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18.10.2021

Drogen und Sucht

Drogen


Bild1: photocase.com
Bild2: fotolia.de / © Markus Bormann
Bild3: Digitalfotovision / Thomas Siepmann  / pixelio.de


Lerntipp: Mit unserer Lerneinheit "Zum Drogen- und Suchtbericht 2009" können Sie Ihren Wortschatz zu diesem Thema erweitern und Ihre Grammatikkenntnisse vertiefen (für angemeldete Benutzer).


 



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Kommentare dazu:

Iryna schrieb am 28.10.2012:
Blog: Drogen und Sucht
Wir befinden uns im 21. Jahrhundert es gibt immer mehr Substanzen, DIE Abhängigkeit verursacht, aber ich möchte über Tabak sprechen welches die Gesellschaft akzeptiert trotz seiner negativen Wirkungen auf unsere Gesundheit. Derzeit müssen die Tabakfirmen die negative Wirkungen in Schachteln Zigaretten abstellen, zum Beispiel. rauchen kann tödlich sein. Heutzutage müssen die Tabakfirmen die negativen Wirkungen auf die Schachteln rauf schreiben aber das bringt die Leute auch nicht vom Rauchen ab.
Was bringt die Leute zum Rauchen? Was wir beobachten ist, das Zigarettenkonsum vorherrschend ist, wenn eine Person Beklemmung oder Depression hat. Diese Situationen bringen die Personen immer wieder zum Rauchen. Die Person fühlt sich ruhiger und frei eine Zigarette anzuzünden. Während die Personen rauchen, glauben sie unbewusst, dass ihre Situation verbessert und dass sie der Beklemung entwischen können, aber in Wirklichkeit bekommen sie nur noch mehr Probleme. Außerdem muss ich sagen, dass die Tabakfirmen diese Gewohnheit idealisieren, sie geben ihr Attribute wie Gesundheit, Reichtum, Komfort, Macht. Aber die Wahrheit ist, dass die Tabakfirmen vor dem Raucher die zerstörerische Natur des Rauchens versteckt, denn wie wir alle wissen: kann der Tabak Lungenkrebs verursachen. Deshalb sollte sich jeder von uns fragen, ob es sich lohnt zu rauchen oder ob viel besser einen gesunden Lebensstil zu halten ist. Besser ist es, unser Leben mit gesunden Akitivitäten zu füllen die uns helfen nicht in eine Depression zu fallen, wie ich shon gesagt habe, die uns immer zum Rauchen bringt.


Chrysi schrieb am 08.07.2012:
30.06.2012, Berlin
Liebes Rauchen,
nach so vielen Jahren zusammen möchte ich von dir trennen. Du hast mich betrügen. Ich dachte du warst ein Freund zu mir, dass du an meiner Seite standst aber alles war ein Irrtum! Du warst nicht neben mir sondern du ließest mich niemals allein! Du warst eine Belastung! Ich war abhängig von dir, gefangen! Ich war überzeugt, dass ich ohne dich nicht leben kann. Aber ich habe verstanden, dass ich stärker als diese Sucht bin.
Ich bin ein Morgen aufgestanden und dachte, dass ich einerseits frei und andererseits gesund sein will. Am Anfang versuchte ich nur für einen Tag, sobald dass ich es geschafft habe versuchte ich noch einen Tag. Manchmal kam ich zu dir aber wieder verzichtete ich auf dich. Du verhinderst meine Freiheit, mein Leben, deswegen will ich von dir verabschieden. Du hast mein Geld ausgegeben, du hast meine Lunge „gefressen“, du hast meine Zeit verschwendet. Mein Leben ist schöner ohne dich. Das Schwierigste ist schon vorbei. Ich habe schon eine ganze Woche verbracht und alles ist schöner. Ich suche nicht mehr nach Räumen wo du auch sein kannst, ich frühstücke nicht mehr mit dir ich habe mehr Zeit! Du orientierst nicht mehr mein Leben! Schließlich habe ich verstanden, dass ich dich nicht bedürfe. Es riecht wieder nach frischer Luft!

