Logo
Startseite || Vorwort || Hilfe || FAQ || FAQ (English) || Kosten || Kontakt || Datenschutz || Impressum

Login
Benutzer-ID:

Kennwort:

oder
registrieren
Kalender
April März Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai
Vorwort Blog Blog:Unterricht Blog:Unterwegs Methodisches Notizbuch Hilfe Tech. Support H�ufige Fragen FAQ (english) Kosten Gedanken zum Monat Partner & Links Bibliografische Hinweise Impressum

04.01.2019

Cyber-Attacken


SZ-ONLINE.DE

IT-Experte: Es kann noch schlimmere Cyber-Attacken geben
"Es ist nicht ungewöhnlich, dass Online-Kriminelle Sicherheitslücken für Cyber-Angriffe nutzen. Neu ist aber das Tempo, mit dem jüngst Zehntausende Computer befallen wurden. Die Angreifer haben nach Expertenansicht viel Personal und wahrscheinlich auch viel Geld." / 15.05.2017


ZEIT ONLINE

Ransomware WannaCry: Es ist zum Heulen
Hunderttausende Rechner sind von der Erpressungssoftware WannaCry befallen. Was die Opfer jetzt tun – und die Täter.
Von Patrick Beuth / 15.05.2017


Handelsblatt
Neue Cyber-Angriffswelle
Weltweite Suche nach einer Unbekannten
von:  Ina Karabasz / /  28.06.2017

Wieder werden Firmen reihenweise Opfer einer Schadsoftware, die Daten verschlüsselt und deren Freigabe erpresst. Experten streiten darüber, was dahinter steckt. Klar ist: Angegriffene und Angreifer haben ein Problem.


ARD tagesschau.de

Bundes- und Landesebene
Hackerangriff auf Hunderte Politiker / 04.01.2019
Hacker haben massenweise Daten und Dokumente von Hunderten deutschen Politikern im Internet veröffentlicht. Laut rbb waren auch private Chats und Kreditkarteninfos einsehbar. / Von Michael Götschenberg, rbb

Wer für den Hack verantwortlich ist und mit welcher Absicht die Daten verbreitet wurden, ist noch unklar. Betroffen sind, mit Ausnahme der AfD, alle Parteien im Bundestag: CDU, CSU, SPD, Grüne, Linkspartei und die FDP.



Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar zu schreiben.
Wenn Sie kein Benutzerkonto haben, können Sie sich hier registrieren.


Kommentare dazu:

Livia schrieb am 21.11.2017:
Im März 2017 gab es der größte Erpressersoftware-Angriff der Geschichte. Die “Wanna-Cry” Attacke hat weltweit Computer lahmgelegt. Möglicherweise, waren bis zu 143 Millionen Menschen betroffen. Der IT-Sicherheitsexperte Brian Markus nannte den Cyberangriff “gigantisch”. Krankenhäuser waren in Großbritannien betroffen, und verschiedene Bahnlinien in Deutschland.
Ein großen Sicherheitskonzept um diese Angriffe zu hindern ist dass die Nutzer von elektronische Geräte sollten nicht nachlässig sein, wenn es um die Installierung von Software-Updates geht.


Antony schrieb am 03.07.2017:
Der am 12. Mai stattgefundene Cyberangriff benutzt Ransomware, Geld von Personen und Unternehmen zu erpressen. Ransomware heißt ein Programm, das einen Rechner infiziert und ihn gesperrt oder sogar die Dateien darauf verschlüsselt. Man soll dazu gezwungen werden, Geld auszugeben um dieses Verfahren rückgängig zu machen. Es gibt noch eine Möglichkeit. Man muss sich mit dem Verlust nicht anderorts gespeicherter Dateien abfinden und den Computer neu aufsetzen. Rechnern in einigen Netzwerken beim britischen staatlichen Gesundheitsdienst (NHS) oder bei der deutschen Bahn wurden nicht vor dieser Erpressungssoftware geschützt, weil sie ihre Systeme nicht auf den aktuellsten Stand gehalten haben.

