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23.12.2023

Wandel bewältigen / Neues Denken lernen (Hans Rusinek)

BLOG: Wenig ist mehr / Wieviel Güter brauchen wir?

BLOG: Was unsere Seele stark macht

BLOG: New Work: Die neue Arbeitswelt

BLOG: Digitales Zeitalter: Digitale Medien in der Politik, der Kultur und im Alltag


BLOG: Steuerflucht wirksam bekämpfen


Deutschlandfunk Kultur

Neujahr als ewige Wiederkehr
Durchatmen mit Sisyphos

Von David Lauer · 01.01.2023
Neujahr als Neustart? Von wegen: Der Jahreswechsel ist nur ein willkürlicher Termin, nach dem alles weitergeht wie vorher – Alltag, Sorgen, Krieg. Um dennoch nicht zu verzweifeln, sollten wir uns ein Beispiel an Sisyphos nehmen.

Pessimismus der Jungen
Skeptischer Optimismus ist angesagt

Rathenow, Lutz · 10. August 2023

"Eine Mehrheit der jungen Menschen in Deutschland sorgt sich um die Zukunft und sieht wenig Grund für Optimismus. Der Schriftsteller Lutz Rathenow glaubt an die junge Generation: Sie habe die Fähigkeit, Schwierigkeiten aktiv und gelassen zu begegnen."


Deutschlandfunk Kultur / 02.12.2020 / Wandel bewältigen
Mit Paul Cézanne neues Denken lernen

Ein Einwurf von Hans Rusinek / Archiv

"Probleme wie den Klimawandel werden wir nicht lösen können, wenn wir uns nicht von erstarrtem Denken verabschieden, meint der Philosoph Hans Rusinek. Wie wir die Welt als Werdendes und Fließendes sehen können, könne uns der Maler Cézanne lehren."


zukunftsInstitut

Trend: Technosoziale Arbeitswelt erfordert unmittelbares Handeln von Unternehmen
Der prägendste Trend der nächsten Jahre im Kontext des Megatrends New Work ist Technosoziale Arbeitswelt. Unser Trendradar zeigt akuten Handlungsbedarf für Unternehmen: Technosoziale Arbeitswelt – Act!


Deutschlandfunk Kultur

Umweltökonomin Maja Göpel
Wie kann ein Wandel unseres Wirtschaftssystems gelingen?

Von Maja Göpel · 16.05.2023

"Die Klimakrise spitzt sich auch dann zu, wenn viele die schlechten Nachrichten nicht mehr hören wollen. Die Umweltökonomin Maja Göpel plädiert dafür, Konsummuster schnellsten zu verändern: Alte Gewohnheiten aufgeben, um Zukunft zu gewinnen."


YouTube

Die Weisheit des Wandels - Zukunft denken mit Matthias Horx
Veranstaltung am 7. Juni 2023 auf dem Internationalen Philosophiefest 2023
"Krisen können Ökonomien verändern, Epochen einleiten, neue Kultur- und Denksysteme konfigurieren. Beispiele sind die Renaissance, die Aufklärung, das industrielle Zeitalter, die Pop-Ära u. a. Viele dieser Epochen hatten symbolische Auslöser, die zum Durchbruch brachten, was latent bereits vorhanden war und mit Macht zum Ausdruck drängte."


ZUKUNFTSINSTITUT

New Work: 3 Trends als Treiber für ein neues Verständnis von Arbeit
Welche Trends die Entwicklung von New Work aktuell am stärksten prägen, wie sie das Verständnis von Arbeit verändern und was das für Organisationen und ihre Mitarbeitenden bedeutet. – Eine Einordnung von Nina Pfuderer.

"Alle sprechen von New Work, der neuen Arbeitswelt, die sich endlich Bahn bricht. Flexibler, unabhängiger, weniger – unser Verständnis von guter Arbeit verändert sich, das ist sicher. Doch was genau passiert da eigentlich? Wir haben uns den Megatrend New Work und seine Subtrends auf der Megatrend-Map angeschaut – und einige Verschiebungen festgestellt."


