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28.01.2023

Nach den Neuwahlen in Großbritannien im Dezember 2019 / Post-Brexit 2020 / 2023


BLOG: Großbritannen und die EU / 2016

BLOG: Nach dem EU-Referendum in Großbritannien 2016

BLOG: EU-Austritt: May unterzeichnet Brexit-Vertrag März 2017

BLOG: Großbritannien nach der Wahl Juni 2017 / Brexit

BLOG: Brexit-Verhandlungen seit November 2018

BLOG: Post - Brexit - Handelsabkommen: Bildung und Forschung / 2020

Lerneinheit: Nach dem EU-Referendum in Großbritannien im Juni 2016


Süddeutsche.de

Großbritannien:Hello, again
5. März 2022, Putins Hoffnungen auf Spaltung des Westens werden auch von London enttäuscht.
Denn bei allem Brexit: Das Land entdeckt in der aktuellen Krise rasant seine Nähe zu Europa wieder.
Kommentar von Alexander Mühlauer


Süddeutsche.de 
2. Dezember 2021 / Brexit: Zoll um Zoll

Die USA wollen Zölle auf Stahlimporte aus Großbritannien offenbar erst rückgängig machen, wenn der Nordirland-Streit zwischen London und Brüssel geklärt ist.
Von Alexander Mühlauer, London


Süddeutsche.de

24. November 2021 / Großbritannien: Der tiefe Graben
Brexit - Hafen von Dover


Die Tories waren immer stolz darauf, die Partei der britischen Wirtschaft zu sein. Doch seit Boris Johnson Premier ist, haben sich Regierung und Firmen immer weiter entfremdet. / Von Alexander Mühlauer


der Freitag

Nach dem Brexit der „No Deal“
EU und Großbritannien Wegen des Streits um Nordirland ist das Vertrauen zwischen Brüssel und London gestört. Ist eine Einigung ausgeschlossen?
Michael Krätke | Ausgabe 42/2021 9

Auch wenn die Briten raus sind aus der EU, reißen die Kontroversen nicht ab. Einmal eskaliert der Streit mit Brüssel um Fischereirechte in der Nordsee, dann um Migranten im Ärmelkanal oder um die Rechte auf der Insel verbliebener EU-Bürger. Nun also das Nordirland-Protokoll. Das galt als Geniestreich von Premierminister Boris Johnson, mit dem er festgefahrene Verhandlungen über den Ausstieg wieder flottbekam.


Süddeutsche.de / 12. Oktober 2021
Nordirland: Dann eben der grobe Keil


Die britische Regierung eskaliert den Konflikt mit der EU um die Zollgrenzen, weil sie von ihren Problemen nach dem Brexit ablenken will. Das wird Europa nicht dulden können. / Kommentar von Stefan Kornelius


der Freitag
Fünf Dinge, die anders besser wären
Status quo In Großbritannien versagt der Markt und hierzulande wandern die Jungen zur FDP ab. Sonst noch was? Ach ja: Dem DAX geht es hervorragend
Pepe Egger | Ausgabe 39/2021 2


Süddeutsche.de
30. September 2021 / Großbritannien: Trickser ohne Trick
Noch vor Kurzem sah es so aus, als sei Boris Johnson unantastbar. Doch nun folgt eine Krise auf die nächste, der Premier taumelt. Und ausgerechnet jetzt erwächst ihm ein wirklich gefährlicher Gegner.
Kommentar von Michael Neudecker


Süddeutsche.de
14.09.2021 Großbritannien: London verschiebt Importkontrollen
Mit dem Brexit wollte die britische Regierung ausländische Waren genauer unter die Lupe nehmen. Doch nun hat sie die Kontrollen für Importe aus der EU ins kommende Jahr verschoben. Die Angst vor einem Versorgungsengpass zu Weihnachten war offenbar zu groß.
Von Alexander Mühlauer, London


Süddeutsche.de
29.08.2021 / Brexit:Die EU muss Johnson bremsen
Der britische Premier will die Zollregeln für Nordirland nicht wie vereinbart umsetzen. Damit gefährdet er die Integrität des Binnenmarktes und den Schutz der Verbraucher, auch in Deutschland.
Kommentar von Björn Finke


der Freitag
It’s Corbynomics, stupid
Großbritannien / Die mutigen sozialökologischen Labour-Pläne von 2019 weisen nach vorn / Michael Krätke | Ausgabe 31/2021 / 14.07.2021

"Labour leidet und kommt nicht voran. Jeremy Corbyns Nachfolger Keir Starmer fehlt es nicht an Rückhalt in der Partei oder an Sympathien in den Medien, dafür an Ideen und Konzepten. Starmer und sein Schattenkabinett haben die Meinungsführerschaft in Sachen Klimapolitik den Tories überlassen. Die wollen im November mit dem Klimagipfel Cop26 in Glasgow renommieren. Die Zeiten, in denen Labour als Ideengeber der europäischen Sozialdemokratie auftrat, sind vorbei. Dabei hat die Partei in der kurzen Corbyn-Ära einen programmatischen Sprung nach vorn gewagt."


