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14.05.2010

Einwanderungspolitik - Integration

"Collage: bochmann / Foto: © TimToppik / photocase.comJeder vierte Migrant fühlt sich unerwünscht - und jeder fünfte Deutsche ist Ausländern gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt: Erstmals untersuchte eine repräsentative Studie die Ansichten und Wertvorstellungen von Deutschen und in Deutschland lebenden Migranten."

Lesen Sie hier bitte weiter:
Studie zu Integration, SPIEGELONLINE, 11.05.2010


Lesen Sie bitte auch hier:
Der 15. Karneval der Kulturen tanzt am Pfingstwochenende auf Kreuzbergs Straßen
Julia Haak, 22.05.2010, Berliner Zeitung

Lesen Sie bitte auch hier:
Sven Siebert im Gespräch mit Bundesinnenminister Thomas de Maizère, Integration gelingt nur mit Nehmen und Geben / 07.07.2010


BMFSFJ
Bundesregierung will Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien erhöhen / 25.05.2011


sueddeutsche.de /Okt. / Nov. 2011

50 Jahre türkische Gastarbeiter


04.11.2011 Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bundesrat stimmt Anerkennungsgesetz zu              
Schavan: "Dieses Gesetz ist eine Meilenstein und Voraussetzung für eine echte Integration"   


ZEIT ONLINE
Parvin Sadigh, Bildung macht Kindergärten für Einwanderer attraktiv / 28.06.2012
             



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Kommentare dazu:

Philomena schrieb am 16.06.2012:
Einwanderer sind in Deutschland heutzutage immer nicht richtig in die Deutsche Nation integriert. Und die Frage Warum eigentlich, betrifft verschiedene Aspekte. Einwanderer kommen nach Deutschland meistens um ein besseres Leben zu suchen. Wenn sie illegal hierher gewandert sind, dann betrifft die Schwierigkeit der Integration immer noch ihre Kinder, und auch warscheinlich deren Kinder. Der Grund dahinter, dass nach drei Generationen immer noch die Schwierigkeit existiert liegt an den folgenden Gruenden: Wenn sie erst illegal nach Deutschland einwandern, suchen sie erstmal Arbeit um Geld zu verdienen, allerdings ist diese Arbeit meist Schwarzarbeit. Dadurch kann es durchaus moeglich sein, dass man sich leicht unterdreuckt fuehlt und nicht als zugehoeriger Bewohner Deutschlands. Wenn das der Fall ist, dann ist es richtig zu sagen, dass deren Kinder, die in einer deutschen Grundschule eingeschult werden, schon in der Kindheit, den Unterschied der Sozialschichten Deutschlands merken, durch Sprachschwierigkeiten und kulturellen Unterschieden, wo die Kinder sich sofort ein Teil zu einer Minderheit fuehlen. Sobald die Kinder eine Empehlung fuer die Oberschule bekommen, ist es meist so, dass sie fuer die Haupt- oder Gesamt- Schule empfohlen werden, und fast nur wegen den Sprachschwierigkeiten, weil zu Hause deren Muttersprache gesprochen wird. Wenn sie dann, wegen einer unberechtigen Oberschulempfehlung dann moeglicherweise keinen Abitur bekommen, faengt der Kreis der Integration schon an. Naemlich ohne Abitur oder sogar ueberhaupt ohne einen Schulabschluss, entsteht eine gewisse Schwierigkeit einen gut bezahlten Job zu finden. Und so fuehlen sie sich nochmal, nicht fest integriert, weil sie sich so fuehlen als ob sie die chance erst gar nicht bekommen haben wegen kulturellen und sprachlichen unterschieden, die durchaus in ihrem Leben als Hauptproblem dastehen. Dies kann dann, auch an ihren eigenen Kindern weitergeleitet werden, wenn zum Beispiel, religioese Glauben noch bei denen zu Hause praktiziert wird. Zusammenfassend laesst sich feststellen, dass die Gelegenheiten der Schulausbildung von Kindern dessen Eltern illegal eingewandert sind, sich jedoch als ungerecht erweist.


Simon schrieb am 15.12.2011:
Das Modell der „Multikulti“ bezeichnet eine Sorte der Kommunitarismus: jeder bleibt, in seinem Bezirk im Respekt, während die Unterschiede aufrechterhaltet werden. Die verschiedenen Kulturen leben harmonisch zusammen in den Rahmen des deutschen Staats. Es handelt sich nicht um eine Politik der Integration sondern des Zusammenlebens im Respekt der Vielfalt und der Traditionnen.
Ist aber das deutsche multikulturelle Modell passe? Die Kanzlerin Angela Merkel hat seine Meinung in der Debatte auf der Einwanderung in Deutschland gebracht. Vor den Jugendlichen ihrer Partei, hat sie gesagt: " Der Multikiulturalismus hat komplett in Deutschland gescheitert " am16. Oktober in Potsdam. Das Ende einer Illusion der 80's von der deutschen Öko-sozialistische Linke im Zuge der Utopien von Anti-Rassisten: Kulturen glücklich zusammenleben, Gemeinden nebeneinander in Toleranz, aber nie mischen. Nicht ganz kommunitarist, vor allem nicht Assimilation, hat das Modell sicherlich dazu beigetragen, ein empfindliches Gleichgewicht des Zusammenlebens von Gemeinschaften aufrecht zu erhalten.
Deshalb wie Angela Merkel mehrere deutsche Politiker verlangen eine festere Politik gegen den Immigranten, die hauptsächlich türkisch sind. Sie verlangen die Annahme an den deutschen Werten und das Lernen der deutschen Sprache. Das besteht eine notwendige Etappe für ihre Integrierung im Schulsystem und im Arbeitsmarkt. Die Kanzlerin schließ sich dem Bundespräsident Christian Wulff an, der eine Rede von Beruhigung haltet. Sie hat widergesprochen, dass die Idee der Islam als eine unmögliche ausländische in die Gesellschaft zu integrierende Religion ist.
Es gibt eine große Polemik darüber in Deutschland, die von Extrem Parteien wiederholt sind: Aber wenn man eine vereinigte, starke und harmonische Gesellschaft will, muss man erst verschiedenen Kulturen respektieren und dann Kompromissen mit diesen Kulturen machen, „in den Rahmen des deutschen Staats“.


Chrysi schrieb am 24.11.2011:
Integration stellt ein wesentliches Problem nicht nur für die Politik sondern auch für die Gesellschaft jedes Lands. Zwischen der Kulturen und oft der Religion gibt es eine Kluft, die überbrückt werden muss, und meistens ist es wirklich schwierig.
Außerhalb der genannten Unterschieden, die Sprache spielt eine große Rolle dabei. Wenn die Ausländer keine Kenntnisse der Sprache erwerben, ist es fast unmöglich in der neuen Gesellschaft integriert zu werden.
Bei uns in Griechenland sind leider die meisten illegale Ausländer, demzufolge können sie keine gute leben kriegen. Außerdem macht die Bürokratie in Griechenland alles noch komplizierter.Sie dürfen nur bestimmte Berufe ausüben, die dem Handwerk entsprechen und meistens in der Landwirtschaft, aber sie können keine Krankversicherung bekommen. Trotzdem die Griechen auf dem Land, für die die Ausländer arbeiten, geben ihnen ein Heim zu wohnen, und sehr oft kümmern sie um ihre Ernährung. Auf dem Land die Integration ist leichter.
Obwohl die Gesellschaft nicht auslandfeindliche ist, ist die Sprache noch ein Hindernis für die Leute. Trotzdem die Menschen, deren Eltern viele Jahre in Griechenland leben, besuchen griechische Schule mit sechs Jahre und sind vollständig integriert.
Aber in den Hauptstädten, wo die Arbeitslosigkeit und die Kriminalität sich kontinuierlich steigern, meinen die Bürger, dass die Ausländer noch ein Grund dafür sei. Zusätzlich haben die Leute Angst davor, weil die Ausländer für weniger Geld arbeiten, demzufolge nehmen die Löhne ab, und das Verhältnis zwischen Unternehmer und Untergeber wird bedroht.
Ein Titel von einem Artikel sagt, dass Integration im Kopf sei, und ich stimme zu. Wenn wir in unserem Kopf alle Leute als Menschen und nicht als Feind wahrnehmen, und umgekehrt wenn wir die Ausländer sind, sollen wir die Kultur unserer neuen Heimat sowohl verstehen, als auch respektieren.


