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24.09.2023
Bildquelle: © Tudor Stanica | Dreamstime.com / Collage: bochmann.
BLOG: Kunstfund in München 2013: Bilderrätsel
Lerneinheit: Das Brücke-Museum in Berlin
Wikipedia: Kunstfund in München
WDR / Kultur
US-Behörden übergeben Nazi-Raubkunst an Erben
Stand: 21.09.2023
US-Behörden haben sieben in der Nazi-Zeit geraubte Kunstwerke an die Erben des jüdischen Kunstsammlers Fritz Grünbaum zurückgegeben.
Deutschlandfunk Kultur
Limbach-Kommission
Rückgabe von NS-Raubkunst soll erleichtert werden
Koldehoff, Stefan · 14. September 2023
Kulturstaatsministerin Roth hat zum 20-jährigen Bestehen der beratenden Limbach-Kommission eine Reform angekündigt. Diese soll künftig freier und selbstbestimmter agieren können, um die Rückgabe von Kunstwerken zu erleichtern, die NS-Raubgut sind.
Süddeutsche.de
Heribert Prantl und Kia Vahland, Ex-Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Limbach empfiehlt Rückgabe "entarteter Kunst" / 19.11.2014
Fall Gurlitt "Ohne Wenn und Aber"
Einigung nach einem schwierigen Jahr: Das Kunstmuseum Bern nimmt das Erbe an, das der Sohn des NS-Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt ihm vermacht hat. Nun beginnt der komplizierte Prozess der Rückgaben.
Von Jörg Häntzschel / 24. November 2014
NS-Raubkunst
Taskforce vor der Herz-OP
Steuerfreies Erbe, Besuche am Krankenbett, gemeinsame Sache mit der Staatsanwaltschaft: Parlamentarier in München und Berlin wollen den Fall Gurlitt neu aufrollen. Denn es ist kein Verbrechen, NS-Raubkunst zu besitzen.
Von Jörg Häntzschel / 12. August 2018, 18:42 Uhr
"Allen, die beim Namen Cornelius Gurlitt die Augen verdrehen, sei verziehen: Das ist völlig verständlich. Knapp fünf Jahre ist es her, dass die Welt die Geschichte eines angeblichen Raubkunst-Messies verschlang."
Museumsportal Berlin / Gropius Bau / September 2018 - Januar 2019
Bestandsaufnahme Gurlitt
Ein Kunsthändler im Nationalsozialismus
Kunstmuseum Bern
Kunstsammlung Gurlitt
FOCUS Online
Harald Wiederschein, Do brutal gingen die Nazis gegen Künstler vor / 07.11.2013
Weiteres Gurlitt-Gemälde ist NS-Raubkunst / 01.04.2015
3sat
3sat: Umstrittener Goldschatz - US-Erben wollen Herausgabe des Welfenschatzes
SPIEGEL ONLINE
Reliquiensammlung. Deutschland auf Herausgabe des Welfenschatzes verklagt / 24.02.2015
Deutschlandfunk Kultur – Interview / 26.11.2018
NS-Raubkunst Immer noch Probleme bei der Rückgabe
Gunter Gebauer und Stefan Koldehoff im Gespräch mit Julius Stucke
"Faire und gerechte Lösungen" für den Umgang mit NS-Raubkunst, das war das Ziel der "Washingtoner Erklärung". 20 Jahre später ziehen Experten Bilanz. (...)
"Vor 20 Jahren wurde die "Washingtoner Erklärung" verabschiedet, die Leitlinien für den Umgang mit NS-Raubkunst vorgibt. Einiges wurde seitdem erreicht, trotzdem gibt es noch immer Probleme bei der Rückgabe. Eine Konferenz in Berlin mit über tausend Experten aus aller Welt zieht nun Bilanz und berät über die aktuellen Herausforderungen im Umgang mit Raubkunst."
