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11.10.2023

Gedenkjahre 2014 / 1914: 100 Jahre Beginn // 2018 / 1918 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg



Lerneinheit: Quiz: Literatur (20.Jahrhundert) Literatur gegen den Krieg / Exil-literatur


Hörspiel und Feature
Klassiker / Im Westen nichts Neues


"Es gibt wenige Dokumente, die das Grauen des Ersten Weltkrieges so überzeugend aus der Innenansicht eines Soldaten erzählen wie der 1928 erschienene Roman „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque. Er gehört zu den auflagenstärksten Büchern weltweit." 09.05.2015 / Archiv


01.07.2016 / 05:50 Uhr
Vor 100 Jahren
Schlacht an der Somme
Das verlustreichste Gefecht des Ersten Weltkriegs

Von Volker Ullrich


Deutschlandfunk Kultur – Kalenderblatt

28.06.2019 / 100 Jahre Versailler Vertrag
Grundlage für Krieg und Frieden zugleich

Von Bernd Ulrich

"Je mehr sie verhandelten, umso schärfer wurden die Bedingungen: Am 28. Juni 1918 unterzeichneten die Deutschen dann doch den Versailler Vertrag. Ein Beobachter notierte bereits damals: "Eine furchtbare Zeit beginnt für Europa, eine Vorgewitter-Schwüle.""


Deutschlandfunk Kultur – Lange Nacht

10.11.2018 / Kunst und Grauen im Ersten Weltkrieg
Zerrissen nach allen Seiten
Von Monika Künzel und Michael Köhler

"Es war Reinigung, Befreiung, was wir empfanden, und eine ungeheure Hoffnung." Nicht nur Thomas Mann verklärte den Ersten Weltkrieg 1914 als "Großen Krieg". Mehr als jeder andere Konflikt beeinflusste er das Werk der Künstler, die ihn erlebten.


3sat: Themenwoche Europa am Abgrund

"Der Beginn des Ersten Weltkriegs, der Urkatastophe des 20. Jahrhunderts mit 17 Millionen Toten, jährt sich im Juli/August zum 100. Mal. Im Vorgriff erschien das Buch des Politologen Herfried Münkler: "Der Große Krieg", eine scharfsinnige Analyse des europäischen Weges in den Abgrund." mehr ...


Die Schlafwandler
von Christopher Clark

"Es gilt als ausgemacht, dass die Großmachtträume des deutschen Kaiserreichs für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges verantwortlich sind. In seinem Buch "Die Schlafwandler" zeichnet der Historiker und Bestsellerautor Christopher Clark zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs ein ganz neues Bild." mehr ...


Europeana 1914-1918 – Unbekannte Geschichten und offizielle Dokumente zum Ersten Weltkrieg


Süddeutsche.de

Christopher Clark, Lehren aus dem Ersten Weltkrieg. Die Geschichte, unsere exzentrische Lehrerin / 30.01.2014

Sebastian Schoepp, Mexiko, die USA und das Deutsche Kaiserreich.
Wie Pancho Villa den Ersten Weltkrieg prägte / 21.02.2014


Oliver Gupta, Deutscher Einmarsch in Tschechien vor 75 Jahren. Das Trauma von Tschechien / 15.03.2014

Hubert Wetzel, Erich Maria Remarque im Ersten Weltkrieg. Sechs Wochen in der Hölle / 25.03.2014

Willi Winkler, Poetische Mobilmachung 1914
Die alte Lüge vom süßen, ehrenvollen Tod / 28.03.2014

Kurt Kister, Literatur zum Ersten Weltkrieg
Die besten Bücher über 1914 / 10.04.2014


3sat: Kriegsdichtung
Marbach blickt auf den "August 2014"


100 Jahre Schlacht um Verdun
Erster Weltkrieg: "So furchtbar kann nicht einmal die Hölle sein"

Vor 100 Jahren begann die Schlacht um Verdun, bis heute Inbegriff des sinnlosen, menschenverachtenden Krieges. Eine Annäherung in Zitaten und Bildern. / 21.02.2016


Dossier: Erster Weltkrieg


ZEIT ONLINE

Stefan Müller und Joachim Riedl, Erster Weltkrieg "Ich empfehle einen Krieg" / 17.10.2013

Albert Funk, Großbritannien. Wahlkampf mit dem Ersten Weltkrieg / 06.01.2014

Jens Jessen, 1914 Jahrhundertkrieg / 18.01.2014

Multimedialer Rückblick: Tag für Tag

Herfried Münkler, Was der Beginn des Ersten Weltkrieges mit dem derzeitigen Konflikt in Europa zu tun hat / 15.03.2014


Albert Einstein, Meine Meinung über den Krieg

Ein Dokument der Weisheit aus einer Zeit der rasenden Dummheit: Albert Einsteins Einwurf aus dem Jahr 1916 von Albert Einstein
/ 14.03.2014