Jetro schrieb am 24.11.2011:
Einwanderungspolitik - Integration

Meine erste 24 Stunden in Berlin war anstrengend. Ich bin hier mit dem Zug aus Vienna gekommen und wusste nur eine Adresse, wo ich meine neue Wohnung finden sollte. Eine Freundin von mir hat gesagt, dass in der Nähe von meiner Wohnung viel eingewanderte Bewölkerung wohnt.

Um 01.30 Uhr war ich vor einem Hochhaus. Könnte aber nicht der Name von meinem Vermieter finden. Ich hatte alle meine Dinge dabein in meinem Koffer - auch ein Computer und ziemlich viel bar Geld.

Ein Mann läuft vorbei und sagt mir : "Bleiben Sie nicht lang auf die Strasse mit dem Koffer. Jemand will dich berauben." Ich hatte Angst! Glücklicherweise könnte ich mich schliesslich zurechtfinden.

Am ersten Tag ging ich die Strasse entlang und war immer noch ein bisschen perplex. Fast jede Mensch hat wahrscheinlich türkische Herkunft. Dann habe ich bemerkt etwas. Sie waren die Einwanderer sondern ich. Ich könnte nicht Deutsch gut sprechen und war auch scheinbar andersartig.

Heute fühle ich mich zu Hause in Deutschland. Ich bin der Meinung, dass zwei Begriffe für die Integration (für mich und andere Einwanderer) die wichtigste sind - nämlich Sprachkenntnisse und sog. Verbindung zur Geschellschaft. Diese Verbindung kann z.B. Studium oder Arbeit sein.

Wenn man diese zwei Dinge organisieren könnte, hättet man Chancen zur erfolgreichen Integrationspolitik!


Joseph schrieb am 14.11.2011:
In letzer Zeit bekam ich einen Fragebogen per Email indem ich nach meiner Meinungen bzw. Nationalidentität gefragt wurde. Dieser hat mir ein paar interessante Fragen vorgebracht. Fühle ich mich Berliner zu sein? Engländer? Europäischer Bürger? Weltbürger? Leider (vielleicht) trifft keine der Aussagen zu. Ich möchte mich natürlich mit den Leuten, die ich mittlerweile in Berlin kennen gelernt habe, vertragen aber sonst fühle ich mich nicht dazu verpflichtet, in der allgemeinen Kultur mich zu assimilieren. Wenn ich mich mit einer Kultur überhaupt identifizieren muß wäre es irgendwie subkulturell. Also mir ist es keine Überraschung daß andere Kulture wollen irgendwie treu zu ihrer Herkunft bleiben. Damit bin ich total einverstanden.


Marina schrieb am 14.11.2011:
Ich will nicht von der Integration in Deutschland sprechen. Schon so viele Personen haben ihre Meinungen darüber ausgedruckt. Ich glaube, dass es ein aktuelles Problem nicht nur in Deutschland ist. Mein Land, eigentlich Russland hat schon lange Zeit solche Probleme. Ich habe in der Schule mit drei Personen aus Armenien gelernt. Für mich war es kein Problem. Es waren schöne Mädchen und auch einen schönen Jungen. Ich bin noch heute mit ihm im Briefwechsel per Internet. Er ist ein guter Ingenieur geworden. Wenn wir uns treffen, ist es ein wunderbares Treffen immer. Er spricht sehr, sehr gut Russisch, aber das ist seine zweite Sprache! Wissen Sie was, war diese Situation nicht für alle gewöhnlich. Diese Mädchen hatten Probleme mit der Sprache, der Aussprache, mit dem Verständnis der Worte. Und ich kann ehrlich sagen, dass die Menschen, egal im welchen Alter sie sind, sind immer sehr unmenschlich. Leider können nicht alle diese Schwierigkeiten verstehen. Bei uns ist die Migration sehr stark, weil unser Land sehr groß ist und nicht alle sich an ihrem Platz gut fühlen können. Ich meine z.B. die Menschen aus Tschetschenien oder aus dem Kaukasus. Da ist die Lebenssituation sowieso schlecht, deswegen ziehen diese Leute nach anderen Städten um. Aber es gibt einen Widerspruch. Ja, natürlich, strebt jeder Mensch nach oben. Ich meine, jeder braucht immer wieder mehr, als er hat. Ein guter Appetit kommt nur beim Essen. Aber trotzdem muss man auch was dazu beibringen. Es ist total blöd, immer auf die Hilfe des Staats zu rechnen. Man kennt keine Staatssprache, aber trotzdem beansprucht den besten Platz. Es kann über viele Menschen so sagen. Was hast du dazu wirklich gemacht, dass du nach dieser Hilfe so strebst. Hast du Russisch oder Deutsch oder Englisch oder Französisch erlernt? Hast du andere Sprachen erlernt? Warum du, Migrant, überall schreist und auch mit total schrecklichen Aussprache, dass z.B. Tschetschenien auch ein Teil Russlands ist oder dass die Europäische Union oder alle anderen dir was schuldig sind? Was hast du dazu gemacht? Einfach aus Tschetschenien oder aus Kasachstan, Tadschikistan bist du umgezogen? Ne, es geht nicht. Man muss die Regeln und Kultur und auch wichtig die Sprache akzeptieren! Ich bin aus Russland. Jetzt studiere ich in Deutschland. Ich versuche jeden meine Sprache und auch meine Kultur zu verbessern. Ich verpflichte mich jeden Tag dazu. Wenn ich manchmal Probleme habe, dann nehme ich diese Schwierigkeiten in Angriff, ich bezwinge sie. Ich bin tolerant nur zu den Menschen, die nicht schwafeln, sondern alles Mögliche aufbieten, um möglicherweise problemlos mit der Gesellschaft des Landes, wo du leben willst, zu integrieren. Ich kann nicht tolerant zu den Menschen sein, die auf ihrem Po ganz ruhig sitzen, aber glauben, dass alle anderen ihnen was schuldig sind.


Jetro schrieb am 09.11.2011:
Die Deutsche Bürokratie

Wenn jemand nach Deutschland kommen will, muss man für jede Menge auszufüllende Formulare und lange Schlange vorbereitet sein.

Auf jeden Fall muss man in jede Bürö mehrere Stunden warten. Es löhnt sich zu beobachten, dass man hat alle notwendige Formulare dabei hat. Und wann sollte man ins Büro gehen? Je früher desto besser, weil es gibt normalerweise schon einen Schlang bevor offizielle Öffnungszeiten.

