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17.02.2022

Wenig ist mehr: Wie viel Güter brauchen wir?


BLOG: Wandel bewältigen / Neues Denken lernen

BLOG: Covid-19 und Wirtschaftsfolgen


Handelsblatt

B. MacKinnon: Weniger Konsum führt zu mehr Glück
Der kanadische Journalist James B. MacKinnon hat ein leidenschaftliches Plädoyer für einen freiwilligen Konsumverzicht geschrieben – als Beitrag zum Klimaschutz.
Catrin Bialek / 12.12.2021

Downshiften, Kleiderfasten, Konsumverzicht – der Trend zu freiwilliger Enthaltsamkeit hat gerade in der Coronazeit neuen Auftrieb bekommen. Zurückgeworfen auf sich selbst stellten viele Menschen fest, wie leicht sie Dinge entbehren können – und wie sehr sie damit die Umwelt schonen.


netzwerk
ethik heute

Konsumgelassenheit – Das rechte Maß beim Shoppen
30. November 2021 / Ines Maria Eckermann

Wie wir die Mitte finden
"Die einen wollen im mehr haben, die anderen halten den Minimalismus hoch. Wie viel brauchen wir wirklich? Die Philosophin Ines Eckermann geht der Sucht nach Mehr auf den Grund und rät zur Gelassenheit, also bewusst zu kaufen und zu verbrauchen. Zufrieden zu sein mit dem, was wir haben, bringe Ruhe in unser rastloses Leben."


Deutschlandfunk Kultur – Tacheles

14.11.2020 / Konsum und Klimaschutz nach Corona
Nicht weniger, sondern besser konsumieren!

Moderation: Susanne Führer

Weniger Flüge, mehr Online-Shopping: Corona verändert Konsumgewohnheiten. Aber wie lange? Der Historiker Frank Trentmann sagt, die Regierungen könnten jetzt dafür sorgen, dass wir alle nach der Pandemie dauerhaft umweltverträglich konsumieren.


miss minimalist
living a beautiful life with less stuff


You Tube
Danshari


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen
13.07.2020 / Anders Leben
Freiheit durch weniger Konsum

Von Maike Strietholt

Weniger kaufen ist in Zeiten des Klimawandels ein großes Thema, wird oft aber als Einschränkung und Verzicht angesehen. Menschen, die bereits "anders" leben, empfinden es jedoch vielmehr als Befreiung – und sehen darin ein Zukunftsmodell.


Deutschlandradio Kultur

Konjunktur "Wir haben sowieso zu viel Zeugs"

Der Sozialpsychologe Harald Welzer will weg vom Wachstumszwang in der Wirtschaft / 14.10.2014

Moderation: Katrin Heise und Christian Rabhansl


ZEIT ONLINE

"nun korrigierte die Regierung auch ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum kräftig nach unten. Statt um 1,8 Prozent soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) nur noch um magere 1,2 Prozent wachsen.

Marlies Uken, Investition: Her mit dem Geld! / 15.10.2014


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Kommentare dazu:

Xiaofeng schrieb am 21.10.2014:
"Danshari" ist die Art von Lebensbegriff des Nutzens aus Japan vorgeschlagen. Die so genannte Danshari bedeutet Reinigung oder Aufräumen, aber es gibt auch eine psychologische Dimension. Es geht auch darum, sich selbst besser zu verstehen, d.h. seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen. Dazu gehört, den chaotischen Geist zu beenden, infolgedessen, das Leben komfortabler gestaltet werden kann. Um es noch deutlicher zu erklären, Dan bedeutet die Ablehnung des Wunschs, etwas zu kaufen, das wir eigentlich gar nicht echt brauchen, und Sha ist, überschüssigen Abfall wegzuwerfen, Li ist die Unabhängigkeit von Waren. Z.B. wenn wir einkaufen gehen, sollen wir nicht denken: "Oh, ein Sonderangebot, wie günstig!", "wie nett ist es!", aber denken wir daran: "Brauche ich es eigentlich oder nicht?", "Passt dieses zu mir oder nicht?"

Ich stimme der Meinung zu, dass eine Sache eine Selbstdarstellung oder Projektion von uns selber ist. Sie ist in der Lage, unsere wahre Seite vor dem Spiegel zu reflektieren. Das bedeutet weiterhin, wir fokussieren zuerst einen Artikel und durch diesen Artikel verstehen wir uns besser und entdecken unser Selbst mehr. Durch diesen Prozess können wir von der sichtbaren Welt unsere unsichtbare geistige Welt verbessern. Der Protagonist von Danshari geht mehr um sich selbst als Ware, und der Kern ist unser Denken über die Beziehung zwischen Sachen und uns.

Wie ich das Gefühl beim Lesen verstanden habe, habe ich versucht, mein Zimmer zu organisieren. Ich habe manche Kleidung und Schuhe gespendet, und habe einige scheinbar nützliche aber nie benutzte tägliche Dinge weggeworfen, und habe anderen Leuten nicht mehr gelesene Bücher und Zeitschriften gegeben...... Während dieses Veredelungsverfahrens, habe ich eigentlich fünf Beutel Sachen zu Recht aufgegeben. Ich erkannte auch, dass einige meiner Ideen, langsam nach und nach verändert wurden. Allmählich begann ich zu lernen, zu denken, was ist der eigentliche "Besitz". In Bezug auf die Kleidung, die ich weggeworfen habe, dachte ich einmal, ich würde sie tragen. Aber nach dem Wegwerfen, fand ich, dass ich mich überhaupt nicht mehr an den Stil erinnern kann. Also war es sinnvoll, sie und andere Sachen loszuwerden, und ich habe das nicht bereut, sondern freue ich mich darüber, dass alle Sachen noch von anderen Leuten benutzt werden können. Ich habe nach und nach mit Hingabe verstanden, was innere Zufriedenheit bedeutet, wie ich den Wert eines Objektes schätzen soll, und letztlich wie wichtig eine gründliche Verständnis sowie die Akzeptanz von mir selbst ist. Unsere Wohnungen sind nicht nur ein Ort, um zu übernachten oder uns zu erholen, sondern auch Einrichtungen, in denen wir körperliche und geistige Energie aufbauen können. Schutt kostet mehr Energie. Wir können mit Kleinigkeiten anfangen, z. B. mit der Handtasche oder einer kleinen Ecke der Schubladen. Dann bringt die Zeit uns eine Veränderung.



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