Süddeutsche.de / 07.07.2021 / Hoffnung nach dem Brexit
Lockdown Rules Relax In England


Seit dem britischen EU-Austritt muss der Finanzplatz London mehr denn je um seine Bedeutung in der Welt kämpfen. Der Börsengang des Fintechs Wise könnte dabei helfen, weitere Unternehmen anzulocken.
Von Alexander Mühlauer, London


Süddeutsche.de / 2. Juli 2021
Brexit: Wunden heilen

Großbritanniens EU-Austritt hat die Beziehung zu Berlin belastet. Nun müssen sich beide wieder auf gemeinsame Interessen besinnen. Das wird nicht leicht.
Kommentar von Alexander Mühlauer

"Der Besuch von Angela Merkel im Vereinigten Königreich markiert eine Zeitenwende. Es ist nicht nur die wohl letzte Reise der Bundeskanzlerin nach Großbritannien, es ist auch das erste bilaterale Treffen mit Premier Boris Johnson nach dem vollzogenen Brexit, wenn man vom G-7-Gipfel in Cornwall einmal absieht."


The Guardian

Keir Starmer urged to speak out and help millions of EU citizens in Britain
Labour activists call on leader to intervene as deadline to apply for settled status looms

More than 400 Labour activists have written to Keir Starmer saying it is “inexcusable” for the party to remain so quiet on the issue of settled status for EU citizens in the UK, as this week’s 30 June deadline for applications to remain approaches / Toby Helm / Sun 27 Jun 2021


der Freitag

Schuld an der Misere
Essay / Fünf Jahre ist das jetzt schon her! Seither hat das Brexit-Votum die politische
Debatte nachhaltig vergiftet – nicht nur auf der Insel
Martina Mescher | Ausgabe 25/2021

Am 24. Juni 2016 erlebten viele nach dem Aufwachen eine Art Gregor-Samsa-Moment. Die Demoskopen hatten für die Brexit-Abstimmung zwar ein enges Rennen prognostiziert, aber knapp 52 Prozent für die Leaver und nur gut 48 für die Remainer, das war je nach politischer Lesart ein Schock oder ein Paukenschlag.


The Guardian

Northern Ireland
The latest news and comment on Northern Ireland 


Deutschlandfunk

Krawalle in Nordirland
Das Vereinigte Königreich könnte am Brexit zerbrechen / 08.04.
2021

"Die Spannungen in Nordirland zwischen pro-britischen Unionisten und den Anhängern eines vereinigten Irlands haben wieder zugenommen. Am Ende könnte England allein dastehen mit seinem Brexit, meint Christine Heuer. Das Schlimme dabei sei: Die EU-kritische Tory-Basis hätte damit kein größeres Problem."


Süddeutsche.de

18. Juni 2021, Großbritannien: Kurzsicht
Das politische Fieber in Nordirland steigt. Der Brexit hat eine Infektion ausgelöst, die nur eine kurieren kann: die EU. / Von Stefan Kornelius


Süddeutsche.de

Wieso die Rivalität mit Großbritannien der EU nützt / 25.04.2021
Großbritannien ist ein unbequemer Partner für die EU. Doch der Block könnte von der Konkurrenz mit dem neuen Rivalen vor der Haustür sogar profitieren.
Kommentar von Björn Finke

"Chaos wird wieder einmal kurz vor knapp abgewendet: Der an Heiligabend vereinbarte Handelsvertrag zwischen Großbritannien und der EU ist nur provisorisch in Kraft, weil noch die Zustimmung des Europaparlaments fehlt. Die Frist dafür läuft Ende April aus, und die Abgeordneten haben sich lange gesträubt, weil die britische Regierung Zollregeln für Nordirland nicht wie ausgemacht umsetzt.