Jüdische Allgemeine
Dorothee Baer-Bogenschütz, Warten auf Gurlitt / 26.02.2015
"Das Kunstmuseum hat Probleme mit der umstrittenen Sammlung – auch wegen eigener fehlender Transparenz im Umgang mit Raubkunst"
Restitution. Gurlitt und kein Ende
Drei Gemälde aus dem Münchner Kunstfund sollen kurz vor der Rückgabe stehen
Aktualisiert am 03.04.2015 – von Peter Dittmar
NS-Raubkunst
Der alte Mann und das Bild
Warum der Schoa-Überlebende David Toren nun doch nicht Max Liebermanns »Zwei Reiter am Strand« zurückerhält
14.05.2015 – von Sebastian Moll
Raubkunst
Gurlitt: Passiert ist noch nichts
Dem politischen Willen müssen Taten folgen]
15.10.2015 – von Julius H. Schoeps
"Aus der öffentlichen Diskussion ist der Bilderfund, den man bei dem verstorbenen Kunstsammler Cornelius Gurlitt sichergestellt hat, weitgehend verschwunden. Das aber liegt eher daran, wie Öffentlichkeit funktioniert, und dass nach dem bedauernswerten Tod von Cornelius Gurlitt auch kein – wirklicher oder vermeintlicher – Schurke mehr auszumachen ist."
Raubkunst. Unendliche Geschichte
Vor zwei Jahren nahm die Gurlitt-Taskforce ihre Arbeit auf – ihre Bilanz ist enttäuschend - von Ralf Balke / 03.12.2015
NS-Raubkunst
»Es bleiben Lücken«Kulturstaatsministerin Grütters kündigt weitere Erforschung von Gurlitt-Kunstbeständen an / 14.01.2016 – von Ralf Balke
"Nach Aufnahme ihrer Untersuchungen vor rund zwei Jahren hat die Taskforce »Schwabinger Kunstfund« am Donnerstag in Berlin ihren Abschlussbericht zur Erforschung des Erbes von Kunstsammler Cornelius Gurlitt vorgelegt. »Es ging dabei nicht nur um Kunstwerke, sondern auch um die Schicksale der Menschen dahinter«, sagte Ingeborg Berggreen-Merkel, Leiterin der im November 2013 vom Freistaat Bayern und dem Bund eingesetzten Taskforce."
NS-Raubkunst
Uneinigkeit über neues Gesetz
Justizminister Heiko Maas möchte Rückgabe von gestohlenem Kulturgut erleichtern – und stößt auf Widerstand
Aktualisiert am 15.02.2016, 14:52 – von Philipp Peyman Engel
Jüdische Allgemeine
»Dieses Verhalten ist unverantwortlich«
Weltkongress-Präsident Lauder fordert mehr Einsatz von Deutschland bei der Rückgabe von Raubkunst / 26.11.2018
Ronald S. Lauder am Montag bei der Eröffnung der internationalen Tagung über Provenienzforschung und den Umgang mit NS-Raubkunst Foto: dpa
Der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder, hat kritisiert, dass es nach wie vor in fast allen europäischen Staaten Kunstwerke gibt, die in der NS‐Zeit Juden gestohlen und noch nicht an die rechtmäßigen Besitzer rückübereignet wurden.
Freie Universität Berlin
75. Jahrestag
Verbrennung "Entarteter" Kunst durch die Nationalsozialisten am 20. März 1939 in Berlin-Kreuzberg, Hof der Hauptfeuerwehr
Dossier zur NS-Kunstpolitik / Freie Universität Berlin / Kunsthistoriches Institut
Brücke Museum Berlin
Deutschlandradio Kultur – Aus der jüdischen Welt
Zum 30. Todestag von Marc Chagall am 28. März
Bedrückter Kommentator der Weltgeschichte, Von Thomas Klatt / 27.03.2015
"Für die einen ist der französische Maler Marc Chagall der Meister der Farbe und der Gestalter der Bibel. Für andere ist er ein Küchenkalender-Maler. Die wenigsten aber wissen, dass er ein russischer Jude war, der schon 1938 die Schrecken der Nazis vorhersah."
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