Handelsblatt

 Künstliche Intelligenz: Ohne Mitwirkung des Menschen ist es keine Kunst
Jonas Lund hat seine Ausstellung komplett im Dialog mit Künstlicher Intelligenz entwickelt. Sie ist bei ihm aber nicht mehr als ein Instrument.
Susanne Schreiber / 02.02.2023


Deutschlandfunk Kultur

Safer Internet Day
Worauf Jugendliche im Netz und auf Social Media achten sollten

Bronner, Stephan · 07. Februar 2023 / Audio herunterladen
Am häufigsten kämen Jugendliche wegen Cybermobbing in die Beratung, sagt Medienscout Stephan Bronner von der Beratungsplattform juuuport. Dann werde geschaut, wer die Betroffenen vor Ort unterstützen kann.


Deutschlandfunk Kultur

Hybrides Arbeiten als Zukunftsmodell
Wir sind mehr als unser Job

Gedanken von Hans Rusinek · 12.11.2020 / Archiv

Arbeit ist oft mehr als nur ein Job. Sie ist Beruf, fast schon Berufung und ein wichtiger Teil unserer Identität. Damit überfrachten wir sie und verkennen, was wichtig ist, sagt Transformationsberater Hans Rusinek. Er plädiert für hybrides Arbeiten.


Neujahr als ewige Wiederkehr
Durchatmen mit Sisyphos

Von David Lauer · 01.01.2023

Neujahr als Neustart? Von wegen: Der Jahreswechsel ist nur ein willkürlicher Termin, nach dem alles weitergeht wie vorher – Alltag, Sorgen, Krieg. Um dennoch nicht zu verzweifeln, sollten wir uns ein Beispiel an Sisyphos nehmen.


netzwerk ethik heute / 19.10.2022
Was wir von der Meditation lernen können

Energiekrise und Inflation erzeugen Furcht vor Wohlstandsverlusten. Doch wie kann man innerlich frei bleiben und mit Ängsten und dem Verlangen, dass alles bleibt, wie es ist, gut umgehen? Meditationlehrer Gerald Blomeyer gibt Anregungen aus der Achtsamkeitspraxis: Gefühle, auch unangenehme, wahrnehmen, und sie abklingen lassen – wie Wellen. (...)


der Freitag

Industrie: Beschäftigte wollen grüne Transformation selbst organisieren
Gewerkschaft Klimaschutz? Beschäftigte sind da oft viel weiter als Management oder Politik. Die IG Metall begreift immer mehr: Sie sitzt am Hebel der ökologischen Wende / Ines Schwerdtner | Ausgabe 17/2022


netzwerk
ethikheute / 10.April.2022

Achtsamkeit und der Sprung in die Gesellschaft
6. Kongress Meditation und Wissenschaft

Kann man in krisenhaften Zeiten auf dem Kissen sitzen bleiben? Der Kongress „Meditation und Wissenschaft“ schlug 2022 die Brücke von der Meditation zur Gesellschaft. Anja Oeck berichtet von Vorträgen, die die Möglichkeiten, aber auch die Begrenztheit der Achtsamkeit untersuchten.


netzwerk
ethikheute / 16.März 2022

Das Trennende überwinden
"In Friedenszeiten sind wir in der Lage zu differenzieren, doch im Krieg verengt sich unser Blick, wir sehen nur noch schwarz-weiß. Autor und Zen-Übender Sven Precht warnt vor Polarisierung und ruft zu einer echten Friedenspraxis auf: Nur wenn wir das Trennende überwinden, kann Frieden gedeihen. Fangen wir jetzt damit an."


netzwerk
ethikheute
14. Januar 2022


Besonnenheit lernen in der Krise
Plädoyer für mehr Persönlichkeitsbildung
"In der Corona-Pandemie erleiden wir Kontrollverluste und sind mit unserer Begrenztheit konfrontiert. Manche reagieren mit Gereiztheit und Wut. Die Philosophin Bennent-Vahle rät, zwei Tugenden zu kultivieren: die Besonnenheit, also wohlüberlegtes Tun mit einem weiten Horizont, und Gelassenheit, das Loslassen des Unverfügbaren. Beide sind wichtig, auch für unsere Demokratie."


