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17.01.2024

Die gehetzte Gesellschaft

© alphaspirit

Bildquelle: fotolia.de | © alphaspirit


BLOG: Gentrifizierung

BLOG: Was unsere Seele stark macht

BLOG: Digitalisierung von Arbeit


Lerneinheiten: 2018: Digitalisierung von Arbeit


Deutschlandfunk Kultur

Gesellschaftliche Erschöpfung
Kommentar: Winterschlaf ist keine Alternative

Ein Kommentar von Anne Backhaus · 22.01.2024
Nach Angaben der AOK ist die Zahl der Menschen, die an Erschöpfungssymptomen leiden, innerhalb eines Jahres um 48 Prozent gestiegen. Zeit, bessere Arbeitsbedingungen und Ruhezeiten einzufordern, findet Journalistin Anne Backhaus.


Verteidigung der Selbstoptimierung
Sich zu verbessern, ist elementar


„Selbstoptimierung“ – schon die Endung dieses Worts fordert auf, es als künstlich abzulehnen. Doch der Autor und Journalist Enno Park findet das gar nicht. Er sagt: Das ständige Bemühen um Verbesserung und Selbstverbesserung gehört zum Kern des menschlichen Fortschritts. / Von Enno Park, 03.01.2017 / Archiv


ZEIT ONLINE

Heute Arbeit, morgen Freizeit
Erfolg im Beruf, aber dabei bitte nicht kaputtarbeiten.
Dieses Dilemma kennen heute viele. Wie man rauskommt, erklärt die Arbeitspsychologin Marieke Born.
Ein Gastbeitrag von Marieke Born / 7. Juni 2021

"Es ist ein lauer Frühlingstag, Sie haben zwei Optionen für den Abend: Finalisieren Sie die Konzeptskizze, um morgen erfolgreich Ihr Herzensprojekt vor der Chefin zu pitchen, oder genießen Sie ein Abendessen mit Freunden? Viele gut ausgebildete Menschen auf dem Arbeitsmarkt wollen heute beides: verantwortungsvolle Positionen, erfüllende Tätigkeiten, auf Podiumsdiskussionen eingeladen werden, Preise gewinnen und trotzdem nur vier Tage die Woche arbeiten, klare Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit und möglichst keine Wochenendarbeit oder unbezahlte Überstunden."


Deutschlandfunk Kultur – Studio 9

23.08.2021 / Streik bei der Bahn
Vom harten Job eines Lokführers

Von Christoph Richter

Wieder streiken die Lokführer der GDL. Und wieder wird viel über sie geschimpft. Doch wie sieht ihr Alltag aus? Lokführer Torsten Holz berichtet von schlecht bezahlter, durchgetakteter Schichtarbeit. Für GDL-Chef Weselsky hat er nur Lob.


Deutschlandfunk Kultur – Religionen

05.01.2020 / Religion, Spiritualität, Heilkunst / Der neue Glaube an die Ganzheitlichkeit

Klaus Hock im Gespräch mit Kirsten Dietrich

Auch da, wo es ganz weltlich zugeht, blühen spirituelle Angebote von Yoga bis Geistheilen. Zum Beispiel im eigentlich unfrommen Mecklenburg-Vorpommern: Welche Formen religiöse Rituale dort annehmen, hat Religionswissenschaftler Klaus Hock untersucht.


2020 / 2021


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton

Gehetzte Gesellschaft
Die vergebliche Sehnsucht nach "Entschleunigung"

Von Andreas Rinke / 03.01.2012 

Mit der "Entdeckung der Langsamkeit" hat Sten Nadolny ein großartiges Buch geschrieben. Die Geschichte des Polarforschers John Franklin hatte vor allem deshalb so großen Erfolg, weil viele Leser in ihrem eigenen Leben die gegenteilige Erfahrung machen. Das Leben beschleunigt sich immer mehr.


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

Langsamkeit - die richtige Geschwindigkeit
Müßiggang liegt im Trend / Von Wolf-Sören Treusch


Zeit so effizient wie möglich gestalten: Nicht selten hat dieses Streben nach Optimierung unerwünschte Nebenwirkungen bis hin zum Burn-out. Der neue Trend Slow Business steuert in die andere Richtung – ganz nach dem Motto "Yoga ist das neue Joggen". / 04.09.2017


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

Herausforderungen in Zeiten der Reizüberflutung Auf der Suche nach Gelassenheit
Von Andi Hörmann / 13.09.2017


Hektik, Rastlosigkeit, Aktivismus und Zwang zur Optimierung beherrschen uns im Alltag. Die hohen Anforderungen an uns selbst und andere treiben uns in die innere Unruhe. Ist Gelassenheit heute eine verloren gegangene Tugend?


