Logo
Startseite || Vorwort || Hilfe || FAQ || FAQ (English) || Kosten || Kontakt || Datenschutz || Impressum

Login
Benutzer-ID:

Kennwort:

oder
registrieren
Kalender
April März Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai
Vorwort Blog Blog:Unterricht Blog:Unterwegs Methodisches Notizbuch Hilfe Tech. Support H�ufige Fragen FAQ (english) Kosten Gedanken zum Monat Partner & Links Bibliografische Hinweise Impressum

17.01.2024

Die Macht der Vorurteile / 3sat Wissen


3sat / Wissen: Die Macht der Vorurteile

25.02.2021 Menschen jeglicher Hautfarbe und Herkunft sind im Erbgut zu mehr als 99,99 Prozent gleich. Dennoch ist Rassismus im vermeintlich aufgeklärten Deutschland tief verwurzelt. Woran liegt das?


SPIEGEL ONLINE

19.02.2021 / Ein Jahr nach dem Hanau-Attentat . Es waren meine Leute
Ein Kommentar von Özlem Gezer

Unsere Reporterin hat die Angehörigen der Opfer von Hanau monatelang begleitet. Sie stammt selbst aus einer Einwandererfamilie. Heute bereut sie, dass sie vor einem Jahr nicht auf die Straße gegangen ist.


Deutschlandfunk Kultur – Interview

19.02.2021 / Ein Jahr nach Hanau-Attentat
"Wichtig ist eine lückenlose Aufklärung"

Harpreet Cholia im Gespräch mit Stephan Karkowsky

"Ein Jahr nach dem Anschlag von Hanau sind viele Fragen noch offen. Diese zu klären, ist für die Hinterbliebenen besonders wichtig, sagt Soziologin Harpreet Cholia. Ebenso wichtig sei es, die Namen der Opfer nie zu vergessen.

Vor einem Jahr ermordete ein 43-Jähriger im hessischen Hanau zehn Menschen. Neun Menschen mussten den Ermittlungsergebnissen zufolge sterben, weil sie einen Migrationshintergrund aufwiesen. Die zehnte Person war die Mutter des Täters, der sich nach anschließend selbst tötete."


Tagesschau.de

Das endlose Leiden der Angehörigen
18.02.2021 / Von Oiver Feldforth, HR


Das Leiden der Opfer-Angehörigen von Hanau ist auch ein Jahr nach dem Attentat quälend wie am Tag danach. Sie fühlen sich alleingelassen, manche haben einfach keine Kraft mehr.

"Wir waren uns in dieser Nacht auf der Straße begegnet. Salam Hashemi war völlig aufgelöst, bat mich, ihn zum Krankenhaus zu fahren, in dem sein Sohn Etris angeschossen lag. Ich war als Reporter in Hanau, versuchte zu dem Zeitraum, zu verstehen, was hier gerade geschehen war. Auf der Fahrt machte ich dem besorgten Vater noch Mut: Es gäbe bestimmt einen ganz harmlosen Grund, warum er Nesar, seinen anderen Sohn, nicht erreichen könne."



Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar zu schreiben.
Wenn Sie kein Benutzerkonto haben, können Sie sich hier registrieren.



Partner & Links
Amnesty International

Copyright © Dr. Margret Liebezeit, 2004 - 2024. Alle Rechte vorbehalten.