Logo
Startseite || Vorwort || Hilfe || FAQ || FAQ (English) || Kosten || Kontakt || Datenschutz || Impressum

Login
Benutzer-ID:

Kennwort:

oder
registrieren
Kalender
April März Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai
Vorwort Blog Blog:Unterricht Blog:Unterwegs Methodisches Notizbuch Hilfe Tech. Support H�ufige Fragen FAQ (english) Kosten Gedanken zum Monat Partner & Links Bibliografische Hinweise Impressum

20.03.2012

Frühlingsanfang

 

   

 

Ludwig Uhland

Frühlingsglaube

Die linden Lüfte sind erwacht,
Sie säuseln und weben Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muß sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Tal:
Nun, armes Herz, vergiß der Qual!
Nun muß sich alles, alles wenden.


Gartenjournal | MDR FIGARO | 21.03.2012 | 13:05 Uhr Frühblüher: Schneeglöckchen & Co.

Frühlingsgefühle - Über die Lust am Beginnen. MDR FIGARO
Der Frühling weckt die Lebensgeister neu und auch die Lust, etwas Neues zu beginnen. Doch nicht bei jedem. Hans-Joachim Maaz dekliniert unsere Frühlingsgefühle.



Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar zu schreiben.
Wenn Sie kein Benutzerkonto haben, können Sie sich hier registrieren.


Kommentare dazu:

Alexandru schrieb am 05.02.2013:
Der Frühlingsanfang

Es ist ein Bissen wärmer geworden. und es hat seit zwei Woche nicht mehr geschneit. Das Luft riecht schön nach Frühling . Bald ist es da. Aber der Winter lässt sich nicht so leicht vertrieben und in ein letzter Versuch schickt er tausende mutige weiße Soldaten geführten von den alten General, den Wind um  die Straßen, die Bäume, die Häuser, die Menschen zu erobern. Und es scheint  der Kampf sei für den Frühling verloren und ewiger Winter wird von nun an herrschen. Aber nein. Eine sanfte Frühlingsblume, klein und gebrechlich macht sich frei Weg zu der Sonne. Und ich weiß nicht ob es weil die Sonnenstrahlen sich in den Blumen verliebt haben und begonnen den Schnee  durchzustechen, oder weil der Schnee besiegt bei Blumenschönheit fängt an von sich selbst  zu schmelzen, hunderte Rinnsale aufkommen. Sie rennen als verrückte, hinterließ grüner Grass oder Schlamm und ausgießen in große Pfütze die  das Leben der Fußgänger unerträglich machen. Die Dachrinnen weinen von Freude frei von Schnee zu werden mit Silbertränen. Gemolken bei der Sonnenstrahlen lassen die Eiszapfen Sonnentropfe herunterfallen. Ermutigen sich die Bäume auch und lassen frisch grüne Blätter draußen, versteckend die Vögel die  Liebeslieder singen. Liebe und Hoffnung schweben im Luft. 



Partner & Links
Die Zeit

Copyright © Dr. Margret Liebezeit, 2004 - 2024. Alle Rechte vorbehalten.