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

Staus, Stress, verlorene Lebenszeit
Unterwegs im Land der Pendler / Von Georg Gruber /
22.10.2018

Der Weg zur Arbeit ist oft lang. Pendler quälen sich jeden Tag durch den Stau oder müssen in der Bahn um einen Sitzplatz kämpfen. Warum sie sich den Stress antun? Georg Gruber hat Gründe und Hintergründe recherchiert.


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

05.06.2018 / Wandel in der Arbeitswelt
Lebenslang lernen – aber wie? / Von Christina Küfner


Durch die Digitalisierung könnten in den kommenden Jahren Millionen Jobs wegfallen. Wer sich auf dem Arbeitsmarkt behaupten will, muss sich ständig weiterbilden. Doch wie das aussehen könnte, wissen viele Beschäftigte nicht.


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

13.04.2018 / Verlagsbranche im Wandel Bleibt das Buch auf der Strecke?
Von Beatrice Faßbender und Ulrich Rüdenauer


Ein Blick in die U-Bahnen und ICEs der Nation zeigt es: Kaum jemand liest - jedenfalls kein Buch - alle Welt starrt aufs Handy. Anfang des Jahres wurde die gefühlte Wahrheit in Zahlen gegossen: Eine über mehrere Jahre geführte Studie zeigt, dass tatsächlich immer weniger Menschen Bücher lesen.


Deutschlandfunk Kultur – Lesart

31.12.2019 / Timo Reuter: "Warten. Eine verlernte Kunst" Warum unverhoffte Pausen ein Geschenk sind

Timo Reuter im Gespräch mit Joachim Scholl

Wir haben verlernt zu warten, deshalb versäumen wir jede Menge, meint der Autor Timo Reuter. In seinem Buch "Warten. Eine verlernte Kunst" erzählt er von der Entstehung des modernen Zeitgefühls - und plädiert dafür, öfter mal nichts zu tun.


Jüdische Allgemeine / Bücher

Lob der Langsamkeit
Wahrheit ist nicht schnell zu haben. Nehmen wir uns die Zeit, die Literatur erfordert

11.10.2017 – von Sasha Marianna Salzmann

"Der Roman verlangt Konzentration – und das Aushalten von Stille."


3sat

Beschleunigung / Entschleunigung / Hartmut Rosa /

07.11.2018


Legal Tribune Daily

Achtsamkeit im Arbeitsleben
Vier Tipps, wie Sie Ihren Anwaltsalltag entschleunigen

Gastbeitrag von Dr. Anja Schäfer / 09.09.2019

Anwälte sorgen gut für ihre Mandanten. Die eigenen Bedürfnisse werden häufig hintenangestellt. Anja Schäfer verrät vier Tipps, wie Sie Ihren Arbeitsalltag entschleunigen, um immer häufiger gelassen und leistungsfähig zugleich zu agieren.


Handelsblatt.com

Expertenrat – Klaus Hansen / Neues Jahr – neuer Job?
Zum Jahresanfang sinnieren viele Menschen über gute Vorsätze. Auch der Job steht auf dem Prüfstand. Aber Vorsicht vor Selbstüberschätzung.
Klaus Hansen /
23.01.2019

"Für die meisten gehört zu den guten Vorsätzen fürs neue Jahr wohl der Verzicht auf allerlei Sündiges wie etwa Fast Food. Doch so mancher denkt auch darüber nach, endlich etwas im Job zu ändern: Sei es, mehr Gehalt zu fordern, auf eine Beförderung zu drängen oder gleich den ganzen Job hinzuwerfen und sich etwas Neues zu suchen."



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Kommentare dazu:

Nicolas schrieb am 31.10.2018:
Meine Meinung ist, dass die gehetzte Gesellschaft gefarlich ist, weil Mann zu entspannend kein Zeit hat. Wir verlieren zu viele Zeit aus dem Pendeln. Die Studenten mussen gut orgarnisieren um alle Activitaten zu machen: Prufungs, Hausgabe, Sport, Sozialactivitaten...
Aber neuen Firmas entwickeln Losungs gegen Stress im Arbeitplatz.


Alba schrieb am 31.10.2018:
Ich bin total einverstanden mit der Idee dass wir eine gehetze Geselschaft sind. Weil kommunizierien so einfach ist, erwartet man dass jemand schnell auf Nachrichte antwortet oder Aufgaben macht. Nachrichtekonnen, im beruflichen Bereich, uverwaltigend bekommen und manchmal rufen die sogennante "burn out" hervor.
Eine andere negative Einschlag von unserer chaotischen Geselschaft ist, dass wir im Alltag wenig Zeit um einige wichtigen Wahlen zu machen haben. Weil wir mussen laufen zum Beruf, wir sind stressed... Zum Beispiel, denke ich, dass Leute nicht genug am die Umwelt denken wenn sie konsumieren. Vielleicht, sind sie nicht interessieren am die Sache, aber glaube ich auch dass in einer Gesellschaft wo alle so schnell ist,haben sie nur keine Zeit zu denken. Der Mensch Kopf ist intelligent aber hat er nicht die gleiche tempo der Geselschaft!