Frankfurter Rundschau / 25.01.2022
Debatte über eine Impfpflicht

Plädoyer für Bürgerräte: Machen wir 2022 zum Jahr einer Re-Demokratisierung
Von Olivia Mitscherlich-Schönherr

Die Koalition hat die Einführung von Bürgerräten versprochen, die Debatte über eine allgemeine Impfpflicht wäre eine gute Gelegenheit.


der Freitag

Trutzburg Theater
Publikum: Auch ohne Lockdown bleiben an vielen Häusern jetzt die Zuschauer:innen weg. Kritik als „Scheiße am Ärmel der Kunst“ zu bezeichnen, hilft da nicht unbedingt weiter / Eva Marburg | Ausgabe 49/2021


Deutschlandfunk Kultur
Impfskepsis und Individualismus
Gegen die Macht der Menge / Von Arnd Pollmann · 28.11.2021


Impfunwillige sollten ihre Behandlung selbst bezahlen, so fordern manche – oder gar ganz darauf verzichten. Doch so berechtigt die Kritik am Egoismus, so inhuman ist es, liberale Grundprinzipien preiszugeben, meint Arnd Pollmann.


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton
08.11.2021 Mutkultur
Zukunftsgestaltung beginnt bei uns selbst

Überlegungen von Jörg Bernardy

Wetterextreme, Artensterben, politische Krisen, wirtschaftliche Ungleichheit. Angesichts dieser vielen großen Herausforderungen empfiehlt der Philosoph Jörg Bernardy uns vor allem eines: raus aus der Kultur der Angst und hin zum Mut zur Veränderung.


Deutschlandfunk Kultur
Wortwechsel | Beitrag vom 17.09.2021
Baustelle Digitalisierung / Der Traum von der „Gigabit-Gesellschaft“

Moderation: Axel Rahmlow

Gigabit für alle! Von diesem vollmundigen Versprechen sind wir in Deutschland weit entfernt: von „Industrie 4.0“, digitalem Unterricht oder einem vernetzten Gesundheitswesen. Noch immer gibt es abgehängte Regionen.


Deutschlandfunk Kultur – Lesart
11.09.2021 / "9/11 und die Geburt der Gegenwart"
Corona als neues Ground Zero / Stefan Weidner im Gespräch mit Christian Rabhansl


Die rauchende Ruine des World Trade Centers kurz nach den Anschlägen von 2001.
Die "Geburt der Gegenwart" nennt Islamforscher Stefan Weidner die Anschläge von 2001. Sie hätten die Welt ins Chaos gestürzt, auch mit Folgen für die Klimakatastrophe. Eine Chance für eine neue Politik sieht er in der Coronakrise.


Der Freitag
„Kapitalismus verändert sich. Oder scheitert“

Interview: Das, was wir bisher unter Begriffen wie Geschichte oder Globalisierung verstanden haben, muss samt und sonders neu gedacht werden, meint der Historiker Dipesh Chakrabarty / Tanja Busse | Ausgabe 25/2021 32

"der Freitag: Herr Chakrabarty, Sie waren einer der ersten Historiker, die sich mit dem Anthropozän auseinandergesetzt haben, also der Idee, dass wir in ein neues Erdzeitalter eingetreten sind, in dem der Mensch zu einem der wichtigsten Einflussfaktoren auf die biologischen und atmosphärischen Prozesse auf unserem Planeten geworden ist ..."


Deutschlandfunk
Denkfabrik
Auf der Suche nach dem "Wir"


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen
01.07.2021 / Die Pandemie als Feldversuch

Welche Erkenntnisse die Wissenschaft aus der Coronakrise zieht
Von Dirk Asendorpf

Pfeifen Fußballschiedsrichter anders, wenn kein Publikum im Stadion ist? Wie krisenfest ist das demokratische Bewusstsein der Bürger? Für Sozialwissenschaftler ist die Pandemie eine Chance, auf manche Fragen endlich Antworten zu finden.