Zuerst muss man ins Bürgeramt gehen und sich anmelden. Erst wenn man einen festen Wohnsitz in Deutschland hat, kann man sich anmelden. Das heisst du muss einen Mietevertrag und Reisepass mitbringen. Danach bekommt man eine Anmeldebestätigung.

Anmeldebestätigung braucht man sehr oft. Studenten brauchen das für Immatrikulation (Einschreibung). Auch für Bankkonto Eröffnung ist Anmeldebestätigung nötig.

Gkücklicherweise man muss nur einmal "Anfangsbürokratie" schaffen.


Liselotte schrieb am 07.11.2011:
Das Bundesministerium will der Bildung des Migrantenkinder fordern um damit ihre Chancen in die Gesellschaft zu vergrößern. Ich glaube, dass es einer richtiger schritt des Bundesamtes ist um sich auf die Bildung und Sprachkompetenz des Kinders zu richten.

Es gibt Menschen wie Lacan wer sagen dass die Sprache die Kultur und soziale Institutionen enthält. Das will sagen die Sprache ist nicht nur eine Fahrzeug um Ideen zwischen Individuen auszutauschen– der Mensch hat keiner begriff außerdem die Sprachen.
Ein Mensch derjenige sich gut ausdrucken kann, kann sich darstellen, und ihres werter und Belange kommunizieren. Damit setzt das Sprachkenntnisse das Mensch in den stand sich zu emanzipieren von Objekt, das worüber gesprochen wird, nach Subjekt, dem wie spricht. Deswegen bleibt das Unterricht immer eine wichtige Voraussetzung für das gut funktionieren des Demokratische Gesellschaft.

Denn Ich hoffe, dass in die Zukommt eine größere teil des Menschen mit Migrationshintergrund und ein Größeres teil der ansässige Bevölkerung sich in der gegenwartige Gesellschaft wohl zufriedenstellen werden stellen.


Miriam schrieb am 07.11.2011:
Die Problemen der Immigration sind immer noch ein großes Problem in Deutschland. Für einigen Jahren vorher, habe ich auch eine Studie gelesen, darauf steht, während der Schuhle die Kindern der türkischen Migranten das sprachliches Problem haben, weil sie nur zu Hause auf Türkisch mit ihren Eltern sprechen. Türkischen Migranten sind seit sehr lange Zeit in Deutschland gelebt, es sollte schon bei deutsche Kultur beeinflusst werden. Trotzdem sind die türkische Migraten sich von einanderen unterschied. Die Einwohner in Taiwan besteht auf ca. 80% Migraten. Der Vorfahr der meinsten Taiwaner sind Migraten von China wegen der Geschiechte. Es kostet sehr viele Zeit um zwei Gruppen einzubinden. Frührer sind die Migranten aus China, heute sind die Migranten aus Thailand, Vietnam und Indunesia. Alle müssen unbedingt lernen wie man ohne den Brille mit Migranten gut auskommt.


Yura schrieb am 04.11.2011:
Heutzutage ist es nicht selten, dass man auf der Straße einem nicht einheimischen Menschen begegnet. Es gibt so viele Ein- und Auswanderer in der ganzen Welt und Deutschland sei auch das beliebte Ziel von ihnen. Die Suche nach der besseren Lebensbedingung führt dazu, dass immer mehr Menschen nach Deutschland kommen. Dieser Traum kann aber ein Alptraum werden, wenn sie sich in die Gesellschaft nicht gut integrieren können. Es ist selbstverständlich, dass sie ständig mit dem Problem konfrontieren werden, weil das Leben im Ausland ganz anderes ist.
Eine wissenschaftliche Studie zeigte sich schon, dass die erhöhte Kriminalität in Deutschland mit den Migranten in Zusammenhang steht. Der Bezirk, wo besonders viele Ausländer wohnen, weist eine hohe Kriminalitätsrate auf. Wer es hört, wird der natürlich erschüttern. Die Leute konzentrieren immer auf die Tatsache, wer daran schuldig ist, nämlich die ausländischen Täter oder die Menschen mit Migrationshintergrund. Was wir dabei eigentlich bedenken müssen, ist, aus welchem Grund solche Folge zustande gekommen ist.
Man braucht natürlich eine gewisse Zeit und Unterstützung dafür, um sich in neue Kultur einzupassen. Über eine große Debatte um die Integration wird zur Zeit sehr häufig diskutiert.
Viele Leute und Regierung bemühen sich besonders darum, um dieses Problem zu lösen. Trotz der vielseitigen Mühe taucht wieder dieses Problem auf. Man fragt sich immer, was falsch ist.
Meiner Ansicht nach sollte man dazu nicht gezwungen werden, dass man hier völlig anderes sein muss. Man hat natürlich das Recht, sein Leben frei zu gestalten. Es ist erforderlich, dass man in freundlicher Weise den Migranten einen richtigen Weg zur Integration erzeugt. Der extreme Integrationsdruck, der von einheimischen Leuten gestellt wird, setzt man noch unter großen Druck und der kann doch natürliche Integrationsmöglichkeit riskieren. Die Leute sollten sich auch bemühen, negatives Vorurteil abzubauen. Natürlich ist es unumgänglich, dass die Betroffenen dazu bereit sind, sich zu integrieren. Es hat keine Zukunft, sich selbst fallen zu lassen.


Selin schrieb am 04.11.2011:
Integrations-Problemen


Wenn man an die lange Geschichte des Deutschlands über die Immigration denkt, findet man es überraschend dass noch viele und wirkliche Integrations-Probleme in Deutschland gibt. Ich würde voraussetzen dass diese Probleme schon gelöst waren. Leider sind die Integrations-Probleme ganz wichtig und kritisch in Deutschland. Das größte Problem ist über die Integration der Türken. Warum sind diese Einwohner noch nicht völlig integriert? Warum gibt es noch großen Problemen, die die Beziehung zwischen Deutschen und die Türken schwieriger machen? Sind die Türken so anders dass sie nicht einfach integriert sind? Für mich, als eine Türkin, ist es auch nicht klar.

Die Beiden Gesellschaften sind schuldig dass diese Integrations-Probleme zu groß geworden sind. Wenn man ein Ausländer in einem fremden Land ist, hat man Angst seine eigene Kultur, Werten und Orientierungssystem völlig zu ändern. Deswegen wird man über- beschützend auf seine eigene Identität. Auf Grund dieses Schutzes, ist man isoliert und wird immer fremder in diesem neuen Land. Die beste Lösung für diese Probleme ist Ausbildung für die ausländischen Schüler und auch für die erwachsenen Einwanderer. Die Beiden Gesellschaften sollen lernen, einander, die Identitäten und das Werte-Systemen zu respektieren. Die Immigranten sollen zuerst die Sprache dieses Land gut sprechen zu können, um eine gute Kommunikation und Beziehung zu haben. Wenn man versucht einander zu verstehen und von den Unterschiedlichkeiten der Anderen lernen, geht alles besser und einfacher. Diese zwei Gesellschaften leben seit vielen Jahren zusammen, und sie kennen schon einander. Aber was wichtig ist, ist die Vorurteile widerzulegen, und zu versuchen einander nur einfach als ein Mensch zu akzeptieren.


