sind bereit einen Preis dafür zu zahlen.


Anna schrieb am 25.06.2012:
Facebook für mich

Ich besuche meine Seite in Facebook fast jeder Tag, gleichzeitig mit meiner elektronischen Post, weil für mich Facebook – noch einen Art der Post ist.
Ich reise oft, und ich habe Bekannten aus ganzer Welt, d.h. kann ich mit ihnen nur durch die Post im Kontakt bleiben. Ich mag Briefkarten schicken. Ich mag die Briefkarten bekommen. Es ist so nett und ich habe so viel Spaß an den Briefkarten. Aber es ist nicht praktisch. Wenn ich etwas schnell sagen muss, gehe ich zum meinen Laptop und offe meine Seite in Facebook.
Sehr oft nehme ich in verschiedenen Projekten teil oder organisiere etwas selbst. Z.B. bin ich in meiner Studentengruppe in Russland eine Gruppenleiterin, und Professoren und Dozenten stehen in Verbindung mit meinen Mitstudenten durch mich. Oder unterrichte ich selbst. Meine Studenten bekommen alle Materialen und Information über Unterrichten von mir durch das Internet. Wenn ich viele Leute gleichzeitig informieren muss, offe ich meine Seite in Facebook.
Für mich ist Facebook sehr bequemer Instrument, um immer im Kontakt zu bleiben. Aber es is so schade, dass Facebook nur der Instrument nicht für alle ist. Jetzt ist das Problem der Abhängigkeit von sozialen Netzewerken sehr aktuell. Die Leute bleiben viel Zeit online und dann ihres Leben kann «echtes» in diesem Raum werden. Sie sagen „Ich offe meine Seite nur für fünf Minuten“ und bleiben da Stunden.
Ich habe über zwei Seiten erzählt. Am Ende kann ich sagen, dass Facebook nur ein Mittel ist. Nur der Mensch kann entscheiden, was er mit diesem Mittel machen will.


Clare schrieb am 11.06.2012:
Die Welt ohne Facebook – das kann man als Jugendliche nicht vorstellen. Wenn es kein Facebook gäbe, wie würden wir miteinander kommunizieren? Wie würden wir Fotos von Freunden sehen, Links teilen, Einladung zu Partys annehmen?
Facebook ist ein tolles Kommunikationsmittel. Es ist die beste Methode kostenlos mit Freunden zu sprechen – was ich als Erasmusstudent schätze. Man braucht nur Zugang im Netz, um Freunde überall auf der Welt zu kontaktieren.
Obwohl ich sehr oft Facebook benutze und es für sehr nützlich halte, kenne ich die Nachteile, die damit verbunden sind. Man muss sehr vorsichtig sein mit seinen persönlichen Daten. Viele stellen private Information auf ihre Seiten und denken nicht an die Gefahr, der Sie sich aussetzen. Arbeitgeber können einfach Facebook anschauen, um Information über potenzielle Mitarbeiter herauszufinden. Der Datenschutz bei Facebook lässt viel zu wünschen übrig. Viele Daten werden nie gelöscht auch wenn man sich selbst löscht. Was einen Schritt in die richtige Richtung ist, dass gleich Datenschutz auf EU Ebene geregelt wird. Das ist sehr wichtig meiner Meinung nach.
Außerdem kann Facebook eine große Zeitverschwendung sein. Manche sind sogar süchtig und vergeuden viel Zeit am Computer. Selbst beim Lernen, was ich manchmal langweilig finde, finde ich Facebook eine große Ablenkung. Ich kann stundenlang vor der Glotze sitzen – was auch nicht gesund ist.
Facebook ist eine super moderne Erfindung aber wir müssen vorsichtig bleiben, um Eingriffe ins Privatleben zu vermeiden.


