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23.05.2019

Brexit-Verhandlungen seit November 2019


Bildquelle: Designed by Starline - Freepik.com
Dr Mark Porter, BMA council chair
British Medical Association (BMA)


BLOG: Großbritannen und die EU

BLOG: Nach dem EU-Referendum in Großbritannien 2016

BLOG: EU-Austritt: May unterzeichnet Brexit-Vertrag März 2017

BLOG: Großbritannien nach der Wahl Juni 2017 / Brexit

Lerneinheit: Nach dem EU-Referendum in Großbritannien im Juni 2016 


British Medical Association (BMA)

Last updated: 12 November 2018
Brexit uncertainty affects NHS plans
EU referendum European Community


A lack of clarity over Brexit negotiations and the constant uncertainty surrounding a potential deal between the UK and the EU is harming NHS Wales’ ability to plan effectively, BMA Cymru Wales has warned.
Klick here to read more


Life on the edge
Whatever happens with Brexit in the weeks ahead, thousands of doctors who qualified in another European country have suffered crippling uncertainty. Tim Tonkin hears their concerns.
The Doctor magazine March 2019 / 18 March 2019


SPIEGEL ONLINE

Die britische Premierministerin Theresa May muss sich einem Misstrauensvotum stellen. Das berichten mehrere britische Medien übereinstimmend. May soll gegen Abend vor dem Parlament sprechen. Mittwoch, 12.12.2018  

"Der Streit um das Brexit-Abkommen eskaliert: Die britische Premierministerin Theresa May muss sich wegen ihres Austritts-Kurses noch an diesem Mittwochabend im Parlament einer Abstimmung über ihr Amt als Chefin der Konservativen Regierungspartei stellen. Das teilte der Vorsitzende eines einflussreichen Parlamentskomitees, Graham Brady, in London mit."


Brandbrief zu EU-Austritt
Britische Universitäten fürchten ungeregelten Brexit

"Eine der größten Bedrohungen, denen unsere Unis je gegenüberstanden": Mehr als 150 britische Hochschulen warnen vor einem ungeordneten Brexit. Förderungen in Milliardenhöhe könnten wegbrechen. REUTERS / Freitag, 04.01.2019  


 Interview with Kenneth Clarke on Brexit
'We Can't Carry On Being So Insane'


In an interview, former British government minister Kenneth Clarke, the longest-serving member of the House of Commons, discusses the destructive force of Brexit and the "fanatics" inside his own Conservative Party, who he believes are still seeking revenge against Margaret Thatcher.
Interview Conducted By Jörg Schindler / February07,2019


Brexit: Alle Artikel und Hintergründe


SPIEGEL ONLINE / 12.03.2019
Brexit Flirt mit dem Desaster

Nach dem Scheitern ist vor dem Scheitern: Das britische Parlament hat sich einen der letzten Wege zu einem geordneten Brexit verbaut. Die EU wird nun überlegen müssen, ob sie zu radikalen Maßnahmen greifen sollte.
Von Jörg Schindler


Süddeutsche Zeitung / SZ.de

15. November 2018 / Entwurf für Brexit-Deal
Diese drei Optionen gibt es in der Irland-Frage 
Von Matthias Kolb und Alexander Mühlauer   


"Bis zuletzt war in den Brexit-Verhandlungen zwischen Großbritannien und EU eine Frage strittig: Wie lassen sich Grenzkontrollen zwischen Irland und Nordirland vermeiden?
Jetzt stehen drei Optionen zur Verfügung: ein Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU, eine Verlängerung der Übergangsphase oder der sogenannte Backstop.

Dossier: BREXIT


16.01.2019: „Ich bin froh, dass Mays Abkommen gescheitert ist“
Elena und Dehenna finden es gut, dass der Deal nicht zustande kommt. Alice, Matt und Anthony hingegen sehen dunkle Zeiten anbrechen.
Protokolle von Sina Pousset, Niko Kappel, Anja Schauberger und Melanie Maier


Süddeutsche.de / 5. Februar 2019
Brexit / Die, die erbittert um einen echten Ausstieg kämpfen


"Die Verfechter eines harten Brexit im britischen Unterhaus haben inzwischen einen Namen: European Research Group.
Die Gruppe fordert vehement, den Backstop aus dem Austrittsvertrag mit der EU zu streichen und treibt Premierministerin May so vor sich her.
Die wird am Donnerstag in Brüssel auf Kommissionschef Jean-Claude Juncker treffen."
Von Cathrin Kahlweit, London


