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04.02.2020

Hunger und Dürrekatastrophe am Horn von Afrika / Ostafrika



In Ostafrika leiden 11 Millionen Menschen an der derzeit schwersten Nahrungsmittelkrise der Welt. Über 2 Millionen Kinder sind mangelernährt, davon 500.000 schwer. Besonders betroffen sind arme Familien in Kenia, Somalia, Äthiopien und Dschibuti. UNICEF ruft zu Spenden auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden. UNICEF ist bereits seit Jahren in diesen Ländern aktiv und arbeitet eng mit der Regierung und Partnern zusammen.

UNICEF-Sonderseite zu Horn von Afrika


Süddeutsche.de

Silvia Liebrich, Zynisches Geschäft mit dem Hunger / 30.07.2011


tagesschau.de

Samira Knoke im Interview mit Afrika-Korrespondent Peter Schreiber im Interview zur Hungersnot / 09.11.2011 "In Somalia ist die Situation weiterhin prekär"


Bundestagsfraktion bündnis90/Die Grünen / 11.02.2020
Heuschreckenplage: Hungersnot in Ostafrika verhindern!
Zur aktuellen Heuschreckenplage in Ostafrika erklärt Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik:
Die Ernährungssituation in den ostafrikanischen Ländern ist durch Konflikte und Dürren ohnehin schon angespannt. Jetzt machen Milliarden von Heuschrecken die erste Ernte seit Jahren zunichte. Die Bundesregierung und die Internationale Gemeinschaft müssen nun schnell und unbürokratisch ihre Unterstützung für die betroffenen Regionen verstärken

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Deutschlandfunk Kultur
Heuschrecken-Plage in Ostafrika
Jetzt hilft nur noch Gift
Axel Hochkirch im Gespräch mit Ute Welty

Kenia, Somalia, Uganda und Äthiopien leiden derzeit massiv unter einer Heuschreckenplage. Man hätte viel früher anfangen müssen, die Plage zu bekämpfen, sagt der Biologe Axel Hochkirch. Nun sei nur noch ein großflächiger Einsatz von Gift möglich.

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Kommentare dazu:

Yura schrieb am 30.10.2011:
Keiner von uns hofft sicherlich drauf, in ärmlichen Verhältnissen zu leben. Keiner von uns kann den Blick vom Foto von den verhungernden Kindern leicht abwenden. Persönlich habe ich auch großes Mitleid mit dem Betroffen.
Es ist schon seit langer Zeit bekannt, die Menschen in Ostafrika unter der chronischen Hungersnot zu leiden. Die Meisten Leute gehen davon aus, dass das Klima wirklich dabei eine große Rolle spielt. In der Tat trägt die Menschheit einen Großteil noch dazu, dass sich dieses Problem noch verschlechtert. Die meisten Leute, die ohne eigene Schuld in die Not geraten sind, könnten nur hilflos bleiben. Es ist heutzutage nicht verwunderlich, dass solche Menschen ziemlich auf die Hilfe angewiesen sind. Obwohl sich die Situation verschärft, ist die Regierung der betroffenen Länder lediglich an ihrem Geldbeutel interessiert. Sie macht nur eine selbstrechtfertigende Ausrede. Es ist selbstverständlich, dass sie von der Gefahr oder der Not ihre Bevölkerung schützen sollte. Es ist meiner Ansicht nach eine Vernachlässigung. Investoren und Spekulanten begehen immer wieder Ausbeutung, wobei sie von betroffenen Ländern die unfairen Pachtverträge verlangen. Es ist verwerflich.
Es ist jetzt die Zeit zu handeln. Wir müssen aktiv einen Ausweg für eine von Menschen verursachten Katastrophe finden, statt zu seufzen. Wir sollten nicht nur Hilfe leisten, sondern auch dazu beitragen, wirkungsvolle Maßnahme gegen Ausbeutung umgesetzt werden zu können.



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