Tatiana schrieb am 10.06.2012:
Facebook verbreitet sich weltweit und hat in unserer Leben geschlichen. Derzeit koennen wir nicht unsere Leben ohne das Internet vorstellen. Ich denke viele Menschen koennen ihre Leben ohne Facebook oder andere soziale Netzwerke auch nicht vorstellen. Verschiedene Leute haben unterschiedliche Meinungen ueber Facebook. Manche haben ihr Leben zum Teil in das Internet verlagert. Andre haben Angst vor Daten Datenmissbrauch oder vor dem Verlust der Privatheit oder einfach, sie keinen Sinn in einer Teilhabe sehen. In meinem Leben spielen Facebook und andere soziale Netzwerke wichtige Rolle, besonders jetzt, weil ich derzeit im Ausland studiere. Dort kann ich mit Menschen aus den verschiedensten Regionen, Laendern und Kulturen in Kontakt treten. Und ich hab auch die Moeglichkeit alte Schulfreunde und Bekannte wieder zu finden und mit denen in Kontakt zu treten. Ich kann immer etwas aus meinem Leben schreiben, empfehlen Freunde was mir gefaellt und immer mit Freunde chatten. Auf Facebook hat man die Moeglichkeit Fotos, Videos und Texte hoch zu laden, die mir besonders gut gefallen, oder ich kann offene Inhalte von Seiten veroeffentlichen. Diese Inhalte bringen Leute dazu Interesse zu einem bestimmten Themengebiet. Natuerlich hat Facebook nicht nur Vorteile. Einer der meinst bekanntesten Nachteile von Facebook ist die Verletzung der Privatsphaere. Eine andere Problem ist die Zeitverschwendung, manchmal ich verbringe zu viel meiner Freizeit mit Facebook. Ich denke die Leute muessen nicht ueber wirkliche Leben vergessen, es ist natuerlich viel besser im realen Leben mit Freunde mehr unterhalten und etwas unternehmen als nur auf Facebook kommunizieren zu koennen.


Kishim schrieb am 10.06.2012:
Ich finde Facebook nicht so schlimm am Ende des Tages! Man muss einfach das akzeptieren dass alles was neu ist kann auch eventuell zur nicht vorhersehbare Konsequenzen führen kann. So ist das Leben heute, leider! Der Mensch ist so kreativ und anspruchsvoll dass er immer wieder was neues entdecken möchte wobei dass zu verhindern bedeutet individuelle freie Imagination zu verschränken. Als nächstes möchte ich auch ein Beispiel geben wo Facebook fast ein Leben rettetet hat. Vor etwa einem Monat habe ich im Facebook sehr viele Anfragen für eine Spende bekommen. Es ging um ein Mädchen aus Kirgistan die dringend eine Operation für ihre Beine benötigte. Das war kein Spam weil es meine gute Bekannten aus Kirgistan waren die sie sich dafür entschlossen haben Spende für extrem teure Operation für sie zu sammeln. Die Eltern hatten selber kein Geld und haben schon die Hoffnung verloren dass ihr Kind wieder laufen kann. Durch Facebook haben die Eltern 60 000 euro Spende für ihr Kind gesammelt. Ohne Facebook wäre es unmöglich denke ich! Die meisten Spender waren wie Ich diejenigen die aus dem Land kommen aber woanders leben. Ich habe auch gespendet und bin sehr glücklich dass das Kind bald in der Schweiß operiert wird und wieder laufen kann!


Chrysi schrieb am 09.06.2012:
Facebook? Gesichtsbuch? Kommerzielle Online-Gemeinschaft? Was ist denn Facebook? Wir bewerten es, wir nutzen es aber was ist das eigentlich? Man kann heute u.a. eine Vielfalt von Studien Grafiken, pro-und contra Meinungen, Geschichte, Vorschläge, Gefahren lesen oder ausdrucken. Aber wir hätten auch darüber nachdenken sollen, warum Facebook die Macht unser Leben so stark zu beeinflussen hat. Facebook dürfte die Bedürfnisse unserer globalisierten und modernen Welt entsprechen. Wir möchten alle mühelos, kostenlos, schnell und uns zugunsten bekommen. Zwar können wir überall der Welt mit Menschen kommunizieren, mit unserer Verwandten und Freunden den Kontakt geknüpft halten, Informationen austauschen politisch und sozial engagieren und noch die Liebe finden. Aber warum suchen wir nach allem diesen im Internet? Meiner Meinung nach, weil es leichter ist. Wir sitzen auf unserem Sofa und wir sind politisch aktiv, sozial aktiv wir doch lieben. Lieben wir Menschen und das Leben oder unseres Sofa? Wir möchten, denke ich, nicht die Kosten unserer Wähl übernehmen. Wir auswandern aber wir möchten auch unser ehemaliges Leben nicht verpassen wir sind hier,dort, überall und endlich nirgendwo. Wir verpassen alles für die wir uns interessieren. Wir teilen Meinungen im Internet, wir schreiben: „ich liebe dich, ich vermisse dich, ich stimme zu, ich bin dagegen/dafür, ich mache mit“ danach drucken wir ENTER auf dem Tastatur und wir glauben, dass es äquivalent der Anwesenheit sein könnte. Dann schalten wir den Computer aus, und gleichzeitig „schalten“ wir unsere Meinungen, Stellungen, Gefühle „aus „.Das Leben liegt auf der Straße aber wir liegen noch auf unserem Sofa und noch ein Tag ist vorbei.