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton
26.10.2020 (Archiv) / Mehrheitsmeinung

Erst ein Generationswechsel verändert etwas
Ein Kommentar von Hans Rusinek

Frauen sind für die Kindererziehung da! Es dauerte Jahrhunderte, bis sich dieses konservative Denken in der Gesellschaft änderte. So geht ein progressiver Wandel immer von jungen Menschen aus, meint der Transformationsberater Hans Rusinek.


der Freitag / Ausgabe 21 / 2021
„Demokratie nur noch als Beiwerk“

Interview Jakob Augstein zieht im Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel ein Fazit zur Corona-Krise – ein vorläufiges
Jakob Augstein

(...) Glauben Sie denn, dass wir irgendwas gelernt haben werden, wenn diese Pandemie vorbei ist?

"Die Chance besteht, wenn wir nicht mehrheitlich zu konformistischen Diskursduckmäusern werden, und diese Gefahr ist gegeben. Und es gibt noch eine Gefahr, die viel zu wenig gesehen wird. Der Modus des Regierens hat sich verändert, das Verhältnis von Regierten und Regierenden, auch wie Institutionen funktionieren. Meiner Meinung nach wäre naiv anzunehmen, zu sagen: Wenn die Pandemie jetzt irgendwann mal im Griff ist, dann legen wir den Schalter um und sind wieder im Februar 2020."

Gehen Sie bitte zum Anfang dieses Gesprächs


Deutschlandfunk Nova

Murtaza Akbar "Die Sprache ist negativer geworden"
24. Mai 2021

"Social Distancing, Corona-Frisur, Maskenmuffel: Vor etwas mehr als einem Jahr hätten uns diese Begriffe nichts gesagt, inzwischen aber weiß jeder, was damit gemeint ist. Die Pandemie hat unsere Sprache blitzschnell verändert, über 1000 Wörter sind neu dazugekommen. Wir haben mit dem Kommunikationsexperten Murtaza Akbar darüber gesprochen, warum es so wichtig ist, darauf zu achten, wie wir Sachen benennen."


Süddeutsche.de

accenture / Fjord Trends
Die sieben Trends werden 2021 prägen

Die Pandemie wird die Welt langfristig und schnell verändern, auch nachdem sie unter Kontrolle sein wird. Die wichtigsten Trends für Verbraucher, Mitarbeiter und Unternehmen fasst der Fjord Report 2021 zusammen.

Fjord Trends 2021 / 21 Dezember 2020


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton

16.04.2021 / Coronakrise und Bundestagswahl
Chance für einen progressiven Neuanfang
Ein Kommentar von Sophie Pornschlegel

Nach einem Jahr Corona scheint der Wunsch nach der vorangegangenen Normalität groß: Doch die Politikwissenschaftlerin Sophie Pornschlegel warnt davor, auf alte politische Konzepte zurückzugreifen, und fordert im Wahljahr neue Ideen von der Politik.


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton

09.04.2021 / Renaissance des Gedruckten

Der schnelle Trost der Bücher
Eine Betrachtung von Michael Schikowski

In persönlichen Krisen – genauso wie in globalen – greifen wir auf alles zurück, was uns Halt verspricht. Selbst dicke Bücher werden nun plötzlich durchgelesen. Der Bücher-Boom wird aber nicht von Dauer sein, meint der Publizist Michael Schikowski.


Apotheken Umschau / 07.04.2021

Globale Impfstoffverteilung: „Eine Frage der Humanität“

Zum Weltgesundheitstag am 7. April: Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller erklärt, warum die Pandemie nur global besiegt werden kann
Von Interview: Konstanze Faßbinder, Tina Haase

Herr Dr. Müller, wie verteilen sich Impfstoffe gegen das Coronavirus derzeit auf die Welt?
Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) wurden bisher 70 Prozent des Impfstoffs in den zehn reichsten Ländern verimpft. Das ist nicht jene internationale Solidarität, die notwendig ist, um Corona zu stoppen. Manche Länder haben sich doppelt so viel Impfstoff gesichert, wie sie für ihre Bürger bräuchte. mehr ...


hih health innovation hub / 12.03.2021
"Das Zeitalter der Hyperindividualisierung geht zu Ende“
Von USETREE

(...) "Im neuen Health Report 2022 steht: „Die Zukunft des Gesundheitssystems war noch nie so offen wie heute.“ Mischt Corona die Zukunftskarten neu?
Durch die Pandemie werden etliche Wahrheiten neu justiert. Gesundheit wird wichtiger und in Zukunft umfassend definiert: Neben der Abwesenheit von Krankheit geht es zunehmend um Wohlgefühl und Leistungsfähigkeit. Aber eben auch um Vorsorge und eine neue Form des Immun-Boostings. Corona hat gezeigt, dass wir verletzlicher geworden sind. Wir müssen unsere individuelle und öffentliche Für- und Vorsorge weiter ausbauen."