Deutschlandradio Kultur

Drama der doppelt gescheiterten Revolution

Heiner Karuscheit: "Deutschland 1914. Vom Klassenkompromiss zum Krieg"
Von Winfried Sträter


(Links zu wertvollen anderen themenrelevanten Texten)

Künstler: Holzschnitte für den Frieden
Reinhold Berthold Schossig, Vor 125 Jahren wurde Franz Masereel geboren / 30.07.2014


Bernd Ulrich, Vor 100 Jahren "Propagandakrieg der Geister" 
Der "Aufruf der Kulturwelt" im Ersten Weltkrieg / 19.09.2014


Militärhistoriker zu 100 Jahre Verdun" Erste Materialisierung des totalen Krieges"
Sönke Neitzel im Gespräch mit Ute Welty / 21.02.2016


Deutschlandradio Kultur – Kalenderblatt             

Expressionistischer Maler
Der Tag, an dem Franz Marc bei Verdun fiel / Von Carmela Thiele / 04.03.2016

Franz Marc gehört zu den beliebtesten Malern des Expressionismus. Seine in Rot, Blau oder Gelb leuchtenden Pferdebilder zählen weltweit zu den Highlights in Museen. Der Deutsche hatte sich zu Beginn des Ersten Weltkriegs freiwillig gemeldet und hielt diesen Kampf als einer der wenigen Künstler für notwendig. Am 4. März 1916 fiel der Künstler bei Verdun.



SPIEGEL ONLINE

Weltkriegsgedenken: Menschenkette der Toten

Aus Notre-Dame de Lorette berichtet Stefan Simons


Krim-Krise
Schlafwandler 2014
Eine Kolumne von Jacob Augstein / 17.03.2014


Gedenken beim EU-Gipfel: Gemeinsam gegen die Schrecken des Ersten Weltkriegs / 26.06.2014


Otto Dix. DER KRIEG
Das Dresdner Triptychon

5. April - 13. Juli 2014
Eine Ausstellung der Galerie Neue Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Albertinum


Zum 100. Todestag der Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner (1843-1914) am 21. Juni / WIKIPEDIA

Der Roman „Die Waffen nieder!“ ist das bekannteste Werk der österreichischen Autorin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner. Das Buch erschien 1889 im Verlag Edgar Pierson in Dresden und erreichte innerhalb kurzer Zeit eine überragende Bekanntheit und Verbreitung. Bis zur Veröffentlichung des Romans „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque im Jahr 1929 galt „Die Waffen nieder!“ als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur.


Deutschlandradio Kultur Kalenderblatt

Alfred Hermann Fried (1864-1921) "Desinfizierung der Gehirne" nach dem Krieg
Vor 150 Jahren wurde der Pazifist Alfred Hermann Fried geboren
Von Ruth Jung / 11.11.2014


Wolfgang Stenke, Karl Liebknecht Kritik an europäischer Rüstungsindustrie / 11.05.2014


Gedenken beim EU-Gipfel: Gemeinsam gegen die Schrecken des Ersten Weltkriegs / 26.06.2014


AG Friedensforschung. Veranstalter des Friedenspolitischen Ratschlags.
Themenseite: 1914-2014 100 Jahre Erster Weltkrieg


Der Bundespräsident

Besuch der Gedenkstätte Hartmannsweilerkopf
Rede des Bundespräsidenten Joachim Gauck


Deutschlandradio Kultur Kalenderblatt

Vor hundert Jahren
Weihnachtsfrieden an der Westfront
Sabine Fringes, Deutschlandradio Kultur Kalenderblatt

Merry Christmas, Antikriegsfilm über Verbrüderungen im Ersten Weltkrieg zu Weihnachten 1914


Süddeutsche.de / 24. Oktober 2014, Feldpostbriefe von Ernst Jünger "Mehr als totgehen kann man nicht"

Kindskopf und Kriegsprotz: Heimo Schwilk gibt einen Band mit Feldpost von Ernst Jünger heraus. Es sind Briefe an die Eltern von 1915 bis 1918.
Von Jörg Magenau



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Kommentare dazu:

Andrew schrieb am 05.07.2016:
Vor 100 Jahren begann die Schlacht an der Somme. Der Tag, 1. Juli 1916, war der schlimmste der ganzen Geschichte Großbritanniens. An diesem ersten Tag der Schlacht wurden 19.240 britische Soldaten getötet, und dazu wurden 38.230 verletzt.

Die Schlacht dauerte noch vier Monate bis zum 18. November 1916. Insgesamt sind 131.000 Briten, 204.000 Franzosen und 450.000-600.000 Deutschen während der Somme-Schlacht ums Leben gekommen. Trotz der Verluste hatte sich am Frontverlauf fast nichts geändert.

Ich habe keine Ahnung was das für heute bedeutet. Aber es ist sehr wichtig, daran zu errinern.