11. Februar 2019, Brexit
May treibt ein unverantwortliches Spiel


Theresa May hat die Brexit-Verhandlungen in ein Angsthasenspiel verwandelt. Erstes Opfer ist die britische Wirtschaft.
Kommentar von Björn Finke, London


21. Februar 2019, Brexit
"Reine Inszenierung"

Die britische Premierministerin May besucht Brüssel, auch Oppositionsführer Corbyn trifft sich mit Chefunterhändler Barnier. Doch an der Position der EU ändert sich nichts. Der sogenannte Backstop bleibt das zentrale Streitthema.
Von Matthias Kolb, Alexander Mühlauer, Brüssel


ZEIT ONLINE

Brexit
Showdown in London


Fünf vor acht / Brexit: Ein Deal ohne Mensch und Umwelt
Eine Kolumne von Petra Pinzler


Vielleicht kommt der Brexit so, wie es die EU mit Großbritannien ausgehandelt hat. Dann gelten harte Regeln, wo es ums Geld geht. Umwelt- und Sozialstandards? Nebensache. / 22. November 2018


EU-Austritt: Britische Regierung bereitet sich auf Brexit ohne Abkommen vor

Die Vorbreitungen für einen EU-Austritt ohne Abkommen sollen in Großbritannien nun Priorität haben. Tausende Soldaten sollen bei einem Brexit für Sicherheit sorgen. / 18. Dezember 2018 Quelle: ZEIT ONLINE

"Britische Medien werteten den Schritt als Warnung an die Abgeordneten im Unterhaus und an die EU, dass es Großbritannien ernst meint und bereit ist, notfalls ohne Abkommen aus der Staatengemeinschaft auszutreten."


"Junge Menschen haben genug vom Brexit"
Für viele junge Briten ist die EU nicht das Problem und der Brexit nicht die Lösung. Sie haben ganz andere Sorgen. Zum Beispiel bezahlbares Wohnen oder den Lehrermangel.
Protokoll: Dajana Suljkanovic / 7. Januar 2019


Theresa May schließt harten Brexit nicht aus
Oppositionsführer Jeremy Corbyn fordert, den Ausschluss eines No-Deal-Szenarios zur Voraussetzung zu machen. Theresa May hält dies aber für eine "unmögliche Bedingung". / 17. Januar 2019


Großbritannien: Peter Altmaier warnt vor ungeregeltem Brexit

Der Wirtschaftsminister warb dafür, den Briten nicht unnötig Druck zu machen. Ein britischer Abgeordneter arbeitet laut Medien daran, einen Austritt ganz zu verhindern.
20. Januar 2019, 6:21 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE


EU-Austritt: Aufstehen, Brexit ist fertig!
Auslandsstudium

Interview: Anja Reiter
30. Januar 2019, 16:50 Uhr Editiert am 6. Februar 2019, 18:39 Uhr DIE ZEIT Nr. 6/2019, 31. Januar 2019 14 Kommentare

Der EU-Ausstieg bedroht die britischen Universitäten. Wie geht die internationalste Hochschule Englands damit um? Fragen an Alice Gast, die Präsidentin des Imperial College London


Großbritannien: Mehr als eine Millionen unterschreiben Petition für Brexit-Abbruch
Zahlreiche Briten fordern das Unterhaus auf, den Brexit zurückzuziehen. Die Petition solle die große Anzahl der Brexit-Gegner verdeutlichen, heißt es in dem Text.
21. März 2019, 13:59 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, Reuters, dpa, AP, jk 472 Kommentare


The guardian

EU referendum


The far right will try to exploit any Brexit outcome. We can’t let it happen
Owen Jones / Wed 28 Nov 2018

The next chapter in this crisis will be ugly as Tommy Robinson casts himself as the leader of ‘betrayed’ leave voters


No-deal Brexit is a national disaster. It is every politician’s job to avert it
Jonathan Wed Freedland / 19 Dec 2018

"Late on Tuesday, the Labour MP David Lammy tweeted these words: “I just want to run through the corridors screaming ‘wake the **** up people’”. He’s right to feel that way. I know that British politics is meant to be conducted – by politicians and commentators alike – with polite restraint, all hints and understatement, but when madness surrounds us, then it makes sense to get mad."


What a no-deal Brexit could mean for the UK in five charts
A simple look at the potential impacts on Britain of leaving the EU without a deal
Seán Clarke and Cath Levett / Wed 19 Dec 2018 12.48 GMT


At least Brexit has got us talking about how public money is spent
David Walker / 12.02.2019

Only a radical overhaul of auditing will ensure spending on benefits, health, care and infrastructure is fair.