Berliner Zeitung

Interview : Anwältin: „Es ist unglaublich, was wir da erleben“ /
Die Anwältin Jessica Hamed erzählt, aus welchen Gründen ihre Mandanten in der Corona-Pandemie vor Gericht kämpfen müssen.

Michael Maier, 21.2.2021 

Frau Hamed, für privilegierte und gut situierte Leute sind die Einschränkungen durch die Corona-Maßnahmen zwar lästig, aber im Grunde verkraftbar. Doch es gibt große Gruppen, für die der Verlust der Grundrechte existentielle Folgen hat. Sie vertreten als Anwältin auch die sozial Schwachen. Von welchen Gruppen sprechen wir hier?


Deutschlandfunk Kultur – Lesart

29.03.2021 / Anthologie "Klasse und Kampf"
Soziale Ungleichheit wie zu Kaisers Zeiten

Christian Baron im Gespräch mit Joachim Scholl

„Klasse“ – das klingt nach Arbeiterbewegung und Vergangenheit. Dass die Klassenfrage heute wieder ein hochaktuelles, wenn auch vernachlässigtes Thema ist, belegt die Textsammlung „Klasse und Kampf“. Autor Christian Baron hat sie mit herausgegeben.


Deutschlandfunk Kultur – Fazit

24.03.2021 / "Manifest der offenen Gesellschaft" veröffentlicht
Austausch von Argumenten statt vergiftetem Diskurs

René Schlott im Gespräch mit Vladimir Balzer

Eine Gruppe von Intellektuellen will die Kritik an der Pandemie-Politik nicht selbst ernannten "Querdenkern" überlassen. In ihrem "Manifest der offenen Gesellschaft" plädiert sie für eine Debatte "auf Augenhöhe".


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton
10.10.2019 / (Archiv) Mangel an Ambiguitätstoleranz
Der fatale Wunsch nach Eindeutigkeit

Eine Analyse von Astrid von Friesen

Andere Meinungen? In der Regel falsch! Wissenschaftliche Erkenntnisse? Nutzlos, weil umstritten! Psychotherapeutin Astrid von Friesen diagnostiziert einen gesellschaftlichen Mangel: Mehrdeutigkeiten und Widersprüche auszuhalten. Doch der sei heilbar.


Deutschlandfunk Kultur – Politisches Feuilleton
16.02.2021 / Zukunftsgestaltung Wandel als Dogma
Überlegungen von Hans Rusinek


Nichts darf bleiben, wie es ist: Der Transformationsberater Hans Rusinek attestiert der Gesellschaft ein fast religiöses Verhältnis zum Wandel. Dabei wird fast nie hinterfragt, ob das, was vorher war, auch wirklich änderungsbedürftig ist.


Deutschlandfunk Kultur – Zeitfragen
18.01.2021 / Anders Leben
Freiheit durch weniger Konsum / Von Maike Strietholt

Weniger kaufen ist in Zeiten des Klimawandels ein großes Thema, wird oft aber als Einschränkung und Verzicht angesehen. Menschen, die bereits "anders" leben, empfinden es jedoch vielmehr als Befreiung – und sehen darin ein Zukunftsmodell.


Deutschlandfunk Kultur – Lesart
14.01.2021 / Lockdown-Tagebuch von Georg Diez
"Es geht um die Arbeit am Neuen"

Georg Diez und Philip Grözinger im Gespräch mit Andrea Gerk

Aufbruch, Umbruch oder nichts als Lethargie? Was der Lockdown mit uns macht - und wir mit dem Lockdown, das reflektieren der Autor Georg Diez und der Künstler Philipp Grözinger in ihrem politischen Tagebuch "Blogdown - Notizen zur Krise".