Zuleykha schrieb am 27.06.2011:
Integration in Deutschland

Deutschland ist das bevölkerungsreichste Land der Europäischen Union. Rund 82 Millionen Menschen wohnen auf deutschem Gebiet und jede fünfte Person hat einen Migrationshintergrund. Es müsste sehr interessant sein: Man kann im Alltag verschiedene Kulturen und Traditionen kennenlernen. Doch gibt es auch das Problem, das schon lange diskutiert wird: Integration.
Die Statistik zeigt, dass viele Deutschen Integration immer noch als einseitige Leistung von Migranten verstehen, während sie den eigenen Beitrag nur in ihrer Toleranz, und zwar das friedliche Nebeneinander, sehen. Die Situation ist doch folgende: Integration kann sich nicht gestalten, wenn nur wenige der Herkunftsdeutschen daran teilhaben wollen. Meiner Meinung nach ist Integration ein Mechanismus, der ausschließlich beiderseitig sein kann. Und die Hauptrolle in diesem Prozess spielt die Regierung, weil sie die Reaktion der Mehrheit beeinflusst. Verschiedene Sozialprojekte sollten organisiert werden: Sie können Migranten mit Ausbildung und Arbeit helfen, und Deutschen – die Einwanderer besser zu verstehen, um gegen sie und gegen sie keine negative Einstellung wieder zu wecken.
Zusammenfassend kann man sagen, dass eine Integration immer die gleichzeitige Veränderung aller Beteiligten ist. Es muss keinesfalls als etwas Schlechtes angeschaut werden, dass z. B. zum Verlust eigener Identität führen kann. Im Gegenteil, Integration ist die Entfaltungsmöglichkeit, die Bereicherung der Lebenserfahrung. Für die Zukunft könnte dieser Wandel das glückliches Zusammenleben bedeuten.


Anni schrieb am 31.01.2011:
Immer mehr Leute sind gegenüber den Ausländern negativ eingestellt. In vielen Ländern bekommen die nationalistischen Parteien neue Mitglieder und gleichzeitig nehmen die Länder mehr und mehr Einwandrer an. Schon in meinen ersten sechs Schuljahren hatte ich mehrere Einwandrerkinder in meiner Klasse. Ich bin also ganz gewöhnt daran, dass es in meinem Heimatland Leute mit verschiedenen Nationalitäten und kulturellen Hintergründen gibt.

Ich kann aber auch die Leute verstehen, die nicht so positiv zu den Einwandrern aufnehmen. Es gibt leider auch solche Einwandrer, die sich nicht in der Gesellschaft anpassen wollen. Sie lernen die Sprache nicht und können deswegen auch keine Arbeit finden, so sie leben mit der sozialen Beihilfe, der sie von dem Staat bekommen und bezahlen nie Steuern.

Trotzdem ist es nicht nur die Einwandrer, die beschuldigt sein sollten, sondern auch der Staat. Die Probleme der Einwandrer entstehen, wenn sie nicht genug bei dem Sprachenlernen und Arbeitssuchen unterstützt sind und die lokale Kultur nicht kennen. Zum Glück gibt es auch Leute, die den Einwandrern helfen wollen, so dass sie besser in der Gesellschaft anpassen würden. In meinem Heimatland gibt es zum Beispiel ältere Leute, die als Großeltern für die Einwandrerkinder sind und ihnen die fremde Kultur und die neue Sprache lernen helfen.


Ilana schrieb am 30.01.2011:
Das ist richtig das Integration ist erfolgreich nur wenn beide Seiden darum kümmern.Die Integration fängt schon in Kindergartens Alter. Was ist aber schade das z.b. in Berlin sowie in anderen großen Städten keinen Kita Plätze gibt dann müssen die Migranten ihre Kindern zum Gemeinden Kitas schicken was natürlich bedeutet das ihre Chancen Deutsch zu lernen stark sinken. Die Chance für Integration sollen die Behörden sichern und Migranten werden die nehmen.


Stina schrieb am 24.01.2011:
Jedes Land hat eine unterschiedliche Einwanderungspolitik. In meinem Heimatland lautet die Frage jetzt: Soll man mehr Immigranten aufnehmen? Deutschland nimmt Einwanderer schon seit Jahrzehnten auf und hier die Frage lautet eher: Wie können die Einwanderer sich am besten integrieren? Die Anzahl von Parteien, die gegen Einwanderung sind, wächst die ganze Zeit. Wenn in der Media über einen Person erzählt wird, der ein Verbrechen begangen hat, wird ganz oft auch betont, dass er ein Ausländer gewesen ist. Es gibt aber auch tausende hochgebildete Immigranten, die als Raumpfleger arbeiten. Darüber schreiben die Zeitschriften nicht. In Europa werden bald Millionen nach den Kriegen geborenen Arbeiter auf Rente gehen. Gleichzeitig zum Beispiel in Afrika wächst die Geburtenzahl. Viele europäische Länder brauchen Arbeitskräfte für die Altersfürsorge, und wenn jemand lieber als Pfleger arbeitet, als in seinem Heimatland in der Mitte des Krieges lebt, warum könnten die Länder nicht einander helfen? Mit vereinten Kräften könnten mehrere Länder sich wohl fühlen. Die Fragen über Einwanderung und Integration sind natürlich sehr kompliziert, und die ausländischen Arbeiter müssen auch für die Arbeit bezahlt werden. Man kann fragen, woher das Geld dann kommt, aber wenn die Argumentation gegen Einwanderung sich auf reine Ausländerfeindlichkeit gründet, ist man auf die schiefe Bahn geraten.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 06.07.2010:
Es gibt eine Unterschied zwischen Einwanderung und Assimilation. Ich bin der Meinung dazu, dass man muss sich ein bisschen assimilieren. Ich weiss, es ist unmöglich, das total zu erreichen. Wenn man sein ganzes Leben in einem anderen Land gewohnt hat, gibt es natürlich Unterschiede. Ich wollte einfach sagen, dass man muss diese 'happy-medium' finden.


Beatriz schrieb am 05.07.2010:
Inmigration- und Einwanderungspolitik sind sehr aktuelle Themen, mit den die verschiedene Regierungen im Moment beschäftigt sind. Meiner Meinung nach ist, dass dieses ein schwieriges Thema, um abzuhelden ist. Aber ich glaube auch, dass es weniger Probleme sein würde, wenn es ein anderer Politik wäre. Ich denke, dass wir alle Menschen sind und ich kann diese Idee, dass zum Beispiel manche Leute in einigen Länder „illegale“ sind, nicht verstehen. Aber diejenige, die Inmigranten in anderen Länder sind haben auch nicht weniger Probleme, um sich gut in dem neuen Land zu fühlen.
Auf diesem Bezug muss man arbeiten, um die kulturelle-, sprachliche-, und die Religiösegrenze zu überwinden. Die Schwierigkeiten kommen nicht nur von einer Seite, sonder von beiden Seiten. Die Inmigranten wollen natürlich ihre eigene Identität nicht verlieren. Ich kann mir vorstellen, wie schwierig dein Heimatland wegen ökonomischen Gründe verlassen müssen, sein sollte. Für mich wäre es schon einen Verlust sein und meine nationale Gefühle würden stärker sein. Andererseits stehen die Einwohner des Landes, wo die Inmigranten gehen. Viele wollen nicht, dass die Ausländer ihre eigene Kulture behalten, und dass ihre eigene Identität wegen der Einmischung verloren wird. Dann kommen andere Probleme mit der Arbeit, der Sprache, der Religion usw.
Nicht nur die Regierung muss etwas machen, um eine bessere Integration zu schaffen. Die ganze Bevölkerung muss ihre eigene Meinung öffnen, um andere Leute, Kulture, Meinungen zu verstehen und zu respektieren.


