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06.06.2017

BURN-OUT: Wenn die Arbeit / das Studium / die Schule krank machen.

Überforderung am Arbeitsplatz / beim Studium / In der Schule

Wer glaubt, einen Burnout zu haben, leidet meist nur an Überforderung, sagt der Psychologe Markus Väth. Von Maria Holzmüller

Helfen dagegen Therapien? Oder sind es die Strukturen in den Unternehmen, beim Studium, die sich ändern müssen?

zeit  burn out  burn out
Alles Lernen vollzieht sich interaktionell. Die fruchtbarsten Themen ergeben sich aus den täglichen und persönlichen Erfahrungen der Lernenden.
Unsere Gespräche am Jahresanfang zu den berühmten Neujahrsresolutionen waren konkret genug, um Gefühle und Gedanken zu stimulieren, die auch im Zusammenhang mit dem Titelthema des "Spiegels" 4/2011 "Ausgebrannt. Das überforderte Ich" stehen. Elisa (Niederlande) regte die sach- und zugleich personenbezogene Atmosphäre in der Gruppe dazu an, uns in einem Vortrag über ihre Begegnungen in der "Yoga-Oase" - The Art of Living - am Potsdamer Platz zu berichten und uns damit zugleich in "ihr" Haus von Ruhe und Entspannung mitten im pulsierenden Herzen der Mega-Metropole Berlin einzuladen.
Tatsächlich besuchte uns auch gleich Christoph Glaser,  Managing Director von "The World Culture Festival" im Juli dieses Jahres. Er führte uns in die Kunst des Atmens ein - mitten in der Unterrichtszeit. Diese Form von Erlebnisunterricht wird zum unvergesslichen Moment unseres Semesters und führt sicher über unsere gemeinsame Lernzeit hinaus. Vor allem führt er uns möglicherweise wieder zusammen, wenn wir uns im Sommermonat Juli beim "World Culture Festival" im Olympia-Stadion treffen. Sein Motto "Die Vielfalt feiern und das Leben bereichern" trifft genau den Kern unseres lebendigen Lernens ...      


Lerntipp  LERNTIPP:
Mit unserer Lerneinheit "Nehmen Sie sich nicht zu viel vor!" können Sie Ihren Wortschatz und Ihre Grammatikkenntnisse zu diesem Thema vertiefen.
(für angemeldete Benutzer)


Deutschlandfunk Kultur – Interview 26.05.2017
Neuro-Doping unter Studierenden
"Großes Suchtpotenzial"
Dieter Sturma im Gespräch mit Dieter Kassel

"Dank Pillen besser durch die Prüfung? Das praktizieren offenbar so viele Studierende, dass schon Dopingtests an Universitäten gefordert wurden. Der Neuroethiker Dieter Sturma lehnt das ab. Gleichwohl warnt er vor massiven Folgeschäden durch Neuro-Doping


Deutschlandfunk Kultur – Interview / 08.06.2017
Positive Psychologie
Warum Wohlbefinden wichtig für Leistung ist
Michaela Brohm-Badry im Gespräch mit Dieter Kassel


Deutschlandfunk Kultur – Im Gespräch / 13.06.2017
Psychiater Mazda Adli "Stress ist Angst"
Mazda Adli im Gespräch mit Ulrike Timm


Der Psychiater Mazda Adli ist für sein neues Buch "Stress and the City" in Megacities rund um den Globus gereist und hat Visionen für lebenswertere Städte entwickelt. Was Stress mit Ängsten zu tun hat, davon erzählt Mazda Adli – auch anhand seiner eigenen Biografie.