Josh schrieb am 06.06.2012:
Facebook ist ein wichtige Instrument im Leben der Leute in dieser Zeit. Seit dem Anfang der Zeit gibt es Instrumenten die Mann benutzte, die die Welt verändert hat. Fast jeder Instrument, die das fähigkeit die Welt zu ändern hat, hat das möglichkeit misszubrauchen. Zum Beispiel, Stahl- Kann mann sagen dass Stahl schlecht ist? Wäre es gerecht zu sagen dass Mann kein Stahl benutzen sollte, weil er die möglichkeit schlechte Sachen damit machen hat? Oder das Erfindung der Boot?

Die Unterscheid zwischen diese Beispiele und Facebook ist dass jeder selbstverantwortlich mit seiner eiginen Handlungen ist. Das Konsequenz des Missbrauchs der Mannes geht nicht weiter als das Selbst. Wie alle Sachen im Leben, mann muss das Gefahr mit alles verstehen.

Ich finde Facebook unglaublich praktisch und hilfsreich. Wenn ich eine neue Freund kennen lerne, muss ich nicht fur sein Email fragen um etwas mit ihm/ihr zu tun. Ich habe auch kein Angst sein Email zu verlieren. Ich kann immer noch ins Netz bleiben. Wenn ich ein Party oder Irgendwas planen will, dann es unglaublich leicht ist. Ich muss niemand anrufen, sondern druck die Namen die ich einladen will ein. Auch kann ich alle meine Fotos teilen und alle Freunde konnen sehen was ich mache oder plane. Facebook hat das Welt für das besser verändert, für beide Geschäfte und Leute, und werde es weiter in der Zukunft machen.


Hideaki schrieb am 04.06.2012:
Facebook, das eine große, kommerzielle Online-Gemeinschaft ist, hat immer eine großre Rolle heute, und sie wird noch gößer am morgen. Obwohl man mit FB eine leichte, overflächliche Verbindung haben kann (, und die Eigenschaften alle fast ga nicht stört), nicht alle Leute, die eigene Zugangsinstrument im Internetz haben, haben ein eigenes Konto des Facebooks. Dieser Fall gibt mir eine Ansicht, dass die riesige Konnektion über der Welt auch ein von ihrem Geschäftführer verstecktenden, dunklen Gesicht hat. Was gefallen solchr zögernden Leuten nicht? Einige sagen „Ich möchte ihr mich ga nicht widmen.“ Ja, das ist eine gute Ursache. Das will ich auch nicht. Da FB der schon gemerkte Vorteil hat, gucke ich die Seite mit blauem Logo einige Minuten je ein oder zwei Tagen. Was mir am bösesten ist, ist ihr Grundsatz der Datenschütz. Nicht wie Dropbox sagt Facebook zur Zeit nicht, dass die Firma die gesammelten Daten nur für die Verbesserung ihrer Service nutzt. Was der Fall heißt, weißt nur Mark Zuckerburg, jedoch ist das besser, dass man darin nur die begrenzte Information über ihm schreibt. Ich empfehlt Sie eigene Seit mit „https“ zu haben. Wenn Sie Ihre „Profile“ Seite mit „http“ lassen, können die Geschäften in der Netzverbindung zwischen Ihrem PC und dem Server des FBs ohne große Mühe Ihre Nachrichten bzw Ihre Freundscheftliste lesen. An der ersten Woche der Juni 2012 ändert der Gäscheft sein „Privacy Plicy“ gemäß den Nutzern seiner Seite. Man muss das Ergebnis zuschauen, und solte nachher seine „Profile“ Seite dafür geeignet sein lassen. Wenn Sie immer noch in der seite bleiben wollen, sollten Sie einen Satz kennen. „Wer Sie vor Datendieben schützt, ist Sie selbst !!“



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