Mein letztes Geleit,
Chrysi


Josh schrieb am 05.07.2012:
Das Erlebnis von der Fusion Festival war definitiv etwas anderes und davon habe ich viel gelernt und beobachtet. Meistens was ich gelernt und gesehen haben sind Deutsche- Ich habe so viele neue Leute gesehen, gehört, und kennen gelernt.. Es freut mich das ich das Chance dahin zu gehen hatte weil jetzt habe ich eine neue Schätzung für die Sprache dass ich so viele Stunden verwendet habe damit ich es lernen konnte. Auserdem, habe ich viele Sachen über Drogen beobachtet. Bei deisem Festival habe ich etwas gesehen was ich niemals vorher gesehen habe- Ketamine. Es ist mir vier oder funfhmal kostenlos angebotet- ich fand das sehr Gefahrlich und Erschreckend. Ich wusste schon von meiner Gesundheits Kurse als Kind in der Schule dass dieses Drog benutzt für Tieren ist. Die Drog-verkaufern haben trotzdem probiert mich zu überzeugen dass es etwas geistige ist und dass es für viele religiöse Gründen benutzt ist. Das ist allerdings sehr gefahrlich- Manchmal wissen viele junge Leute nicht gut genug und konnen sich nicht selbst entscheiden was echt gefahrlich ist. Was ich beobachtet von viele Leute bei diesem Fest habe, ist dass es kann ganz gefahrlich sein und zerstört was man glaubt Realitat ist. Ich habe mit Leute geredet die leider das “K-hole” erlebt haben- man verliert alle Verstandnis für das Leben, Identitat, und Realitat- Ich habe es auch gesehen. Es macht mir traurig das Leute benutzen Sachen so, weil es zerstört etwas ganz schön- die Musik. Leute sollen nicht Drogen benutzen die nicht direct vom Erd kommen. Das Leben ist immer nach ganz schön, wir brauchen diese Sachen gar nichts. Was ich ‘akzeptible’ finde, und glaube dass etwas nutzlich davon kommen kann, sind alles vom Erd. Ich glaube dass alles existiert für einen Gründ, weil Gott alles gemacht hatte. Deswegen glaube ich dass etwas gut davon kommen kann, aber es kommt darauf an wie und warum mann es benutzt.


Josh schrieb am 27.06.2012:
Dieses Thema eignet sich für meine Wochenende vor gut an. Dieses Wochenende gehe ich nach Fusionmusik festival, eine Stunde auserhalb Berlin in richtung Hamburg. Obwohl Leute zugeredet keine Drogen dahin zu nehmen sind, existiert Drogen trotzdem haufig in dieser Szene, und verwendung erhöht sich immer noch in unserem Leben. Ich habe vielmal Drogen in meinem Leben gesehen, und auch viele Geschichten darauf gehört. Die haben Freunde das Leben von meinen Freunden verändert, zerstort, verschlimmert, und auch manchmal verbessert. Ich habe es beobachtet, ehrliche Geständnisse von Freunde erlebt, und auch manchmal selbstprobiert. Als Kind hat eine Lehrehrin von mir meiner Mutter gesagt dass ich für Aufmerksamkeitstörung getestet soll. Dachdem ich getestet bin, hat mein Arzt mir Pillen gegeben und ich habe die jedes Morgen für vier Jahren genommen bislang ich mich selbstentscheiden könnte, dass diese Pillen nicht gut für mich waren. In dieser Zeit habe ich mich entdeckt dass Wahrheit steht sich nicht bei allem dass ich höre und lerne, sondern meistens. Zum Beispiel, in der Schule habe ich gehört dass alle Drogen sind ganz schrecklich und zerstört das Leben. Ich kann ehrlich sagen dass das falsch ist, obwohl teilweise Stimmt. Scientifische Erforschung hat uns beweist das viele und manche Drogen verschlimmert das Leben, es ist auf jeden Fall stimmt dass viele Drogen das machen konnen, und jedes Person verantwortlich diese Information zu wissen ist. Obwohl das Stimmt, wir mussen erkennen dass viele ‘Drogen’ sind seit tausende Jahren für geistige Grunde verwendet. Also, wir mussen auch erkennen dass wenn wir glauben dass Gott das Erd gemacht hatte, warum wurde er solche Sachen entwerfen wenn wir die nicht benutzen sollen?


Clare schrieb am 07.05.2012:
Blog: Drogen und Sucht
Wir leben im Zeitalter der Sucht. Missbrauch von Drogen und Alkohol nimmt ständig zu. Immer mehr Leute fangen an zu rauchen – obwohl wir alle die Risiken kennen.
Drogenmissbrauch unter Jugendlichen passiert leider sehr haüfig. Studenten, die Drogen nehmehn, denken nicht an dem Gefahr. Drogen sind gesundheitsschädig – in manchen Fällen sogar tödlich,aber das Risiko wird einfach gnoriert. Meiner Ansicht nach ist Gruppenzwang ein Faktor, der dazu beiträgt.
Seit dem Jahr 2005, gibt es ein Rauchverbot in Irland. Man darf nicht in öffentlichen Gebäuden, Restaurants, Klubs usw. rauchen. Das war ein groβer Erfolg für die Gesundheit von Nichtrauchern, weil Passivrauchen ist genau so gefährlich als rauchen selber. In den letzten Jahren aber, nimmt die Zahl der Raucher wieder zu. Manche Frauen rauchen sogar um abzunehmen und viele Leute leiden unter Lungenkrebs. Es gibt fast kein Unterschied zwischen Leute, die von Zigaretten abhängig sind und Leute, die regelmäβig rauchen – die Gesundheitsfolgen sind das Gleiche.
Das groβte Problem in Irland ist aber Alkoholmissbrauch. Die Trinkkultur in Irland ist ganz anders als in änderen Ländern. Die Kneipe ist der Haupttreffpunkt für alle. Jeden Samstag sieht man betrunkene Jugendlichen (und Erwachsene!) überall. Manche müssen sogar ins Krankenhaus gehen. Alkoholmissbrauch ist gesundheitsschädig - das ist selbstverständig - aber kann sogar zu einem zerstörten Familienleben, missbehandelten Kindern oder geprügelten Frauen führen. Was besonders erschreckend ist, ist die Zahl der Jugendlichen, die Alkohol trinkt. Das Ziel der Gesetzen ist der Schutz von Minderjährigen - Sie müssen nach einem Ausweis gefragt werden. Ӓltere Geschwister oder sogar Eltern kaufen Alkohol für junge Leute – was eine Schande ist.