Tsvetelina schrieb am 05.07.2010:
Die Mehrheit von den türkischen Emigranten, die in Deutschland wohnen, sind mit ihrer Lage in der Gesellschaft unzufrieden. Sie meinen, dass die Mühe, die das Land für ihre Integration macht, nicht genug sind.
Über 45% von den umgefragten Leuten haben gesagt, dass sie sich in Deutschland wie uneingeladene Gäste fühlen. 82 von 100% von Leuten meinen, dass die deutsche Gewalt sich um sie mehr kümmern kann.
Die türkische Gemeinschaft ist am größten Nationalminderheit in Deutschland und zählt um 3 Millionen. Die Türken nehmen aktiv an das sozial- und ökonomische Leben teil. Sie arbeiten und bezahlen die Steuer, und kaufen die luxuriösen Waren.
In diesem Moment gibt es viele Türken, die nicht nur Emigranten sind, sondern auch die Einwohner in Deutschland.
Die Türken sind sehr konservativ hinsichtlich der Kulrur, der Religion, des Wertes, der Traditionen. Sie sind nicht bereit, dass sie sich leicht mit diesen Veranlagung und Vorurteilen für die Welt teilen. Diese Tatsache beseitgt sie von der ganzen Welt.
Viele Leute von der Türken in Deutschland sind arbeitslos und haben keine Ausbildung. Häufiger verlassen sie die Schule und verzichten sich auf das Studium.


Mar schrieb am 05.07.2010:
Das Ziel für viele Ankömmlinge ist ihr Leben und das Leben ihrer Familie zu verbessern oder sogar manchmal zu retten. Sie suchen einen Job, um Geld zu sparen, um es ihr zu schicken. Häufig sind das sehr anstrengende Jobs, die auch schlecht bezahlt sind. Das Einwanderungsland denkt viel über die Folgen der Immigration nach. Die Leute haben Angst vor einer Steigerung der Kriminalität und denken, dass sie die Arbeitsplätze der Einwohner wegnehmen werden. Aber leider ist man sich selten ihrer schwierigen Situation und verletzten Gefühle bewusst. Man beurteilt sie zu schnell und vergisst warum sie jetzt da sind. Sie mussten ihre Familie, Tradition, Sprache und Freunde verlassen. Dabei riskieren sie manchmal ihr Leben um auszuwandern.
Es ist nötig, ihnen im Integrationsprozess zu helfen. Nur so kann man ihre Situation vereinfachen und zukünftige Probleme verhindern, damit das Zusammenleben optimal für jeden wird.


Clemence schrieb am 29.06.2010:
Diese zwei letzten Jahrzehnte machte die Integration der Immigranten Fortschritte: der Erwerb der deutschen Nationalität ist leichter, die Kontakte zwischen den Immigranten und den Deutschen sind stärker, die Annahme der ethnischen und kulturellen Vielfalt ist gestiegen. Und mit dem neuen Gesetz über die Einwanderung besteht er zum ersten Mal der Rechte, die alle Aspekte der Einwanderung berücksichtigen. Aber die Integration bleibt eine Herausforderung für die Politik und die Gesellschaft.


Yoolri schrieb am 27.06.2010:
Das Problem der Einwanderungspolitik wurde und wird größer im Vergleich zu früher. Dieses Problem ist nicht nur für Deutschland , sondern auch für andere Länder, denn jetzt ist die Periode, wann alle Menschen nach irgendeines Land zuwandern können. Deswegen müssen die jetzige Menschen akzeptieren, dass wir mit anderer Kultur konfrontieren und gegen der unterschiedlichen Kultur oder Gewohnheit nicht feindlich sein müssen. Wenn man so macht, dann kann man sehr großes Problem, das man nicht leicht lösen kann, erfahren. Bislang sind die Einwanderungspolitik und unsere Haltung über die Einwanderung oder die Intergration sehr simpel, starr oder ziemlich feindlich. Wie Liljeberg gesagt hat, müssen wir besondere Maßnahmen brauchen, denn wir können solche Tendenz nicht vermeiden. Wir müssen nicht verstehen, dass die Intergration Assimilation meint. Sondern müssen wir weißen, dass die Intergration ein Prozess ist, durch den wir andere Kultur erfahren und verstehen können und in einer Gesellschaft gut leben können. Was besonders wicitig ist, dass irgendeine Kultur zu Einwanderer nicht gezwungen wird. Wenn dieses Problem wirklich und oft geschafft wird, dann werden Einwanderer sich beschweren, nach und nach wird die Beschwerde dagegen allmählich größer, können wir solches Problem nicht erledigen. Nämlich, was wir brauchen ist das Verstehen. Wenn man einfach miteinander verstehen, kann man vielmehr die jetzige und künftige Schwierigkeiten leicht auflösen.


Cole schrieb am 15.06.2010:
Als ich ein paar Monaten in Berlin verbrachte, jetzt muss ich diese Frage über Migrante in Deutschland ein bisschen genauer überlegen. In Berlin ist es offentsichlich unterschiedlich als in den anderen deutschen Bundesländern, weil die meisten Leute wissen, dass Berlin solche eine internationalle Stadt ist. Am interessantesten finde ich die Segregation der Migranten in Berlin--wo die meisten wohnen, wo sie arbeiten, und so weiter. Weil ich für ungefähr sechs Monaten in Mitte gewohnt habe, diese Frage ist für mich ziemlich anders als Leute, die in Kreuzberg oder Neukölln wohnen. In meiner Nähe habe ich nicht bemerkt, wie viele Migranten in Mitte es wirklich gibt. In meiner Gebäude jedoch, weiß ich, dass es keine Migranten Familien gibt. Ich kann mich überlegen, dass es irgendeine Migranten Familien gibt, aber es wird interessant zu wissen, wo genau in Mitte sie wohnen. Zusätzlich wird es auch gut zu wissen, was die kaukasischen Leute denken, die in Berlin-Mitte wohnen, über Migranten Familien in hauptsächlichen deutschen/kaukasischen Teilen der Stadt.
Zum Beispiel, auf meiner Straße gibt es sehr schönes und teueres Restaurant, wo man innen und außen essen darf. Bei diesem Restaurant habe ich nie Migranten gesehen, die dort essen oder auch arbeiten. Alle die Mitarbeiter sind kaukasisch. Wie es in der Artikel steht, "[Migranten sind] rund 16 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, 20 Prozent von ihnen sind in Deutschland geboren, 48 Prozent haben die deutsche Staatsbürgerschaft". Es wäre toll, wenn die Frage dieser "Studie zu Intergration" geantwortet wird. Jetzt glaube ich, dass Migranten solche eine wichtige Rolle für die deutsche Bürgerschaft und Gesellschaft spielen. Ich hoffe, dass die Deutsche jetzt und in der Zukunft gegenüber nichthellhäutigen Migranten nicht voreingenommen sein werden.


Ekaterina schrieb am 07.06.2010:
Es ist sichtbar dass die Frage über die Türkischen Gruppen in Deutschland scharf ist. Einerseits sehe ich in eine internationale Gesellschaft nichts Schlechtes. Das ist eine durch internationale Wirtschaftspolitik verursachte Folge, die noch ein Beweis von Weltglobalisierung ist. Das Land hat selbst diese Entscheidung in Bezug auf Auslandsarbeitskräfte getroffen und muss selbst Konsequenzen aus dieser Situation ziehen. Das ist nicht zu beschweren. Außerdem finde ich es total wunderbar, dass so viele Nationalitäten zusammen leben können. Anderseits müssen wir in dieser Frage auf das Problem der Integration eingehen. Integration bedeutet nicht dass Immigranten auf ihre Lebensart verzichten müssen. Das bedeutet dass sie sich der Gesellschaft anpassen sollen. Und in dieser Frage stoßt Deutschland an das Problem des Konservatismus der türkischen Immigranten, die nicht deutsche Sprache beherrschen möchten. Und das Hauptproblem in dieser Situation ist Mangel an Bildung von Auswanderen. Ebendeshalb lenkt die deutsche Regierung Aufmerksamkeit auf Überwindung des Mangels an Bildung, weil anders keine Losung mehr für das Problem gibt.