Süddeutsche.de

9. April 2021 / 100 Tage Brexit:Beruhigen

Den Ausstieg aus der EU hat Boris Johnson geschafft, nun wird es ernst. Die Ereignisse in Nordirland zeigen es.
Von Alexander Mühlauer


Süddeutsche.de / 11. Februar 2021

Brexit: Nett im Ton, hart in der Sache

Der Streit über die neue Zollbürokratie zwischen Nordirland und Großbritannien spitzt sich zu. London fordert Erleichterungen, damit nicht die Waren in den Supermarktregalen knapp werden. Doch eine Einigung wird schwierig.
Von Björn Finke, Brüssel


ZEIT ONLINE

Nordirland: Nordirische Regierungschefin stellt Brexit-Abkommen infrage
Der Streit um die Exportkontrollen habe es gezeigt, sagte Arlene Foster: Das Nordirland-Protokoll sei "nicht umsetzbar". Sie werde nun mit dem britischen Premier beraten. / 30. Januar 2021


2021


Süddeutsche.de

Dossier: Brexit


Süddeutsche.de
24. Dezember 2020
/ Brexit-Handelsvertrag:Britische Bescherung


Viereinhalb Jahre nach dem Brexit-Referendum haben sich die EU und Großbritannien auf einen Handelsvertrag geeinigt. Das ganz große Chaos - ein No-Deal-Brexit - ist damit abgewendet.
Von Björn Finke und Alexander Mühlauer, Brüssel/London


7. Dezember 2020 / Brexit: Die Gräben sind tief und die Zeit drängt
In Brüssel wird über die künftigen Beziehungen zu Großbritannien verhandelt. EU-Vertreter Barnier berichtet wenig Erfreuliches. Ein Telefonat am Abend könnte Klarheit bringen. / Von Björn Finke, Brüssel


13. Dezember 2019,
Wahlen in Großbritannien: Boris Johnson hatte leichtes Spiel


Seinem Gegner Jeremy Corbyn wird er ewig dankbar sein müssen. Denn der Labour-Chef war der beste Wahlkampfhelfer für die Konservativen. / Kommentar von Stefan Kornelius


21. Dezember 2019/
Brexit: England ist so viel größer und besser als das


Der Kampf gegen den Brexit ist verloren. Doch der für ein weltoffenes, mutiges, tolerantes und großherziges Land hat gerade erst begonnen.
Gastbeitrag von Timothy Garton Ash


8. Januar 2020 / Brexit: Die Rede von der Kehrseite

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen schwärmt von London. Sie hat für Premier Boris Johnson aber auch die Botschaft dabei, dass es an ihm liegt, ob die Beziehungen künftig eng oder eher distanziert sind.
Von Alexander Mühlauer, London


Sajid Javid: Unverzichtbar für Johnson / 22.01.2020

Der britische Finanzminister lässt keinen Zweifel daran, dass die Regierung sich nichts von Brüssel vorschreiben lassen werde. In der Konsequenz heißt das: Der Brexit wird wohl ziemlich hart. / Von Alexander Mühlauer, London


1. Februar 2020 / EU - Westerngrund

Genau auf einem Acker: EU-Mitte liegt nun in Gadheim
Aschaffenburg


"Gadheim (dpa/lby) - Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem Brexit-Votum hat Großbritannien Freitagnacht die EU verlassen und damit einen Acker bei Würzburg ins Zentrum der Staatengemeinschaft gerückt."


Deutschlandfunk Kultur – Interview

28.12.2019 / Woran arbeiten Sie gerade?
Krisen als Treibmittel der Kultur
Andreas Urs Sommer im Gespräch mit Ute Welty

In unserer Reihe "Woran arbeiten Sie gerade?" antwortet der Philosoph Andreas Urs Sommer, der gerade drei Bücher schreibt. Sein Antrieb sind die Fragen nach den gewachsenen Möglichkeiten und der Optimismus, dass Probleme zu bewältigen seien.


Deutschlandfunk

26.01.2020 Großbritannien vor dem Brexit
Zwischen Depression und Gleichgültigkeit


Wenige Tage vor dem Brexit, sei die Bevölkerung in Großbritannien gespalten: Die eine Hälfte sei deprimiert, die andere gleichgültig, sagte der emeritierte Cambridge-Professor Nicholas Boyle im Dlf. Was der Brexit wirklich bedeute, werde sich erst ab dem 1. Februar wirklich zeigen.
Nicholas Boyle im Gespräch mit Anja Reinhardt


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen

23.12.2020 / Historiker Christopher Clark
"Wir müssen das Endzeitgefühl überwinden"


Historiker Christopher Clark warnt vor einem verbreiteten Endzeitgefühl und fordert dazu auf, die Zukunft angesichts von Problemen wie dem Klimawandel neu zu kartieren. Zugleich geht er scharf mit dem britischen Chef-Strategen des Brexit ins Gericht.