Yuan schrieb am 30.01.2012:
Blog: Drogen und Sucht
Wenn man über das Thema „ Drogen und Sucht“ diskutiert, assoziiere ich immer ein interessantes Phänomen im Antikchinesisch. Vor etwa 1600 Jahren sind viele Chinesische süchtig nach einer natürlichen Droge, die Fünf-Stein heißt. In dieser Zeit gelt niemand die Sucht dieser Droge als eine schlimme Sache. Dagegen ist sie ein Symbol der Wahrheit und der Mode. Mit der Wirkung dieser Droge Schrieben viele Dichter eine große Menge von der sehr berühmten und genialen Gedichte. Das führt zu einer geistlichen Aufschwung in der chinesischen Geschichte. Damals glaube man gar nicht, dass die Droge ein Problem ist und wird.
Tausend Jahre später verändert die Rolle und die Funktion der Droge sich viel. Die Wissenschaftler geben der Droge ein neues Leben im medizinischen und biologischen Bereich. Damit kann man das menschliche Weh vermeiden, um die Operation glatt zu machen. Außerdem kann man die neuen Stoffe von der Droge finden, um die weiteren wissenschaftlichen Forschungen zu unterstützen.
Aber jede Sache hat zwei Teilen, Vorteil und Nachteil. Wenn einige Menschen den Vorteil der Anwendung der Droge genießt, sind die anderen davon zerstört. Die Alkoholsucht und der Missbrauch der Droge beeinträchtigen ihre Gesundheit. Die Drogensucht verursacht die der Verendung ihrer Karriere, sogar ihres Lebens. Zur Zeit bringen die Droge und die Sucht zu viele Tragiken.
Meiner Meinung nach ist die Droge eigentlich kein Problem. Das Problem ist, dass die moderne Technik und die moderne Gesellschaft die Wirkung der Droge verschärfen, nicht nur die gute Wirkung, sondern auch die Nebenwirkung. Die analogen Verschärfungen passieren in jeder Sache in unseren modern Sozial. Worüber soll man deshalb ernsthaft denken, ist nicht, ob die Droge gut oder nicht gut ist, sondern ob unser Lebenstyp richtig ist.


Philomena schrieb am 15.01.2012:
Manche Menschen sind in der Lage, Freizeit -oder verschreibungspflichtige Medikamente zu verwenden ohne jemals negative Folgen oder Sucht zu erleben. Für viele andere, können Drogen zu Problemen am Arbeitsplatz, zuhause, in der Schule und in Beziehungen führen, so dass sie sich isoliert hilflos oder beschämt fühlen.
Menschen experimentieren mit Drogen aus vielen verschiedenen Gründen. Viele probieren das erste Mal Drogen aus, aus Neugier, um eine gute Zeit haben zu wollen, weil Freunde dabei sind, oder sie probieren sie um sich in sportlichen Leistungen zu verbessern. Die Versuchung von Drogen kann aber auch einfach an ein anderes Problem liegen, wie Stress, Angst oder Depression. Die Verwendung von Drogen muss nicht automatisch zu Missbrauch führen und es gibt keine spezifischen Ebene, auf der Drogenkonsum sich von lässig bis problematisch bewegt. Es variiert je nach Individuum. Drogenmissbrauch und -abhängigkeit geht weniger um die Menge der Substanz die verbraucht wird oder die Frequenz sondern hat viel mehr mit den Folgen des Drogenkonsums zu tun. Egal, wie oft oder wie wenig man Drogen verbraucht, wenn das Drogenkonsum Probleme im Leben in Beruf, Schule, zu Hause oder in Ihren Beziehungen verursacht ist die Gebrauchung von Drogen wahrscheinlich ein Drogenmissbrauch oder ine Suchtproblematik. In vielen Fällen gibt es jedoch eine feine Linie zwischen regelmäßigen Gebrauch und Drogenmissbrauch und -abhängigkeit. Nur wenige Süchtige sind in der Lage zu erkennen, wann sie die Grenze überschritten haben.



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