Tamas schrieb am 06.06.2010:
Mit der Frage der Integration beschäftigt man heutzutage in Europa sehr oft. Im Hintergrund dieses widersprüchlichen Problems stand viele gesellschaftliche und wirtschaftliche Problemen. Einerseits muss man darauf hinweisen, dass die Geburtsraten der entwickelten und reichen Europäische Länder sinken seit der 70-er Jahren und parallel mit diesem Phänomen steigen die Bevölkerung in den armen teilen der Erde dramatisch an. Das ist völlig verständlich, dass die Menschen aus den Krisenregionen auswandern wollen um eine besseres Leben für seine Kinder und auch für sich selbst zu begründen.
Die Integration dieser Einwanderer Gruppen ist aber ein sehr problematischer Prozess, insbesondere solchen Fällen, wenn die Einwanderer aus einen ganz unterschiedlichen Kultur kommen. (beispielsweise mit anderem religiösen Hintergrund) Die Zusammenleben ist immer voll mit miss Verständnis und Konflikten. Die Frage ist immer offen: Wie weit soll die Einwandere ihre eigene Kultur, wegen der Integration verlassen und welche Ansprüche dürfen die a Mehrheit haben?
Meiner Meinung nach bedeutet den Begriff „Integration“, dass die Menschen aus ihren Kultur ein bisschen verlassen können, um eine neue teilweise andere Kultur zu schaffen. Was nicht schlechter oder besser als die alte ist, nur andere.
Das Schlüssel und auch die erste Schritt für die Integration ist immer die Sprache. Ohne Sprache ist es völlig unmöglich die Einwandere zu integrieren. Mit der Sprache kann man die a Missverständnissen überwinden und einander besser verstehen und kennen lernen. Die Sprache ist aber nicht nur kulturelle Frage: Mit Sprachkenntnis könne die Menschen Arbeit bekommen, und damit praktisch anfangen zu integrieren.


Rebecca schrieb am 31.05.2010:
Wenn heutzutage das Thema ‚Integration‘ erscheint, gibt es oft der Fehler, dass es mit ‚Assimilation‘ verwechselt wird. Es wird, in einer modernen Gesellschaft, immer wichtiger neue Kulturen anzuerkennen und von ihnen zu lernen. Es ist nicht nur die Aufgabe der Migranten, sich zu integrieren, auch die Buerger muessen mithelfen. In toleranten Staedten wie Berlin denke ich, dass Integration gar kein Problem sein sollte aber leider ist das oft nicht den Fall. Der Artikel sagt, dass jeder vierte Auslaender sich unerwuenscht fuehlte. Meine Erfahrung als Auslaenderin in Berlin ist ganz anders. Ich fuehle mich komplett Willkommen und die Deutsche sind fast immer freundlich zu mir. Es gibt manchmal Schwierigkeiten mit Kommunikation, wenn ich Leute nicht immer verstehen kann oder andersherum. Es gibt auch manchmal unfreundliche Menschen und dann fuehle ich mich zuweilen ein bisschen unerwuenscht aber ich glaube, dass das auch zu Hause passieren kann. Jeder kann manchmal eine schlechte Laune haben. Sie sind nicht unbedingt boese zu mir, weil ich Auslaender bin! Insgesamt gibt es Ausnahmen z.B Muslime, die weniger intergriert sind. Meiner Meinung nach ist, dass wenn man unterschiedliche religiose Gesetzen hat, z.B eine Burka tragen muss, dann wird man immer anders aussehen und das kann bedeuten, dass man anders behandelt wird. In Faellen wie diese, ist es immer schwierig einen Kompromiss zu schliessen, weil die Migranten ihre eigenen Traditionen wollen aber die Buerger sind nicht daran gewoehnt. Jedoch heutzutage soll jeder versuchen, jeden zu respektieren und einzubeziehen.


Silvia schrieb am 28.05.2010:
Zuerst soll ich genau angeben, dass die Integration ein heikles Thema ist, das in der Zeit viele Probleme und Missverständnisse verursacht hat. Ganz besonders fällt es schwer in einer Gegebenheit wie Berlin, nicht darüber zu sprechen. Berlin ist eine kosmopolitische Stadt, wo Leute aus verschiedenen Kulturen zusammen leben. Ich bin auch eine Ausländerin und, herzlich gesagt, fühle ich mich hier nicht unerwünscht. Manchmal kann es passieren, dass die Leute nicht mich verstehen und zwar, dass ich sie nicht verstehe und es kann sein, dass ich auf eine harte Geduldsprobe sie stelle. Aber trotzdem finde ich sie sehr nett mit mir. Natürlich ist diese nur meine Erfahrung, und wahrscheinlich, wie die Statistik aufweist, gibt es viele Leute, die anders denken. Meiner Meinung nach ist das Grad der Integration abhängig von Kulturen, Gewohnheiten, Politikzuständen und Ausbildungen. Das Fall der türkischen Muslime ist einen Beweis, von wie religiöse Vorschriften die Integration begrenzen. Oft sind die Leute, insbesondere alte Leute, die keine Kontakte mit dieser fremden Religion haben, quasi erschreckte und misstrauische dagegen. Dieser Fakt ist traurig und nicht nachvollziehbar. Berlin hat schon verfügbare Dienstleisten, wie die Volkshochschule, wo Immigranten kostengünstig lernen können, aber vielleicht ist es nicht genug. Die Politiker müssen einen Nationalen Integrationsplan umsetzen und jegliche Art von Gewalt, die zwischen ungebildete Leute sich entwickeln, ablehnen, um psychologische Hindernisse zu überwinden.


Jaakkola schrieb am 25.05.2010:
Meiner Meinung nach sollten die Migranten besser im Gesellschaft angepasst werden. Das heisst aber nicht, dass sie ihre eigene Gewohnheiten, Religion und Identität hinter sich verlassen sollten. Deswegen ist es auch wichtig, dass die Deutschen tolerant sind. Die Schulen sollten als Zentren der Integration ausgebaut werden. Da sollten die Migranten eine Möglichkeit haben, ihre eigene Tradition vorzustellen. Auf dieser Weise hätten die Deutschen auch bessere Möglichkeiten sich mit den anderen Kulturen vertraut zu machen. Alle Migranten haben unterschiedliche Bedürfnisse, aber es ist wichtig dass die Migranten Sprachkenntnisse erwerben.