SPIEGEL ONLINE

Brexit: Alle Artikel und Hintergründe


ZEIT ONLINE

Brexit
Showdown in London

Die andere Brexit-Krise
Die britische Politik kennt nur noch den Brexit. Drängende soziale Probleme, die viele Bürger direkt betreffen, bleiben liegen. So verlieren sie die Lust am EU-Austritt. / Eine Analyse von Peter Stäuber / 08.04.2019


Jetzt also beginnt die goldene Zeit / 31. Januar 2020
Boris Johnson lügt. Doch seine Lügen sind gepaart mit schamlosem Optimismus. Darin steckt die eigentliche Gefahr für die britische Demokratie – auch nach dem Brexit. / Ein Essay von Imke Henkel, London


24. Dezember 2020, 18:35 Uhr / Brexit: Was der Deal für Großbritannien und die EU bedeutet
Auf rund 2.000 Seiten werden Handel und wirtschaftliche Zusammenarbeit geregelt. Das Abkommen betrifft aber nicht nur Unternehmen, sondern auch Reisende und Studierende. / Von Bettina Schulz

"Der britische Premierminister nennt das am Donnerstag vereinbarte Handelsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU "exzellent" – und zwar "nicht nur für uns, sondern auch für ganz Europa". Das Vereinigte Königreich sei wieder ein souveräner Staat, der allein über seine Grenzen, seine Gesetze und seine Fischerei-Gewässer bestimmen könne."


The Guardian

EU referendum

There is triumph as well as tragedy in the story of Britain and Europe
Andrew Rawnsley / Sun 26 Jan 2020


As we leave the EU, we should not forget what was gained while we were members


UK universities will only lead the world if they keep Erasmus and EU research funds
No other region in the world rivals Europe for strength in science, research and education – the UK mustn’t forget this / Amanda Crowfoot
Wed 5 Feb 2020 07.00 GMT

"Brexit is a sad moment, as is always the case whenever a member of a community leaves. But for European universities, it may be felt as a particular blow. We’ve been overwhelmingly in favour of the UK staying in the European Union because of our strong tradition of working across borders, whether it’s researchers working in international teams to make groundbreaking discoveries or students spending their formative years in the Erasmus programme."


I was an early Erasmus scholar, and I grieve for what British students have lost
Julian Baggini /
Mon 28 Dec 2020 11.06 GMT
My time in Europe transformed my outlook; those who think Brexit is all about trade deals ignore what else was at stake

University students
‘Erasmus was a symbol of the erosion of walls, the freer movement not only of goods and services but of people and ideas.’ Photograph: Chris Ison/PA

"The prime minister offered the country a “feast” this Christmas but many of us still haven’t been able to digest it. The truth is it was never very appetising, not so much an oven-ready treat as a cheap ready meal. Boris Johnson’s trade deal does not bring “glad tidings of great joy” but final confirmation that a special relationship has been turned into a purely transactional one."


London Review of Books / Vol. 42 No.4 20 February 2020

Après Brexit
Ferdinand Mount on the new orthodoxy


BBC.com

EU-UK post Brexit talks


Brexit: What are the key points of the deal?
Almost at the 11th hour, the UK and EU have struck a Brexit deal that will have many implications for everyday life and the UK's future relationship with other countries.

28.12.2020 The full complicated agreement is more than 1,200 pages long, but here are some of the key points.


The History and words of "Auld Lang Syne", from Wikipedia, the free encyklopedia

"Nehmt Abschied, Brüder": Die Geschichte des Liedes zum Jahreswechsel, SWR2



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Kommentare dazu:

Andrew schrieb am 31.12.2020:
Leider findet Brexit in ein paar Stunden endgultig statt. Ob das Abkommen gut oder fair ist, habe ich mich nicht entschieden. Ich bin aber froh, dass es irgendein Abkommen gibt, und dass wir uns deswegen als Freunde verabschieden.