The odds are against them, but these MPs could yet change our politics
Jonathan Freedland / 22.02.2019


Those who say the Independent Group is bound to fail forget that the political playbook has been shredded.


No-deal Brexit still possible even if MPs vote against it – ERG
Eurosceptic Tories say risk of softer Brexit higher after Tuesday’s vote, but leaving with no deal more likely
Jessica Elgot / Tue 12 Mar 2019

Eurosceptic Conservatives have insisted they could still force a no-deal Brexit even if the House of Commons votes on Wednesday against crashing out of the EU without a deal.


Drama / Mon 7 Jan 2019
'You whitewashed the corruption': James Graham and Carole Cadwalladr on Brexit: The Uncivil War


The TV drama is contentious – especially with the reporter who uncovered the dirty tricks employed during EU referendum. She and the playwright thrash out the issues


BBC NEWS
Brexit

Brexit: Theresa May meeting EU leaders in bid to rescue deal / 11.12.2018


Deutschlandfunk Kultur – Studio 9 - Der Tag mit ...

21.01.2019 / Lösungssuche im Brexit-Streit
Abschied von den Illusionen

Christoph von Marschall im Gespräch mit Korbinian Frenzel

Die EU sollte gegenüber Großbritannien hart bleiben, meint der Tagesspiegel-Journalist Christoph von Marschall. Er erwartet, dass am Ende doch ein geregelter Brexit kommt - und sich alle Seiten von ihren Illusionen verabschieden müssen.


Deutschlandfunk Kultur – Interview

22.01.2019 / Der Brexit und die Folgen
Bricht der Nordirland-Konflikt wieder auf?

Duncan Morrow im Gespräch mit Ute Welty

Wieder ein Autobombenanschlag in Nordirland: Das weckt Erinnerungen an den blutigen Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten, der eigentlich als befriedet galt. Die Nervosität im Land steigt, meint der Politologe Duncan Morrow.


Deutschlandfunk Kultur – Tacheles

Splendid Isolation? Tief gespalten taumelt das Vereinigte Königreich dem Brexit am 29. März entgegen. Alles ist möglich, niemand scheint einen Plan zu haben. Die Journalistin Tessa Szyszkowitz glaubt noch nicht an den Austritt aus der EU.

Die Briten und der Brexit
Die Identitätskrise Großbritanniens
Tessa Szyszkowitz im Gespräch mit Patrick Garber / 26.01.2019


bankenverband

Bankenbrief - Ausgabe 2018-217 / 14. November 2018
Das Thema: Britisches Kabinett entscheidet über Brexit-Vertrag

Heute Nachmittag wird das britische Kabinett über den ausgehandelten Brexit-Vertrag zwischen Großbritannien und Europäischer Union (EU) abstimmen. Noch ist unklar, ob Regierungschefin Theresa May die notwendige Unterstützung bekommt.


Bankenbrief - Ausgabe 2019-26 / 11.02.2019
May will mehr Zeit für Brexit-Deal und lehnt Zollunion ab


Die britische Premierministerin Theresa May hat dem Vorschlag des Oppositionsführers Jeremy Corbyn über eine dauerhafte Zollunion mit der Europäischen Union (EU) eine Absage erteilt. In einem Brief an den Labour-Chef zeigte sie sich dennoch zu weiteren Gesprächen mit der Opposition bereit. Sie sei sich einig mit Corbyn, dass es weder Neuwahlen noch ein zweites Referendum geben solle, schrieb May.


Bankenbrief - Ausgabe 2019 - 28 / 13.02.2019
EZB und Bundesbank loben Geldhäuser für Brexit-Vorbereitung


Sabine Lautenschläger, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), sieht Brexit-"Flüchtlinge" unter den Geldhäusern – Banken aus Großbritannien, die wegen des EU-Austritts eine Banklizenz in der Europäischen Union (EU) anstreben – auf einem guten Weg.


Frankfurter Allgemeine / faz.net

Brüssel und London : May nimmt wichtige Hürde auf dem Weg zum Brexit
Aktualisiert am 22.11.2018


Das letzte Element des Vertragspakets über den britischen EU-Austritt ist „im Prinzip“ unter Dach und Fach, so teilten es die Unterhändler jetzt mit. Aber was heißt das?