Um den Ausländern bessere Perspektiven zu eröffnen, sollten die erwachsenen Immigranten bei irgendeiner Firma unterzukommen oder sonst arbeiten. Wenn die Elternkompetenz verbessert wird, reduziert auch die Zahl der ausländischen Schulabbrecher. Das finde ich besonders wichtig, weil ohne Bildung Arbeitslosigkeit, Kriminalität uns Sozialhilfe drohen. Der Gewaltentwicklung sollte entgegengewirkt werden. Es ist wichtig eine schnelle soziale Integration zu erreichen. Damit wird Deutschland ein sicheres Land für alle die hier wohnen. Umfassende Prävention ist notwendig, weil jegliche Art von Gewalt und Rassismus abzulehnt worden muss.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 25.05.2010:
Ausgehend von dem Bericht kann man annehmen, dass die Faktoren zur Integration sind u.a. der gewissermaßen Bildungsgrad, die soziokulturelle Erziehung und der Unterschied bzw. die Ähnlichkeit zwischen der Kultur des Heimatland und der des Ziellands. Meiner Meinung nach wollen die Migranten sich so schnell wie möglich in der deutschen Gesellschaft integrieren, damit sie die Freundschaft beschließen, einen Job finden, sich um ihre Familie kummern und das Leben weiterführen können. Aber es ist nicht ganz einfach für manchen Migranten, die Schwierigkeiten zu überwinden. Viele von ihnen haben Trauma, was ihren Lernprozess stört. Mehrere Migranten sind Analphabeten eben in ihrer Muttersprache, was große Schwierigkeit verursacht, im erwachsenen Alter eine Fremdsprache effektiv zu erwerben. Außerdem sind der Denkprozess und die Wahrnehmung kulturell geprägt. Das heißt, je unterschiedlicher die Stammkultur und die Zielkultur sind, desto komplizierter für die Migranten den neuen Denkprozess und die neue Wahrnehmung zu automatisieren. Die erste Priorität ist nicht nur die Sprachkenntnisse zu fördern, sondern auch die gesellschaftliche Orientierung. Ein gutes Beispiel dafür ist ein Lotsenprojekt, indem die Migranten von den einheimischen oder gut-integrierten Einwohnern im Alltag begleitet und beratet werden. Vor Allem sollten die Migranten nicht nur auf die Hilfe warten, sondern daran denken, dass sie die Pflicht als Mitglieder der deutschen Gesellschaft haben. Sie sollten sowohl ihre Glauben nicht verzichten als auch die anderen Mitbewohner nicht belasten. Sozialbewusstsein und Respekt sind die wichtigen Bestandteile des interkulturellen Zusammenlebens.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 25.05.2010:
Integration ist ein Eingliedern, ein Eingebundensein in eine Gemeinschaft.Integration bedeutet für mich die Sprache der Geselschaft zu lernen, in der ich mich befinde und mich der Gesellschaft anzupassen ohne meine eigene Kultur zu vergessen.
Integration, das kann vieles sein: Sie ist nicht greifbar, lässt sich nur schwer zu definieren.Für jeden ist sie etwas anderes. Wenn man von Integration hört, fällt einem sofort ein vielleicht Kultur, vielelicht Heimat oder Sprache.
Zu aller erst ist Integration nicht einerseitig , beide Kulturen müssen sich integrieren.Das Sitten und Gebräuche der fremden Kultur sollte man versuchen kennenzulernen, um sich so einen persönlichen Eindruck zu machen. Ganz wichtig ist vor allem , dass man die fremde Kultur, die Sprache der Gesellschaft kennenlernt, in der man sich befindet, denn das ist der Schlüssel zur Verständigen. In meinem Land , der Turkei , versucht man auf Ausländer einzugehen und sie besser zu verstehen . Gastfreunlichkeit ist der Schlüssel in meinem Land. Zum Beispiel in meiner Heimatstadt , in Hatay, sind die Leute mit zwei Sprachen . Türkisch und Arabisch. Und es gibt einige Menschen , die aus dem Osten der Türkei kommen und Kurde sind. Außerdem gibt es im Hatay Muslime ,Christen und Juden. Sie sind alle miteinander befreundet. Wenn es doch in alle Städten so wäre!..
Ich will etwas von meinen eigenen Erfahrungen berichten. Als ich nach Deutschland kam, hatte ich große Probleme mit der Sprache , weil meisten Menschen, denen ich begnet bin , sehr schnell sprechen und viele, die wussten, dass ich erst seit zwei Jahren Deutsch lerne, haben nicht versucht langsamer zu sprechen. Das ist zum Beispiel ein Grund, warum Integration zweiseitig sein sollte.


Grace schrieb am 24.05.2010:
Ich finde diese Statistiken ein bisschen schwierig zu glauben. Ich habe kein Probleme mit Ausländerfeindlichkeit erfahrt, aber ich bin weiß und komme aus Westeuropa, daher habe ich total anders Erfahrungen als ein türkische Muslim. Jedoch haben Leute Angst vor das Unbekannte und zu oft sind die Migranten unbekannt, sie haben verschiedene Wertvorstellungen, Lebensführung und Religion. Oft errichten Migranten sogenannte Ghettos, wo sie ihre eigene Sprache sprechen, eigene Laden haben und sie haben fast keine Beziehung mit der Eingeborenen, also keine Integration. Vielleicht ist das eine Problem deswegen der Regierung oder die Gesellschaft, sie müssen mehr tun usw. Jedoch gab es seit immer Ausländer, die Leute haben immer zu andere Länder umgezogen, zum Beispiel um Arbeit zu finden. Integration ist kein neues Problem, aber könnte man vorschlagen, dass dieses Problem wichtiger heutzutage ist, deswegen Terrorismus. Häufig sind die Terroristen Leute mit einem Migrationshintergrund, die nicht in ihrem Land interagiert sind und sich als Außenseite fühlen. Ich glaube, dass es viel mehr Integration und Kontakt zwischen Deutschen und Migranten sein soll, um bessere Beziehung und besser Verständnis zu gründen. Verständnis von verschiedenen Kulturen ist sehr wichtig um Migranten zu helfen. Außerdem müssen die Ausländer sich selbst helfen, sie müssen versuchen zu integrieren und die Sprache zu lernen.