Alles Gute für das neue Jahr,

Andrew


Bethan schrieb am 11.12.2020:
Im Moment ist es schwierig, mit den Monanten dauernden Unsicherheit umzugehen. Leider weiß niemand, wie die künfitgen Beziehungen zur EU aussehen werden, worüber sich viele in Großbritannien lebende Menschen Sorgen machen. Persönlich finde ich diese Situation wegen der Anzahl der aufgeworfenen Fragen ganz beunruhigend. Können wir nach anderen Ländern fahren? Können wir in anderen Ländern studieren? Dürfen wir unsere weit entfernten Familien sehen? Was bedeutet der EU-Austritt für Wissenschaft und Entwicklungen? Diese Frage macht mir Kopfzerbrechen. Die Zusammenarbeit zwischen den EU ländern sollte ein Hauptziel sein, aber wie können wir eine Zusammenarbeit schaffen wenn Großbritannien kein Mitglied der EU ist? Das ist doch eine schweirige Frage.

2020 - was für ein Jahr. Ich fühle mich wirklich traurig, weil es so aussieht, als ob junge Leute Opfer des politischen Systems geworden sind. Die Menschen, die von den Wahlergebnissen wirklich betroffen sein werden, hatten keine Stimme. Es stellt sich heraus, dass unser Land vielleicht doch nicht so demokratisch ist. Aber wir müssen das Beste daraus machen und weitergehen, egal wie schwieirg es ist. Das Zusammengehörigkeitsgefühl war noch nie so wichtig.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 02.02.2020:
„Brexit: Feld bei Würzburg ist nun Mittelpunkt der EU. Mehr als dreieinhalb Jahre nach dem Brexit-Votum hat Großbritannien Freitagnacht die EU verlassen. Damit ist ein Acker bei Würzburg ins Zentrum der Staatengemeinschaft gerückt. Zumindest geografisch.“ Süddeutsche.de / 01.02.2020
Tatsächlich spielte eine Blaskapelle kurz vor 24.00 in Gadheim/Unterfranken das berühmte schottische Volkslied „Auld Lang Syne“. Ich hatte mir das in der Vorbereitung auf den Abend so gewünscht. Dieses Lied ist der beste Beweis dafür, dass ein Musikstück nicht national sein muss, sondern überall zu Hause sein kann. (Dorothea Bossert). Jeder konnte es in den letzten Minuten um Mitternacht in seiner Landessprache mitsingen.

Für mich war der Monatswechsel ein trauriger Moment. Die Urkraft der Musik und Dichtung hebt uns aber über diese Stimmungen hinweg und lässt uns in dem Abschied einen Weckruf und Neuanfang sehen. Beide Seiten, Brüssel und Großbritannien, müssen konstruktiv mit der Lage umgehen. Krisen sind der Motor der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung, die zu neuen Lösungen herausfordern. Dabei ist die Sprache das Treibmittel, um Ratio und Gefühl so in Wort und Satz fassen zu können, dass Opponenten ihre Differenzen im gegenseitigen Einvernehmen klären. Im Kommunikations-Training zur Bewältigung von Konflikten, darin sehe ich, Lehrende und Lernende, die Lektion aus der Zeitenwende 2020.


Gillian schrieb am 01.02.2020:
I’m feeling an intense sadness today, 31st January. And I feel ashamed ( and angry ) that I am, being English, (no obvious Irish, Scot or Welsh genes ) lumped in with that portion of the population who voted for Brexit.

However, we have to make the best of a bad job and we ‘Remainers’ must do our best to support whatever political moves there are to keep us close to Europe. I am no longer a proud European but a european still in proximity and heart, even if it is with a small ‘e’.

Your optimism, Margret, cheered me up. So thank you again!
I’ve been thinking of what other song might be appropriate and have come up with a song written in the twenties for Boy Scouts out camping.
I’ll send the text to you soon. It’s about the Ancient Britons who used to wear woad. That’s a blue dye painted onto skin. It’s quite funny and sung to the tune of Men of Harlech.

Much love,
Gillian xxx


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 31.01.2020:
Robert Burns (1759-1796)
Auld Lang Syne (Happy New Year Song)

Should auld acquaintance be forgot
and never brought to mind?
Should auld acquaintance be forgot
and (the) days of auld lang syne?

For auld lang syne, my dear,
for auld lang syne,
we'll take a cup of kindness yet, (cheer, my dear)
for auld lang syne.

Übersetzungs-Versuch

Sollen alte Bekanntschaften vergessen sein
Und niemals im Gedächtnis bleiben?
Sollen alte Bekanntschaften vergessen sein
Und die alten, längst vergangenen Tage?

Längst vergangene Tage, mein Schatz,
Längst vergangene Tage
Wir werden eine Tasse Freundlichkeit trinken (Cheers, mein Liebling)
Auf die längst vergangenen Tage

The History and words of "Auld Lang Syne"



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