ZEIT ONLINE

Entspannung
Tina Groll, Kurze Pausen richtig nutzen / 02.08.2011 


ZEIT ONLINE
Jeanette Otto, Psychotherapie: Hungernde Seelen / 30.01.2012

Tina Groll
Konzentrationsschwäche
Das macht müde Mitarbeiter wieder munter / 13.08.2012


Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen

Prävention psychischer Erkrankungen endlich ausbauen / 17.08.2011

Tag der seelischen Gesundheit muss Anlass zum Handeln sein / 10.10.2011


sueddeutsche.de

Burn-out "Hier tickt eine gesellschaftliche Zeitbombe" / 27.09.2012

Sibylle Haas, Work-Life-Balance, Raus aus dem Hamsterrad / 04.07.2012

Themenseite: Work-Life-Balance


ZEIT ONLINE

Tillmann Prüfer, In Berliner Schulen lernen Kindervor allem eins: Sich nicht anzustrengen / 06.12.2012


 



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Kommentare dazu:

Linda schrieb am 24.01.2014:
Jeder, der ein Auto hat, weiß, dass man sein Auto warten und pflegen muß: Der Tank sollte voll sein, sonst fährt es nicht, der Ölstand muß korrekt sein, die Bremsflüssigkeit muss ab und zu erneuert werden und damit es schön aussieht, man muss es pflegen und waschen. Vernachlässigt man sein Auto, gehen kleine Warnlampen an, die uns sagen: „Hallo, ich brauche mal wieder dieses oder jenes….“

Der Mensch funktioniert ähnlich wie sein Auto. Er hat einige wichtige Grundbedürfnisse, wie z.B. Schlaf, Bewegung, Essen, Sicherheit, Zusammengehörigkeit, Anerkennung und Selbstverwirklichung.
Wenn man langfristig diese Bedürfnisse ignoriert, gerät der Organismus aus dem Takt, man fühlt sich bedroht und die Warnlampen beginnen zu leuchten.

Unserer Körper macht uns durch verschiedenen Symptome auf die Gefahr aufmerksam. Wenn man diese Warnungen längere Zeit nicht beachtet, „brennt der Mensch aus“ wie eine Feuerwerksrakete, die man an Silvester in den Himmel schießt und die aber gar nicht mehr so hoch fliegen kann, um ihre individuell schönen Leuchtkugeln zu zünden. Sie landet wieder am Boden – und zwar nur „ausgebrannt“.

Das Burnout-Syndrom ist im Prinzip der Zustand physischer emotionaler und geistiger Erschöpfung. Genauer würde ich es so umschreiben: emotionale Erschöpfung, Depersonalisation und das Gefühl der „persönlichen Panne“.

Als eine Vorbeugung könnte helfen, wenn man sich dessen bewusst wird, was einen mit Energie erfüllt, bzw. was einem „die Lust zu Leben“ gibt.
Man sollte für sich klare und erreichbare Ziele festlegen.
Aber wichtig ist auch die Teilung der Verantwortlichkeit für diese festgestellten Ziele.
Es ist sehr gut, das sich heutzutage auch Arbeitgeber dessen bewusst sind, dass eine angenehme Arbeitsatmosphäre und Erholungsphasen für ihre Angestellten zu einer erhöhten Leistungsfähigkeit beiträgt.
Um zu anderen mit Verantwortung handeln zu können, muss man zuerst zu sich selbst die Einstellung verändern. Sonst geht es nicht. Und dies betrifft uns alle.


