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24.12.2023

Advent, Advent - Was wir in der Vorweihnachtszeit feiern / Weihnachten 2023

Marco Barnebeck  / pixelio.de
 


Bildquelle:  pixelio.de / © Marco Barnebeck
Bildinhalt:
Weihnachtsmarkt von Zwickau - im Hintergrund der Dom St. Marien

Evangelische Kirche Deutschland (EKD)
Alles hat seine Zeit! Advent ist im Dezember.

"Rhythmus gehört zum Leben der Menschen. Dies weiß nicht nur die Bibel, sondern das haben Menschen seit Jahrhunderten erfahren: Es tut gut, mit abgegrenzten Zeiten, mit Rhythmen, die unser Leben gliedern, zu leben. Sie geben Zeit zum Aufatmen, sie geben der Seele Raum zum Innehalten und Entspannen. Es gibt einen Rhythmus des Lebens, einen Rhythmus des Jahres, einen Rhythmus des Tages."


Deutschlandradio Kultur

 
 


BLOG: Was unsere Seele stark macht

BLOG: Was uns Glauben noch bedeutet

BLOG: Corona: Kunst und Kultur

Lerneinheit: Weihnachts-Bäckerei

Lerneinheit: Quiz: Jahreskreis

BLOG: So klappt es mit den guten Vorsätzen!


ARD Wort zum Sonntag | 30. Dezember 2023 | Wolfgang Beck
"Anpacken und Zusammenhalten"


Spät abends am ersten Weihnachtsfeiertag haben sich Jugendliche in Wolfenbüttel, einer Kleinstadt in Norddeutschland, noch mal aufgemacht. Trotz starken Dauerregens. Trotz Kälte und mit einem vollen Bauch vom Weihnachtsessen.
(...)


Zu viel Selfcare
So achtsam, dass es egoistisch ist

Schindler, Simon · 28. Dezember 2023

Zwischen den Jahren wollen es viele ein bisschen langsamer angehen: sich was Gutes tun, nach innen schauen und das Selbst in den Fokus nehmen. Doch das kann auch übertrieben werden. Dann geraten andere aus dem Blick und es fehlt das Korrektiv.


zdfheute

Christmette in Rom: Papst: "Unser Herz ist in Bethlehem" 24.12.2023
|
Angesichts der Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine mahnt Papst Franziskus zu Frieden. "Unser Herz ist heute Abend in Bethlehem", sagt das Kirchenoberhaupt im Petersdom.


Deutschlandfunk Kultur

ARD Das Wort zum Sonntag
Stefanie Schardien, Geheime Wünsche

23.12.2023


Die Sängerin Ute Lemper„In den traurigen Liedern liegen die Geheimnisse“
Sie verkörpert Marlene Dietrich in einer eigenen Show und ist eine gefeierte Musical-Darstellerin. Vom Gefühl der Melancholie begleitet, reist Ute Lemper um die Welt. Zur Weihnachtszeit serviert sie Klänge von Erik Satie bis Nat King Cole.
23.12.2023


der Freitag

Kniffe für ein gelungenes Weihnachtsmenü: Doch, das soll so!
Festessen Ob kulinarische Weihnachtstradition oder originelles Silvestermenü: Am Herd geraten die Feiertage oft zur Herausforderung. Was also tun, wenn’s (an)brennt? Kochkolumnist Johannes Arens hilft / Ausgabe 51/2023 // 22.12.2023


Deutschlandfunk

Musik als Friedensbotschaft – Michael Barenboim, Dekan Barenboim-Said-Akademie
Reinhardt, Anja; Köhler, Michael / 17. Dezember 2023


ARD Das Wort zum Sonntag

Sendungsübersicht

Annette Behnken: Schrecklich oder schön? / 17.12.2023

"Die schrecklichsten Tage im Jahr. Sind? Die Weihnachtstage. Richtig. Oder nicht!? Wenn Sie jetzt protestieren, weil sie das anders sehen – wunderbar – genießen sie das Fest, feiern Sie, mit Freunden, Familie, alleine, wie auch immer. Kosten Sie es aus! Großartig." mehr ...