Evgeniy schrieb am 24.05.2010:
Die Beziehung zu den Emigranten ist das ernste und komplizierte Thema in einem beliebigen Land (auch in Russland, naturlich), deshalb der Inhalt des Artikels hat mich nicht verwundert. Die Integration des Europäischen Union und die Globalisierung machen diese Frage noch mehr aktuell, als etwas Jahrzehnte rückwärts.
Die letzten 20-30 viele europäische Länder haben auf den permanent Domizil (permanent residence permit) viel legaler und illegalen Flüchtlinge aus anderen Teilen der Welt übernommen. Häufig haben sie andere Kultur, die Religion, die Tradition, die Werte und die Weltanschauung im Unterschied zu den Europäern.
Das, was es dem Europäer unverständlich und falsch scheint, kann absolut normal und natürlich für Migranten von anderen Teilen der Welt sein.
Mir scheint es, dass man das Folgende meinen soll. Erstens wenn die Behörden den Flüchtlingen zugelassen haben, im Land zu bleiben, so sollen die Regierungsorgane die möglichen Folgen dieses Schrittes (positiv und negativ) verstehen und, für diese Menschen verantwortlich sein.
Im vorigen Jahr nahm ich an einer Konferenz in Hamburg teil. Die Teilnehmer verglichen die Migrationspolitik der europäischen Länder für die letzten 30 Jahre. Es war es sehr interessant zu sehen, wie sich die Politik in letzter Zeit änderte. Einige europäische Länder übernahmen fast alle Interessierten zuerst, und später verhärteten die Migrationsgesetzgebung heftig der Folgen bewußt gewesen. Aber die Verschärfung der Gesetzgebung hilft schwach, da die Ankunft der illegalen Immigranten nicht verringert wird. Es entsteht die Frage, warum haben die Behörden darüber erst jetzt nachgedacht?
Nach der Analyse der offiziellen Statistik zeigte es sich, dass es dem illegalen Flüchtling einfacher ist, in Europa auf den permanent Domizil (permanent residence permit)zu bleiben, als ausländische Spezialisten die europäische Bildung bekommen hat. Es handelt sich darum, dass es ausländische Studenten ist viel bekommt die Bildung in den europäischen Ländern umsonst auf Kosten von Budget dieser Länder. Viele Studenten nach dem Erhalten der Bildung wollen in Europa bleiben, um zu arbeiten. Aber die Gesetzgebung beschränkt diese Möglichkeit. Es ist logisch, wenn das europäische Land das Geld für die Bildung der ausländischen Studenten verbraucht, so soll sie von ihm ermöglichen für dieses Land zu arbeiten, die Steuern zu bezahlen und, ausgegeben für ihre Bildung das Geld zurückzugeben.
Wir können nicht dulden, Diskriminierung und Doppelmoral
Ich bin überzeugt, dass die Beziehung zu Migranten duldsam und respektvoll sein soll, aber Regirung muss die Migrationspolitik unter Berücksichtigung der Interessen des Staates und seiner Bewohner, vor allem durchführen.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 24.05.2010:
Zum ersten Augenblick glaube ich der Statistik nicht an, weil so wie ich in meinem Alltagsleben erfahren habe, es mehr als 50 Prozent Leute gibt, die sich mit Ausländerfeindlichkeit unangenehm fühlen. Aber wenn die Artikel "viertel der Migrant" ernannt, hier der Begriff "Migrant" nur die Leute begrenzt, die ein Deutschland Pass besitzt haben, dann kann ich verstehen. Normalerweise wird ein Man in einem Land einwandern, nur wenn er mit der Situation dort gut gehen kann oder schon ein bisschen Festbeziehungen gehabt hat, Z.B. mit Deutsche geheiratet, in deutsche Firma arbeitet. In solchen Fällen können die Migrant leicht integratieren, weil sie viele mit Deutschen zu tun haben und danach miteinander gut verstehen können. Aber die Ausländer, die nicht in Deutschland einbürgern sondern für bestimmte Ziele kurz aufenthalten, können oft sich einsam und unerwünscht fühlen. Aber ich finde es normal, weil die Integration häufig sehr lange dauert, nach der Ansicht der Geschichte. Menschen sind eigentlich sehr unterschiedlich und haben vielfältige Gewohnheiten, so ist es schwer, alle miteinander gut zuzugehen. Ich denke, dass ein Land nur mit Offenheit zu anderen Kulturen immer lebendig und kräftig bleiben kann. Natürlich ist es der Regierung Deutschlands auch klar, sie hat versucht und nun braucht mehrere Zeit.


Denis schrieb am 24.05.2010:
Ehrlich gesagt,dachte ich nicht, dass jeder fünfte Deutsche Ausländern gegenüber grundsätzlich negativ eingestellt ist.Ich bin auch ein ausländischer Student und ich kann fest sagen, dass ich nie diese negative Haltung fühlte. Wenn ich die Strasse selbst nicht finden kann oder andere Fragen habe,sind die Leute hier fast immer bereit mir zu helfen...
Was die Situation mit Integration anbelangt kann ich sagen, dass für Russland diese Probleme auch sehr wichtig sind.Meiner Meinung nach soll der Staat sich nicht verändern um das Leben für Migranten bequemer zu machen.Im Gegenteil sollen die Migranten sein Möglichstes tun um sich schnell anzupassen.Natürlich haben die Migranten ihre eigene Traditionen, Religionen und Maximen, die sie nicht vergessen sollen. Aber man soll auch die Traditionen und Maximen(und Gesetze!) Deutschlands achten.Z.B. glaube ich, dass es ein Unsinn ist, wenn die Migranten Deutsch studieren und sprechen nicht wollen.Wenn sie ihre Heimat so mögen, wird es für sie besser da zu bleiben)))


Mia schrieb am 24.05.2010:
In unserer Gesellschaft gibt es Raum für alle – oder was? Die Unterschiede zwischen Religionen, Traditionen, Gewohnheiten und allgemeine Wertvorstellungen sind auch oft viel und groß, wenn Immigranten sich in Deutschland niederlassen. Muss man wirklich seine kulturelle Identität verzichten um in einem anderen Land zu leben? Oder wie weit soll man gehen, um „integriert“ zu werden? Ich finde nicht, dass man als Moslem plötzlich Schwein essen muss, um „Deutsch genug“ zu sein, aber ich finde auch nicht, dass man als Deutscher in Deutschland dafür bezahlen muss, eine Moschee aufzubauen. Natürlich müssen wir alle unsere Grenzen rücken, aber niemand sollen dazu gezwungen sein, alle seine Werten und Normen aufzugeben. Klar dürfen moslemische Frauen Kopftücher tragen, insoweit dass es immer noch bloß die Person als Privatperson belangt. Aber wenn es so weit geht, dass die Bekleidung andere Menschen in Gefahr bringen kann, z.B. wenn die Sichtverhältnisse im Verkehr kompromittiert werden, wird die Bekleidung plötzlich eine Öffentliche Angelegenheit. So ist es aber auch mit anderen Bevölkerungsgruppen wie beispielsweise „Punkers“ und „Goths“, die auch Öffentliche Begrenzungen wegen ihrer Kleidung erleben. Unseres größte Problem heute ist, meiner Meinung nach, dass alle darauf zu Aufmerksam sind, ob jemand etwas „rassistisches“ gesagt hat. Sowohl Deutsche als Moslems erwarten von einander Feindlichkeit. Hoffentlich wollen wir alle gern koexistieren, Kompromissen sind aber immer viel schwieriger zu erreichen, wenn beide Gruppen die Diskussion mit voreingenommenen Einstellungen einander gegenüber eröffnen.


Mike schrieb am 23.05.2010:
Diese Statistik hat mir viel überrascht. Ich fand sie schwierig zu glauben, dass es immer noch so viel Ausländerfeindlichkeit existiert. Um die Migranten sich in ihrem neuen Land wohler zu fühlen, müssen wir versuchen, sie besser zu integrieren. Obligatorische subventionierte Sprachkurse sollten eingeführt werden, weil ohne die Sprache der Heimat zu beherrschen, wäre es fast unmöglich wirklich integriert zu werden. Die Regierung sollte auch versuchen, die große Gebiete von billigen Häusern abzubauen. Denn diese Gebiete verlocken die Immigranten, die vielleicht nicht ausreichende Geld haben, um in vermögenderen Orten zu wohnen. Dies verschärft den Mangel an der Integration zwischen den Immigranten und den anderen Einwohnern des Landes. Natürlich muss die Regierung solche billige Unterkunft erbauen, aber vielleicht müsste sie versuchen, sie nicht alle zusammen in einem Gebiet zu bauen.
Die Regierung muss auch der Ausländerfeindlichkeit entgegenwirken. Es gibt zwei Weise, in den sie diese Ziel erreichen kann. Erstens sollten sie sich auf die Leute konzentrieren, die Migranten benachteiligen, und zwar duch die Verschärfung der Gesetze. Zweitens müssten sie “Kulturklassen” einführen, die Leute über andere Kulturen und Traditionen unterrichten. Deshalb glaube ich, dass den Karneval der Kulturen eine bestimmt gute Idee ist, weil er Leute mit unterschiedlichen Lebensstile vertraut macht.



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