Shuto schrieb am 12.01.2013:
Die Katze rettet die Menschen.Als ich die Artikel über Burnout gelesen habe,wurde ich in die Überraschung versetzt,weil die Situation und die Methode zur Verbesserung im Vergleich zu Japan,einem der durch Burnout furchtbar gepeinigten Länder,sehr unterschiedlich ausgesehen haben.Was ins Auge beim Artikellesen gesprungen ist,ist die Tatsache,dass auch die Studierenden darunter leiden.Lassen Sie mich hier als der Vertreter der Japaner unsere typische Situation verallgemeinern.Bei uns sieht man kaum den Fall von Burnout im Studentenleben.Das sieht sogar von Stress befreit aus.Zwar werden die Studenten um die Zeit der Arbeitstellesuchung unterdrückt,aber sie führen normalerweise das Leben,das vom Stress oder Druck weit entfernt ist.
Hingegen bereiten einige Länder viele Programme für die Studenten,die psychisch niedergeschlagen sind.In den Artikeln wird es berichtet,dass der Grund des Stresses sich auf die Zeitdruck oder Punkte unw. zurückführen kann.Obwohl ich diesen Versuch nicht verneinen will,verstehe ich kaum den Ansatzpunkt.Ich verstehe nämlich keinen einleuchtenden Grund.Ich gehe davon aus,dass die Uni der Ort ist,zu dem nur die Interessierten gehen.Warum werden sie so stressig,obwohl sie gerade machen,was sie sich gewünscht haben.Die Schwierigkeiten sollten sie sehr gerne hinnehmen,indem sie sie in die Vergnügung umwandeln.Gut betrachtet,man kann noch mehr die Ablenkungen selber suchen,ohne die Hilfe der Uni zu nehmen.Die Studenten sind nicht mehr die Kinder.Die Anstrengungen müssen meiner Ansicht nach noch woanders verwendet werden.
Nun leite ich das Thema in die Arbeitsgesellschaft über.Ich finde das ohne Zweifel ein ernsthaftes Problem,das uns innewohnen.In Japan kann man Burnout zum seriösten Problem zählen.Es untermauert der Artikel,den ich beim anderen Mal auf Deutsch in Deutschland gelesen habe.In diesem Artikel wurde die schreckliche Arbeitssituation in Japan vorgestellt.Und dabei wurde auch Burnout(auf Japanisch Karoushi)auf Japanisch vorgestellt.Das weist darauf hin,dass dieses Phänomen sehr problematisch ist und zu einem Symbol geworden ist,das Japan charakterisiert.Das ist aber ein sehr ungebetener Titel.
Viele japanische Firmen bemühen sich darum,weniger Burnout anzurichten.Aber es gibt immer noch unzählbare Arbeitnehmer,die wegen Burnout uns Leben kommen,was ich für bedauerlich halte.Da das multikausal ist,ist es schwer,die eine beste Lösung zu finden.Aber ich würde sagen,dass der Ansatzpunkt immer überall ist.Es ist gutmöglich,an der Firma die Katze zu haben.Sie kann uns retten.


Clare schrieb am 02.07.2012:
Stress macht krank – das ist doch selbstverständlich. Jedoch leiden immer mehr Leute unter Stress. Das Leben wird immer stressiger in unserer modernen Gesellschaft und zwar aus mehreren Gründen – politischen, sozialen, ökonomischen. Überarbeitung kann gefährlichen Folgen für die menschliche Gesundheit verursachen. Man fühlt sich erschöpft, frustriert und nervös. In manchen schweren Fällen kann das sogar zu einem Nervenzusammenbruch führen. Stress hat weitreichende Konsequenzen, nicht nur im Berufsleben sondern auch im Familienleben.
Die individuelle Arbeitsplatzsicherheit ist längst nicht mehr so groß, wie sie noch vor 5 Jahren war. Die finanzielle Krise ist ein Faktor der dazu beitragt. Leute haben Angst ihren Jobs zu verlieren, deswegen fühlen Manche sich gezwungen, längere Stunden zu arbeiten. Fleißige Arbeit garantiert den Arbeitsplatz aber nicht – das ist auch ein erheblicher Stressfaktor.
Für Manche macht das Studium auch viel Stress. Studenten lernen Stundenlang in der Bibliothek- ohne Pause- was gar nicht gesund ist. Die 24 stunden geöffnete Bibliothek hat keine angenehme Stimmung – ganz im Gegenteil! Studierende fühlen sich unter Druck durch die Eltern, die Freunde und die Professoren. Alle Studenten müssen viel lernen – besonders vor den Prüfungen. Problematisch wird es nur dann, wenn Leute überlastet werden.
Das Problem ist aber lösbar. Ein goldener Mittelweg zwischen Arbeit und Entspannung muss gefunden werden. Jeder muss Zeit für sich selbst nehmen, um sich richtig zu entspannen. Das ist aber leichter gesagt als getan, weil Manche einfach arbeitssüchtig sind. Als eine Gesellschaft müssen wir das Leben nicht so ernst nehmen. Im Großen und Ganzen, lässt die Unterstützung in der Universität oder im Arbeitsplatz viel zu wünschen übrig. Der Arbeitsschutz muss verbessert werden, um sicherere Arbeitsbedingungen zu garantieren. Die Gesundheit von Arbeitern und Studierenden soll im Mittelpunkt stehen.