Wee schrieb am 31.10.2018:
Ich meine, dass die Idee von einem hektischen Leben sehr subjektiv ist. Das hängt von der Perspektiven verschiedenen Menschen ab, und es ist möglich, dass die Hektik tatsächlich nicht so schlecht ist. Nach meine Erfahrungen fühle ich mich manchmal fauler, wenn ich gar keine Aktivitäten habe. Im Gegenteil finde ich, dass ich Befriedigung in dem Beschäftigkeit finden kann - ich würde sogar sagen, dass ich aus diese Beschäftigkeit Trost schöpfe. Am wichtigsten, ich glaube, ist dass wir uns mit den richtigen Aktivitäten beschäftigen - zum Beispiel, wie Sport machen - das würde ich auch als ein Teil der Hektik unterteilen, denn es braucht noch Zeit. Dennoch muss ich auch sagen, dass es nicht gesund ist, wenn wir nur Zeit beim Arbeitsplatz, oder an der Uni verbringen - eine Balanz zwischen verschiedene Aktivitäten ist notwendig, und wenn man das erreichen kann, würde die sogenannte "Hektik" vielleicht nicht so schrecklich.


Martina schrieb am 31.10.2018:
Ich denke, dass viele Leute heute manchmal Stress haben. Das einundzwanzigste Jahrhundert ist wirklich speziel für die ganze Geselschaft. Wir arbeiten mehr, pendeln mehr, haben mehrere Informationen, haben größere Erwartungen von anderen und auch die andere haben solche von uns.
Ich meine dass das Leben in London sogar mehr chaotisch und gehetzt ist als in anderen Stadten. London ist manchmal zu größ für ein gutes und bequemes Leben. Es gibt zu viele Leute, Autos, und Arbeit manchmal.
Als eine Studentin in London denke ich dass unsere Stadt, und unsere Uni sehr stressig häufig sind, weil die Erwartungen größ sind und die Zeit für ihre Erfüllung kurz.


Elly schrieb am 31.10.2018:
Heutzutage ist der Stress ein übliches Teil unseres Lebens. Jeder hat sich in einem Moment seines professionellen Lebens gestresst gefühlt. Die Realität der modernen Arbeitswelt bedeutet oft, dass die Angestellter zu viele Aufgabe und zu wenig Zeit haben. Jedoch ist dieser Druck ein normales Element des Betriebsklimas der meisten großen Unternehmen. Ein Angestellter muss diese hohe Erwartungen entsprechen, aus Angst, dass er ersetzt wird, wegen der starken Konkurrenz für die beste Stelle. Wegen der zunehmenden Bevölkerung, die wir heutzutage in den größten Städten sehen, scheint es als ob, dieses Problem nicht kurzfristig gelöst wird.


Corina-luciana schrieb am 31.10.2018:
Heutzutage ist Stress ein große Problem in unsere Gesellschaft. Ich glaube, dass der Grund ist, dass es viel Druck auf den Meschen gibt. Egal ob ein Student, ein Kind oder ein Erwachsen ist, die Person haben immer Angst vor dem Scheitern. Und diese Angst verwandelt sich in Stress. Zum Beispiel wenn man an Universitat in London studiert, gibt es viel Konkurrenz zwischen die Studenten, weil die bessere berühmte Firmen immer uber die Bedeutung den Noten sprechen. Und dass Spannung und Angst herstellt, weil alle Studenten sich in diese Firmen bewerben wollen.


Gabriel schrieb am 31.10.2018:
Personnlich bin ich nicht wirklich gestresst. Meiner Meinung nach gibt es heute viele Moglichkeiten um sichselbst zu erholen. Zum Beispiel ist es heute ganz einfach ins Ausland zu reisen. Deshalb, wenn ich gestresst ware, wurde es leicht fur mich zu relaxen. Allerdings gibt es trotzdem viele Leute, die sehr gestresst sind. Besonders im Universitat wie UCL. Studenten brauchen oft viel mehr Zeit um ihren verschiedenen Aktivitat zu machen. Deshalb sind sie manchmal unruhig und sie haben manchmal Psychologische Probleme.


Georgi schrieb am 31.10.2018:
Ein Student sein kann manchmal sehr stressig sein. Heutzutage müssen Studenten nicht nur Übungen machen und Terminen an der Uni treffen, sondern auch nach professionele Perspektive denken. Wir mussen nach verschiedenen Firmen einen Arbeit suchen, um Erfahrung zu sammeln, aber das nimmt viel Zeit. Und das, kombiniert mit dem Uni-Arbeit wird zu viel. Es gibt nicht genug Zeit und deshald müssen wir weniger schlafen und eines gehertzte Leben haben. Deshalb ist es sehr wichtig, unser Tag perfekt zu organizieren, wenn wir alles gut schaffen können wollen.



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