Alles Gute,
Andrew


Andrew schrieb am 26.02.2016:
Trotz der vielen heutigen Probleme sollten wir auf unsere "100-Jahre danach Erinnerung" an den Ersten Weltkrieg nicht verzichten.

Obwohl britische Soldaten nicht an der Schlacht um Verdun teilnahmen, steht für uns dieser Ort zusammen mit der Somme und Ypern / Passendale für die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges. Diese traurige Verbindung bekommt leider auch heute neue Orte, wie Homs und Aleppo.


Michael schrieb am 26.11.2015:
11/11/2015. Das Datum, das 101 Jahre seit dem Anfang des ersten Weltkriegs zeichnet. Überall in den europäischen Ländern fanden Veranstaltungen im Gedenken an die Toten statt. Der erste Weltkrieg hat vor einem Jahrhundert angefangen und niemand von denen, die im Krieg kämpften, lebt heute noch. Deshalb kann der Krieg weit entfernt fühlen, etwas, dass wir um nur einmal im Jahr denken. Jedoch würde das ein großer Fehler sein. Wir müssen uns jeden Tag an die Lehren aus dem ersten Weltkrieg erinnern.
Die Lehren schließen ein, es ist gefährlich, wenn, eine Nation nach Macht strebt. Zudem ist Krieg niemals die Antwort, die Konflikte zwischen Ländern lösen kann.

Stattdessen ist es immer der Fall, dass viele unschuldige Leute im Krieg sterben und Krieg führt oft zu anderen Konflikten. 20 Jahre nach dem Ende des ersten Weltkriegs befanden sich Großbritannien und Frankreich noch einmal im Krieg mit Deutschland.

Deshalb ist es sehr wichtig, die Lehren aus dem ersten Weltkrieg zu ziehen, um Kriege zu vermeiden. Die Regierung und Führung von Ländern sind verantwortlich dafür, Kriege zu verhindern. Wenn es Spannungen zwischen Ländern gibt, müssen Sie zusammenarbeiten, um eine friedliche Lösung zu erreichen.


Andrew schrieb am 28.06.2014:
Heute vor 100 Jahren erschoss Gavrilo Princip Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau in Sarajewo. Eine Kettenreaktion wurde ausgelöst, und 37 Tage später brach der erste Weltkrieg aus.

Für Grossbritannien ist Ypern mit den schlimmsten Ereignissen dieses Kriegs eng verbunden. Auf dem Menentor sind die Namen von 54 896 britischen Soldaten, die in den mehreren Schlachten in der Nähe von Ypern gestorben sind, und von denen, deren Grab unbekannt ist. Leider war dieses 1927 gebaute Denkmal nicht groß genug, und ein zweites Denkmal wurde in dem naheliegenden Soldatenfriedhof Tyne Cot für die 34 984 vermissten Soldaten gebaut.

Wenn wir an Ypern denken, denken wir nicht an die Grausamkeit der Deutschen, sondern an die Grausamkeit und die Sinnlosigkeit des Kriegs und dessen dumme militärischen und politischen Entscheidungen. Der Kriegsdichter Siegfried Sassoon hat 1928 das Folgende zum Thema geschrieben:

On Passing the New Menin Gate

Who will remember, passing through this Gate,
The unheroic Dead who fed the guns?
Who shall absolve the foulness of their fate, -
Those doomed, conscripted, unvictorious ones?
Crudely renewed, the Salient holds its own.
Paid are its dim defenders by this pomp;
Paid, with a pile of peace-complacent stone,
The armies who endured that sullen swamp.

Here was the world's worst wound. And here with pride
'Their name liveth for evermore' the Gateway claims.
Was ever an immolation so belied
As these intolerably nameless names?
Well might the Dead who struggled in the slime
Rise and deride this sepulchre of crime.


Marta Antonia schrieb am 28.06.2014:
Neujahr Konzert der Wiener Philharmoniker

Seit ich weiß hat mein Großvater immer das Neujahrkonzert der Wiener Philharmoniker geschaut. Es ist die Ehre die ich ihm erweise der Grund dafür dass ich jedes Jahr dieses Konzert anschaue.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie er den Takt des Radetzky Marsches auf dem Arm des Sessels geklopft hat.

Dieses Jahr sind es hundert Jahre seit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges, und somit stand das Neujahrkonzert im Zeichen des Gedenkens. Das Konzert wurde von Daniel Barenboim geleitet, ein Dirigent der als Friedenaktivist gilt. Traditionell ist das Konzert mit dem Donauwalzer und Radetzky Mars beendet. Weil das so ist musste der Dirigent nicht mehr dirigieren und hat die Zeit genutzt mit allen Musiker der Orchester die Hand zu schütteln, im Zeichen des Friedens.

Mein Großvater wäre auch hundert Jahre alt.



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