Tatiana schrieb am 02.07.2012:
Das Stu¬den¬ten¬leben wird oft als reine Ent¬span¬nung mit Partys dar¬ge¬stellt. Aber es ist nicht immer so. Derzeit leiden viele Studenten am Burn-out-Syndrom, weil sie sich immer mehr unter Druck fühlen. Wir alle haben normaleweise viele Pruefungen, Hausarbeiten, Referate und Sprachkurse. Die Semesterferien sind dann auch mit Praktika und Auslandsaufenthalten durchgeplant, man möchte im Lebenslauf etwas vorweisen und besser sein als die anderen. Ein an Born Out Symptome erkrankter Mensch, leidet unter geistiger, seelischer und körperlicher Erschöpfung.
Wenn ein Student (oder eine Studentin) bemerkt, dass er (sie) sich mit den gestellten Aufgaben überfordert fühlt, soll nicht lange warten, bis der Körper Erschöpfung sich zeigt. In vielen Fällen hilft es, sich die zur Verfügung stehende Zeit anders einzuteilen. Wenn es hat nicht geholfen, die psychische Lage zu verbessern, ist es keine Schande, sich nach einer psychologischen Therapie zu erkundigen. Man kann auch immer vor Ort bei den Beratungsstellen der eigenen Studentenwerke Unterstützung holen. Hier haben die Studenten die Möglichkeit, Entspannungsübungen, neue Lerntechniken und ein besseres Zeitmanagement zu erlernen. Ein erster Schritt aus dem Stress kann auch regelmäßiger Sport oder bewusste Auszeiten wie das Treffen mit Freunden sein, um den üblichen Alltagsstress einfach mal hinter sich zu lassen und einen Ausgleich zu schaffen. Denn eines darf nicht vergessen werden: das Studium besteht nicht nur aus Lernen und Arbeiten, sondern auch aus Erholungspausen.


Philomena schrieb am 29.06.2012:
Die so gennante 'Work-Life-Balance' scheint ein einfaches Konzept zu sein, dennoch ist es schwer diese Balance zu erreichen. Alle haben verschiedene Verantwortungen, manche mehr Verantwortung als andere und deswegen kann ein Teil der Mehrheit des arbeitenden Menschens bei der Arbeit überfordert werden. Es gibt immer viel zu tun und in der Regel kann es auch meistens zu viel sein. Die, die sich auf der Arbeit überfordert fühlen, stehen darauf, unabhängig von Hilfe zu sein, denn man möchte ja nicht als schwach oder unfähig betrachtet werden. Manche mögen es sogar zu glauben, dass sie eine Work-Life Balance haben, jedoch sind sie in der Wirklichkeit überfordert und ruhen sich nicht richtig aus, welches dann, zu einem Ungleichgewicht des arbeitenden und des freizeits des Lebens führt. Erst dann, wenn sich der arbeitende Mensch überfordert fühlt, möchte er sich ausruhen. Aber mit den Workaholic Tendenzen, müssen wir möglicherweise anfangen zu lernen, nicht nur auf diesen moment zu warten, sondern Grenzen setzen und eine Balance zwischen Arbeit und Freizeit finden, sodass unsere professionelle Krise nicht mehr in unserem persönlichen Leben verschüttet wird. Das tägliche Leben sollte nicht ein Kampf für die Freizeit werden. Es sollte einfach gleich dazu gehören, sich Zeit für eine angenehme Freizeit zu nehmen, Pausen richtig zu genießen, das Leben an sich selbst zu genießen, sich zu entspannen und sich auch auszuruhen oder ein schlechtes Gewissen zu haben. Unsere Qualität der Arbeit und die Einstellung zu arbeiten sollte in der Regel verbessert werden, damit man eine gute Balance hat, sich aufgefrischt fühlt und, dass die Arbeit somit nicht als einen Aufwand verstanden wird.