Deutschlandfunk Kultur / Audiothek
Lesart / Lockdown-Tagebuch von Georg Diez
"Es geht um die Arbeit am Neuen"


Deutschlandfunk Kultur – Interview / 04.01.2021
Denkfabrik 2021

Auf der Suche nach dem Wir
Stefan Raue im Gespräch mit Dieter Kassel

"Was verbindet uns? Wie und wodurch entsteht ein Gefühl von Gemeinschaft? Diesem Thema widmet sich die "Denkfabrik" des Deutschlandradios im Jahr 2021. Ein Wunsch von Hörerinnen und Hörern, der offensichtlich ein Thema dieser Zeit ist, sagt Intendant Stefan Raue."


2021


Deutschlandfunk



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Kommentare dazu:

Bethan schrieb am 21.02.2021:
Diese Pandemie bietet die perfekte Möglichkeit, neu zu denken und einen neuen Lebensstil einzusetzen. Anstatt zu versuchen, das vergangene Leben zurückzuhalten, sollten wir uns ein Ziel setzen, um die Wende zu schaffen. Es gibt viele Leute, die vor der Pandemie ohne Müll und übermäßige Abfälle lebten, und es besteht kein Grund, warum wir als Gesellschaft nicht aufgrund der Pandemie lernen können, uns achtsamer zu verhalten. Fast ein Jahr ist schon verstrichen, in dem sich unsere Ausgabengewohnheiten verändert haben, was wirklich deutlich gemacht hat, wie viel gekauft wird, was nicht gebaucht wird. Wir leben zweifellos in einer Konsumgesellschaft, was sowohl unsere Umwelt als auch unsere Gesundheit schadet.

Ich bin fest der Meinung, dass alles etwas Positives und Negatives enthält. Unsere menschliche Belastbarkeit wird wirklich wegen der Pandemie auf die Probe gestellt, aber es wäre die größte Schande, wenn wir in fünf Jahren zurückblicken, aber nichts geändert haben. Jetzt ist DIE Gelegenheit, neues Denken zu lernen und Prioritäten neu festzulegen. Viel wurde aus der Pandemie gelernt, aber wir müssen jetzt sicherstellen, dass es nicht vergessen wird. Eine alternative Zukunft ist doch möglich – die Chance muss nur genommen werden.


Lavinia schrieb am 15.12.2020:
"Mit Paul Cezanne neues Denken lernen" Artikel

Ich finde den Artikel über den impressionistischen Maler, Paul Cezanne, und seine Art zu malen sehr interessant.In dem Gemälde von “Mont Sainte Victoire” stellt der Künstler die Natur in Bewegung dar.
Das heißt, er sieht ein Haus oder einen Baum nicht als ein entferntes Objekt und er kategorisiert es nicht, sonderns er geht darüber hinaus. Er stellt sie als Teile dar, die sich gegenseitig ergänzen und die natürlichen fließen, als würden sie sich fast miteinander vermischen. Er verwendet Grün, Blau und Violett töne, um dieses Gefühl des "Fließens" zu vermitteln.
Der Maler erkennt bereits, dass verschiedene Ereignisse miteinander verknüpft werden können und dass einige, die wir vielleicht als negativ ansehen, positiv werden können.
Ein Beispiel ist die Klimakrise, die sich von Jahr zu Jahr verschlimmert, aber immer mehr junge Aktivisten versuchen, etwas dagegen zusammen zu unternehmen. Ein anderes Beispiel ist die Pandemie, die alle Menschen weltweit betrifft.
Meiner Meinung nach, waren einige der Folgen der Pandemie und des Lockdowns positiv. In der Tat hat sie uns die Wichtigkeit von Liebe, Familie, Einigkeit, neuer Forschung in Wissenschaft und Medizin entdecken lassen und auch, wie wichtig es ist, anderen in Not zu helfen. So wie Cezanne Farbe und Malerei benutzt, um verschiedene Bilder zusammenzusetzen und schöne Ausdrücke zu schaffen, so sollten wir versuchen, in unserem täglichen Leben das größere Bild zu betrachten, um auch in schwierigen Situationen positiv zu sein.

Lavinia



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