Seit der Gründung des Internets hat die Malware für Schaden bei individuellen Computern und Netzwerken gesorgt. Manchmal bemerkt man nichts Besonderes, außer, dass das Tempo des Systems oder der Internetverbindung sich verschlechtert. Daraufhin konnten Kriminellen sich an Identitätsbetrug bereichern und ist die Malware komplexer und unauffälliger geworden. Darauf haben ein großer Teil der Bevölkerung und manche Unternehmen sich noch nicht eingestellt. Ein gutes Bespiel ist der Angriff auf den NHS. Manche Krankenhäuser benutzen noch das Windows XP System, das Microsoft im Jahr 2014 aufgehört hat, allgemein zu betreiben. Im Rahmen der Sparpolitik hat die Regierung im Jahr 2015 trotz Warnungen beschlossen, den andauernde Sicherheitsupdates anbietenden Abkommen mit Microsoft nicht fortzusetzen. Diese Entscheidung, die rund 5 millionen Pfund gespart hat, hat sich offensichtlich nicht gelohnt. Die Regierung hat die Gefahr unterschätzt.

Wenn wir der Zukunft Aufmerksamkeit zuwenden, lässt es sich behaupten, dass diese Fähigkeiten in Kriegsumständen zur Verwendung kommen könnten. Wichtige Infrastruktur feien sich nicht gegen Malwareangriffe. In schlimmsten Fall könnten Energie- und Kommunikationsverbindungen lahm gelegt werden, und dann wäre es dem Staat schwieriger sich zu verteidigen. Ob das wahrscheinlich oder überhaupt möglich ist, bleibt noch höchst umstritten. Allerdings bestehen diese Sicherheitslücke in jedem Land und werden wohl Staaten dazu anhalten, nicht Angriffe durchzuführen, die Sachschäden ergeben. Vielmehr ist das Risiko, dass Staaten an neuen Angriffssoftwaren arbeiten, die nicht staatlichen Kämpfern oder Kriminellen in die Hände fallen. Momentan halten Staaten Hacker auf Armlänge und dulden ihre Aktivitäten zu Gunsten dem Staat, Furcht und Ratlosigkeit in anderen Ländern zu verbreiten. Dieses Verhalten ist unterschwellig, zum offiziellen Zurückschlagen zu führen, z.B bei Artikel 5 in Bezug auf die Nato. Es ist eine Art Sabotage und mit anderen Arten krimineller Malwareangriffe, haben wir sie irgendwie im Griff zu bekommen.


Fabio schrieb am 31.05.2017:
Ransonware ist kein neuer Cyber-Angriff, aber viele Leute kennen ihn nicht. Er ist wie ein Lösegeld, und die Dateien sind die Geiseln. Wenn jemand von einem Ransomware getroffen wird, sind alle seine Dateien verschlüsselt. Das bedeutet, man kann auf seine Digitaldokumente und andere Dateien nicht direkt zugreifen und muss das Lösegeld bezahlen, wenn man die Dateien zurückhaben will. Mitte Mai sahen wir weltweit ein Ransomware in Echtzeit.
WannaCrypt oder WannaCry, unter diesem Namen ist Ransomware bekannt, traf die ganze Welt und machte hunderttausend Institutionen weltweit nutzlos. Viele Krankenhäuser, Rathäuser, Justizdienste und andere öffentliche und Privat Dienste konnten nicht auf ihre Dateien zugreifen und wurden außer Betrieb gesetzt.

WannaCry basiert auf einem USA-NSA Exploit. Exploits sind Computerprogramme, die Sicherheitslücken benutzen, um einen Computer zu infizieren oder in ihn einzudringen. Wikileaks und Edward Swonden zeigten uns, dass USA-NSA viele Exploits machte, um die Bevölkerung auszuspionieren. Diese Exploits wurden allerdings bei Hackern gestohlen, und sie werden jetzt im Internet verkauft. Mindestens eine Gruppe (ShadownBrokers) drohte, mehr Ransonware und andere Malware loszulassen.

Also, was kann man tun, um diese Bedrohung zu vermeiden? Es ist sehr wichtig, das Betriebssystem aktualisiert zu halten. Unbekannte E-mails im Computerprogramms sind auch gefährlich, und müssen mit Vorsicht geöffnet oder benutzt werden. Diese sind die hauptsächlichen Voraussetzungen für eine gute Internet Erfahrung.



Partner & Links
NABU

Copyright © Dr. Margret Liebezeit, 2004 - 2024. Alle Rechte vorbehalten.