Selin schrieb am 23.01.2012:
Die Konkurrenz in der Arbeitswelt wird immer noch stärker. Deswegen versuchen die Studenten ein besseres Abschluss zu haben, und bei der Arbeit immer mehr als die Anderen zu arbeiten, um erfolgreicher zu sein. Aber zerstört es das Leben von Vielen. Früher haben die Leute meist bestimmten Zeiten gearbeitet und danach viel Zeit für die Familie und Freunden gehabt, um das Leben zu genießen. Heutzutage arbeiten Vielen mehrere Stunden, und sie arbeiten stetig. Auch wenn sie “Freizeit” haben, können sie ein E-Mail von der Arbeit bekommen, und sie müssen das antworten. Obwohl sie theoretisch 8 Stunden pro Tag arbeiten, arbeiten sie immer noch zu Hause. Es gibt viele Leuten, die wegen der Arbeit/ des Studiums krank werden. Studenten fühlen sich immer unter Druck, weil sie viel mehr Angst vor Arbeitslosigkeit oder die Konkurrenz der Arbeitswelt haben. Die Arbeit wurde der wichtigste Teil des Lebens geworden. Weil viele Leute mehr Angst und Stress bei der Arbeit oder beim Studium haben, werden sie einfach krank. Es ist nicht nur, dass die Leuten körperliche Krankheiten haben, sondern auch viele psychologische Problemen. Viele Leute brauchen heute Medikamente, um mit dem Stress zu befassen. Wir sollen es nicht erlauben, dass die Arbeit unser Leben beherrscht. Um Gesund zu bleiben, sollen wir mehr auf uns achten, und unsere Prioritäten gut wählen.


Zuleykha schrieb am 04.07.2011:
Ständig Prüfungen, Angst vor der Arbeitslosigkeit, Leistungsdruck überall… Studenten leiden unter Stress und das wirkt sich auf ihre Gesundheit aus. Da sie sich immer unter Druck fühlen, werden sie dabei psychisch krank.
Einige der Uni-Studenten versuchen, mehr Lehrveranstaltungen zu besuchen, als laut Studienordnung nötig sind. Oft scheitern Studenten an ihren eigenen Ansprüchen. Sie nehmen sich einfach zu viel vor. Aber man muss nicht vergessen, dass Quantität ist immer wichtiger als Qualität. Mit der Von Jahr zu Jahr zunehmenden Konkurrenz suchen heute Arbeitsgeber mehr qualifizierte Kader.
Ein anderer Grund dieses Stresses ist, dass meiste Studenten Angst haben, ihr Studium nicht zu schaffen oder das nicht erfolgreich abschließen zu können. Für viele ist der Prüfungsrythmus unerträglich - aber mit der Angst machen sie sich das Leben auch selbst schwer.
Einige Studenten leiden unter Depressionen und dazu stellen die wirtschaftlichen Faktoren eine zusätzliche Belastung dar. Die Studenten sehen ihre Kredite für die Studiengebühren und fragen sich, ob sie nach der Uni überhaupt einen Job finden werden.
Allerdings, verglichen mit früheren Zeiten, setzen sich die Studenten heute auch stärker selbst unter Stress, weil sie denken, dass ihre Generation möglicherweise weniger erfolgreich sein wird, als die ihrer Eltern. Heutzutage müssen Studenten fürchten, auch mit Abschluss nur einen Mindestlohn zu verdienen.
Aber es gibt eine gute Lösung, die für alle psychologischen Probleme funktioniert. Man muss viel Sport treiben! Es gibt immer Problemen, und damit man Kraft hat, sie zu lösen, sollte man nicht nur psychologisch, sondern auch körperlich gesund bleiben. Am Ende würde ich gern ein von meinen Lieblingssprichwörter schreiben: in einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.



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