GERMANU15

Deutsche und britische Top-Universitäten appellieren an Politik: Zusammenarbeit nach Brexit umgehend sichern / 14.01.2019



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Kommentare dazu:

Corina-luciana schrieb am 26.01.2019:
Ich bin ein bisschen besorgt uber die Brexit Situation,weil die britische Politiker uber nicht genung daruber nachgedancht haben und jetzt sie befinden sich in einer schwierigen politische Krise. Aber die grosseste Problem ist, dass diese politische Probleme als immer die Bevolkerung betroffen wird.
Sowieso bin ich ein bisschen froh auch, dass das 'deal' der Theresa May nicht akzeptiert war, weil ich keine Sympathie uber sie habe. Ich hoffe, dass die Labour Party eine bessere Deal hat und dass alles gut sein wird.
Wenn nicht glaube ich, dass ich zuruck nach 'Europa' geht.


Teodora schrieb am 24.01.2019:
Dieser Tage sprechen allen über Brexit: Wo gehen die Briten nächste? Welche Pläne hat die Regierung? Was passiert, wenn Großbritannien die EU ohne eine Vereinbarung verlässt? Welche Entscheidungen sollte die Premierministerin treffen?
Die Situation ist chaotisch. Die Großbritannien hat keine Zeit mehr und ich meine, dass es schlechter wäre, ob sie ohne eine Vereinbarung die EU verlässt. Auf einer Seite verstehe ich Theresa May. Sie macht alles, die möglich sind, um die beste Alternative für Großbritannien zu finden. An der anderen Seite stimme ich mit den Ministerien und mit ihrer Hoffnung, dass Brexit zu verschieben. Aber, sie sollten realisieren, dass nicht genug Zeit für Veränderungen ist und sie brauchen auch die Genehmigung von dem Europäische Union Komitee. Und diese Genehmigung unsicher ist und schwer zu bekommen. Es ist nicht möglich und nicht gerecht, wenn die Großbritannien die EU ohne Folgen verlässt. Sie kann nicht dieselbe Vorteile wie eines anderes EU Land haben, aber sie ist keinen Teil von EU mehr. Deshalb sollten die Ministerien eine Entscheidung treffen, eine Vereinbarung zu akzeptieren. Die Zeit ist kurz!
In dem nächsten Monat sollte Theresa May das Abkommen verändern und verbessern. Ob sie keinen Fortschritt machen, werden viele Ministerien versuchen, dass Brexit zu verschieben. Und das ist unsinnig! Die Briten haben schon eine Entscheidung getroffen und die Regierung sollte diese Entscheidung respektieren und die beste Lösung in diese Situation finden. Ich weiß, dass diese Situation nicht gut scheint, und ich persönlich bin der Meinung, dass die Briten einen Fehler gemacht haben, wenn sie „Ja“ für Brexit gesagt haben, aber das war ihre Auswahl.
Ein wichtige Frage ist, ob Theresa May das Europäische Union Komitee von den Veränderungen des Abkommen überzeugen kann und ob dieses neues Abkommen von den Ministerien zustimmt wird.
Wir werden Mitte Februar sehen, ob Theresa May schaffen kann, eines sinnvolles Votum von den Ministerien zu gewinnen und einen Brexit mit einem guten Abkommen haben.


Lukijanczuk schrieb am 23.01.2019:
Brexit ist eine Katastrophe. Die Britische Regierung hat nur zwei Monaten, um eine Vereinbarung zu unterschreiben und es gibt keine Vereinbarung. Es sieht so aus, dass das Hauptproblem „Backstop“ ist. „Backstop“ ist ein Mechanismus, dank dem Nordirland keiner harten Grenze mit Irland haben wird. Es ist besonders wichtig, weil viele Bürger von beiden Seiten der Grenz arbeiten an der anderen Seite von ihr und ihre Unternehmen haben Filialen in Irland und auch in Nordirland. Keine offene Grenze bedeutet finanzielle Probleme für diese Leute.
Backstop ist so kontrovers, weil es eine Zollunion zwischen EU und Nordirland bedeuten würde. Es wird von die Mehrheit von der britischen Regierungskoalition abgelehnt, besonders von Democratic Unionist Party (DUP), eine euroskeptische nordirische Partei, die gegen dem Ausbau von irisch-nordirischer Mitarbeit ist. Die Regierung ist in eine schwere Position – sie muss die Interesse von Bürger und dem Koalitionspartner versöhnen, aber ich bin nicht sicher, ob dieser Mittelpunkt existiert. Ich hoffe, dass ich im Unrecht bin.



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