Tagesspiegel

Festtagsklassiker: Alle Jahre wieder: Das Weihnachtsoratorium
Ein paar Paukenschläge nur, und schon herrscht heller Aufruhr. Warum ich Bachs Weihnachtskantaten liebe und sie jedes Jahr hören muss.
Ein Kommentar von Christine Peitz / 23.12.2022


der Freitag

Weihnachtslieder
A–Z Musik hilft im trüben Dezember. Es muss ja nicht gleich Campinos Version von Band Aid sein. So mancher Klassiker verleiht dieser Zeit etwas Feierliches, von Bach über die Pogues bis zu „O Tannenbaum“ – mal mit, mal ohne Gott
Ausgabe 49/2022 / 11.12.2022


Deutschlandfunk

Wie lange kommt der Braten noch auf den Tisch?
Von Bastian Brandau · 06.12.2022

Die Weihnachtsgans ist in vielen Haushalten Tradition. Doch der Krieg in der Ukraine hat die Futterpreise verdoppelt, von den Energiekosten ganz zu schweigen. Und dann ist da noch die Vogelgrippe, der ganze Bestände zum Opfer fallen.


Süddeutsche.de

Michi Gaigg dirigiert in Salzburg: Am liebsten nur Bach
22. Dezember 2021 / Michi Gaigg dirigiert in Salzburg:
Früher dirigierte Michi Gaigg noch mit der Geige in der Hand. Heute konzentriert sie sich auf ihre Musiker.

"Das kann kein anderer": Die Choräle des Weihnachtsoratoriums berühren Michi Gaigg auch noch nach 25 Jahren - so lange leitet sie ihr L'Orfeo Barockorchester.
Von Reinhard Brembeck


philosophie Magazin

Gibt es den Weihnachtsmann?
Dominik Erhard veröffentlicht am 22 Dezember 2016


Wir geben vier philosophische Antworten auf eine der wichtigsten Fragen des heutigen Tages und wünschen ein frohes Fest!


Deutschlandfunk Kultur – Religionen

24.12.2020 / Heiligabend in der Pandemie
Hoffnung schöpfen im Corona-Lockdown

Moderation: Christopher Ricke

Was bleibt vom Weihnachtsfest im Lockdown? Wie kommen wir am besten zurecht mit Abstandsregeln, Einsamkeit und der Sorge, uns selbst oder andere anzustecken? Ein Gespräch mit der Ärztin Meryam Schouler-Ocak und Jesuitenpater Klaus Mertes.

Weihnachten in der Coronapandemie wird nicht das Fest sein, das sich viele Menschen in Deutschland gewünscht haben. Gemeinsam feiern, das ist trotz vorübergehender Lockerungen der Schutzmaßnahmen kaum möglich. Viele Kinder können nicht zu den Großeltern, jede Familienzusammenkunft droht zum Infektions-Hotspot zu werden.


Deutschlandfunk Kultur – Sein und Streit 

20.12.2020 / Warum wir Gnade brauchen
Erlösung vom Diktat der Selbstausbeutung / Von David Lauer

Gnade ist eigentlich keine philosophische Kategorie, vor allem nicht in unserer ganz auf Freiheit und Autonomie zielenden Tradition. Warum wir sie dennoch gerade heute brauchen, auch jenseits von Weihnachten, verrät David Lauer.


Soziale Seismografen
Gefühle in Zeiten von Pandemien
Von Stefanie Oswalt ·
09.12.2020

Covid-19 hat die Welt in Schock versetzt. Ein Gefühl der Unwirklichkeit wird abgelöst durch Ängste, Wut entsteht. Wie wirken sich Emotionen in Pandemien aus – und wann wird es für Gesellschaften gefährlich?


Deutschlandfunk Kultur – Lakonisch Elegant

26.11.2020 / Neue Corona-Regeln
Was habt Ihr denn alle auf einmal mit Weihnachten?!

Von Christine Watty und Julius Stucke

"Die Pandemie trifft auf Weihnachten – und das hat Konsequenzen für die Schutzmaßnahmen. Wieso eigentlich? Wir sprechen über die Bedeutung des Festes, nicht nur während Corona, mit der Journalistin Vanessa Vu und dem Historiker Jürgen Zimmerer.


2020 / 2021


Tim Crane: „Die Bedeutung des Glaubens“
Mehr Religion wagen? / Von Hannah Bethke / 19.12.2019

Religion stirbt nicht aus, sie ist sogar unausweichlich – das schreibt ausgerechnet ein Atheist. Tim Crane versucht eine verständnisvolle Annäherung an das Phänomen Religion und wendet sich gegen pauschale Verurteilungen von Religiosität.


Politisches Feuilleton | Beitrag vom 16.12.2019
Weihnachten

Kleine Philosophie des Schenkens / Überlegungen von Philip Kovce

Wenn sich die weihnachtlichen Festtage wieder ankündigen, dann beginnt mit der Adventszeit das konsumistische Wettrüsten. Umso dringlicher stellt sich der Philosoph Philip Kovce der Frage, was gute Geschenke eigentlich auszeichnet.


24.12.2018 / "Stille Nacht, Heilige Nacht"
Ein Welthit – geboren im Hungerjahr 1816 / Von Cornelia Rühle


"Kein christliches Weihnachtslied hat einen solchen Siegeszug angetreten wie "Stille Nacht, Heilige Nacht". In einem kleinen Ort im Salzburger Land wurde das Lied vor 200 Jahren zum ersten Mal gesungen. Wie ein Lauffeuer verbreitet es sich – bis nach New York."



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Kommentare dazu:

Amy schrieb am 14.12.2022:
In Bezug auf den Artikel "Gibt es den Weihnachtsmann?" (philosophie Magazin) habe ich ein paar Ideen. Ich bin keine Philosophin, aber ich bin der Ansicht, dass es tatsächlich einen Weihnachtsmann gibt. Nicht wegen des Arguments, dass er ein Symbol ist oder, dass er einfach nur zur Dichtung gehört. Sondern halte ich fest, dass es einen Weihnachtsmann gibt, wegen der Logik der Mathematikerin Hannah Fry, die in ihrer Buch "Die unbestreitbare Existenz des Weihnachtsmanns" beschreibt wird.

Das Argument geht so:
1. Beachten Sie, alles auf diese Seite und auf Seite 152 ist falsch
An Seite 152 gibt es nur den Satz: "Der Weihnachtsmann existiert ..."

2. Fall 1: "alles auf diese Seite und auf Seite 152 ist falsch" ist wahr (die beide müssen falsch sein)
Dann ist der erste Satz falsch.
Daher muss der Satz auf Seite 152 auch falsch sein.
Der Weihnachtsmann existiert nicht.
Jedoch bedeutet das, dass "alles auf diese Seite" wahr ist.
Wir haben eine Kontradiktion.

3. Fall 2: "alles auf diese Seite und auf Seite 152 ist falsch" ist falsch (einer oder beider der Sätze sind wahr)
Wenn "alles auf diese Seite" wahr ist, dann kann den ganzen Satz "alles auf diese Seite und auf Seite 152 ist falsch" nicht falsch sein. Wir haben noch eine Kontradiktion.
Wenn "alles auf diese Seite" falsch ist, muss die Informationen auf Seite 152 wahr sein, um den ganzen Satz falsch zu werden.
Daher muss den Weihnachtsmann existieren.

Ich hoffe, dass dieses Argument überzeugend ist und wünsche alle Leser eine frohe mathematische Weihnachten.


Chrysi schrieb am 25.12.2018:
Weihnachten

Dieses Wort bringt so viele Gedanken und Bilder, Gefühle und Düfte mit sich.

Man fragt sich, wie feiert man Weihnachten in jedem Land? Wird es in jeder Kultur sehr unterschiedlich empfunden? Was bedeutet Weihnachten eigentlich für jeden Einzelnen?!

Warum hat das Wort eine so besondere Bedeutung für jeden von uns?

Das Schönste ist eventuell, dass Weihnachten kein Land hat.

Die Erinnerungen, die Erwartungen, die Wünsche und die Mängel sind universell. Es ist das Herz, die Wärme, die Liebe oder die „keine Liebe“. Es ist das Zuhause oder das „kein Zuhause“, das speziell zu Weihnachten, jeden von uns an einen Traum oder Albtraum erinnert.


Irving schrieb am 30.12.2016:
Frohe Festtage und ein glückliches 2017

Erich Kästner (1899-1974)
Morgen, Kinder, wird's nichts geben!

Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man's bedenkt.
Einmal kommt auch Eure Zeit.
Morgen ist's noch nicht so weit.
(Die Überschrift – Morgen, Kinder, wird's nichts geben! – bitte bei Google eingeben, dort findet Ihr das vollständige Gedicht.)

Ich weiss nicht genau wo anzufangen. Vielleicht mit dem Kästner, den hatte ich nie vorher gelesen - so wunderscharf und dennoch musikalisch; und auch sogar fast mehr rechtzeitig als in seiner ursprünglichen Zeit. Herzlichen Dank für die schönen Bücher - insbesondere (in meinem Fall) den Tucholsky. Obgleich der Inhalt sein ganzes Leben von Kindheit zum Tod enthielt, kannte ich nichts in dieser Auswahl - und ich habe verschiedene Kleinode entdeckt, zum Beispiel „Herr Wendriners neues Jahr im Büro“, und die guten Beschlüsse für übermorgen; auch die wunderwitzigen Gedichte. Welch ein Schriftsteller; er wird mir nie langweilig.

Zwei meiner Familien haben die Weihnachtenzeit bei uns verbracht, mit Kinderspielen, Holzfeuern und kaltem Sekt; jetzt ist das Haus zum Schweigen zurückgekehrt.
Ich sage nichts über die Zukunft; sondern die Gegenwart ist auch wichtig.
Herzliche Grüsse für 2017. Irving und Liz xx


Fabio schrieb am 27.12.2015:
Ich bin immer neugierig, wie das deutsche Weihnachten ist. Leute sagen, dass es Bratäpfel gibt (ich liebe Äpfel), und auch viele Plätzchen und Schokolade. An einigen deutschen Orten ist es möglich, Schnee zu sehen. Das wäre sehr schön zu sehen.

Hier in Brasilien haben wir leider keinen Schnee, aber es gibt hier viel leckeres Essen. Wir machen ein typisches weihnachtliches Essen, genannt "Rabanada": Es ist ein gebratenes Brot mit Ei, Milch und Zucker. Sehr lecker.

Im Allgemeinen, wir feiern Weihnachten mit unserer Familie und Freunden, so essen (und trinken) wir die ganze Nacht. Es ist eine sehr glückliche Zeit.


Krzysztof schrieb am 02.01.2015:
Die Weihnachtszeit bedeutet für mich vor allem die Zeit, die ich mit meiner Familie verbringe. Der Heilige Abend ist am wichtigsten, wir schmücken morgens unseren Weihnachtsbaum, meine Frau bereitet alle Speisen vor. Ich und meine Söhne versuchen zu helfen z.B. bei Piroggen kleben oder Plätzchen backen.Wenn der erste Stern am Himmel zu sehen ist, setzen wir uns am Tisch. Wir lesen erstmal einen Abschnitt aus dem Bibel, damit alle sich erinnern können, warum wir überhaupt feiern. Dann teilen wir Oblate und wünschen uns alles Gute. Am Tisch stehen 12 Speisen, unter anderen verschieden Fischarten, Piroggen, Sauerkraut mit Pilzen, Rotebetesuppe mit kleinen Pilzteigtaschen und andere Leckereien. Wir sitzen am Tisch mit unsren Eltern, Kindern und Freunden und freuen uns, dass wir alle zusammen feiern können. Nach dem Abendbrot singen wir die Weihnachtslieder und dann kommt auch der Weihnachtsmann und gibt uns Geschenke. Dann gibt es Auspacken und große Freude. Danach spielen die Kinder und die Erwachsenen unterhalten sich. Um 24 Uhr gehen wir in die Kirche zur Mette. Da gibt es feierliche Messe, Krippenspiel und Weihnachliedersingen. Am 25. und 26. Dezember besucht man die Familie, geht man spazieren und man verbringt eingfach schöne Zeit mit der Familie und Freunden.
Zu Weihnachten freuen wir uns über den Geburt von Jesus und über die schöne Zeit mit unserer Familie.



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