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07.10.2023
Bildquelle: © THW | Das Flüchtlingscamp in Za´atari in Jordanien
The Telegraph / UK
This picture of a wounded Syrian boy captures just a fragment of the horrors of Aleppo / By Raf Sanchez, Middle East correspondent / 18 August 2016
NDR.de
Syrienkrieg: Das neue Gesicht des Schreckens
von Fiete Stegers / 18.08.2016
"Fast ein Jahr ist es her, dass der syrische Flüchtlingsjunge Aylan im Mittelmeeer ertrankt und sein Bild um die Welt ging. Es ist, als hätten die Redakteure auf ein neues ikonograpisches Bild des Syrien-Konfliktes gewartet und nun in Omran gefunden. Aber wird es diesmal etwas ändern?"
UNICEF
Syrien-Krise: Erstmals eine Million Flüchtlingskinder in den Nachbarländern / 23.08.2013
19.12.2013: "Am vergangenen Sonntag starben in Aleppo wieder Dutzende Schulkinder unter Bomben. Nehmen wir davon eigentlich noch Notiz?"
UNICEF.de/ Christian Schneider, Syriens Kinder brauchen uns
UNICEF / 12.08.2016
SYRIEN: KINDER IN ALEPPO STERBEN OHNE WASSER
"Die Kinder in Aleppo schweben in Lebensgefahr.
Sie alle leben jeden Tag zwischen tödlichen Gefechten. Seit einigen Tagen ist zudem die Wasserversorgung eingebrochen, das Essen wird knapper, viele Mädchen und Jungen hungern. Die ohnehin schon geschwächten Menschen vor Ort brauchen uns dringend - jetzt und sofort."
UNICEF / ENORME DATENLÜCKEN BRINGEN GEFLÜCHTETE, MIGRIERTE UND VERTRIEBENE KINDER IN GEFAHR / Berlin, 16. Februar 2018
Schätzungsweise 28 Millionen Kinder wurden 2016 aus ihrer Heimat vertrieben – die tatsächliche Zahl ist wahrscheinlich noch viel höher.
Fehlende Daten zu der Situation von geflüchteten, asylsuchenden, migrierten und intern vertriebenen Menschen gefährden das Leben und das Wohl von Millionen Kindern.
"Eskalation in Aleppo – UN-Forderung nach Feuerpause / 19.08.2016
Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW unterstützt die Forderungen des Internationalen Roten Kreuzes an alle beteiligten Kriegsparteien in Syrien, die Zerstörung und das Töten im umkämpften Aleppo zu beenden."
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Weltflüchtlingstag: THW-Engagement für syrische Flüchtlinge / 19.06.2013
Süddeutsche.de
Stefan Ulrich, Möglicher Militäreinsatz gegen Syrien. Unerträglicher Konflikt zwischen Moral und Pflicht / 27.08.2013
jetzt
Ein 15-Jähriger dokumentiert mit Selfies das Massaker in Ost-Ghouta
Muhammad will die Welt aufrütteln, damit den Menschen in Syrien endlich geholfen wird. / 23.02.2018
"Muhammad Najem ist 15 Jahre alt. Er tut, was 15-Jährige halt so tun: Bilder und Videos in den sozialen Netzwerken posten, bevorzugt Selfies. Der Unterschied: Muhammad lebt in Ost-Ghouta, einer schwer umkämpften Stadt in Syrien nahe Damaskus. Bei Selfies guckt er deshalb ernst in die Kamera, hinter ihm sieht man Trümmerhaufen, Explosionen, Verletzte."
Aktion Deutschland Hilft
Flüchtlingsdrama Syrien / 21.01.2014
ZEIT ONLINE
Zwei Millionen Syrer sind ins Ausland geflohen / 03.09.2013
Simone Gaul, Aufnahmelager Friedland
Die anderen Flüchtlinge / 23.10.2013
Radio Vatikan
Franziskus: "Gewalt ist niemals der Weg des Friedens" / 07.09.2013
Deutschlandradio Kultur
Deutschlandradio Kultur / 20.09.2013
SPD-Abgeordneter Klaus Barthel fordert mehr Parlamentskontrolle über Rüstungsexporte. Moderation: Jörg Degenhardt
Humanitäre Hilfe in Syrien / 03.01.2017
"Froh über jeden Tag, an dem nicht geschossen wird"
Riad El Kassar im Gespräch mit Dieter Kassel
Deutschlandfunk Kultur – Weltzeit
Flüchtlingskatastrophe auf griechischen Inseln
Hilflosigkeit, Abschottung und Hass
Von Rodothea Seralidou und Thomas Bormann / 11.03.2020
Die Hilfsbereitschaft vieler Inselbewohner ist umgeschlagen in Überforderung, bei einigen sogar in Hass. Auf Lesbos randaliert ein rechter Mob. Die griechische Regierung reagiert mit Härte - allerdings gegenüber neuankommenden Flüchtlingen.
SPIEGEL ONLINE
Bürgerkrieg in Syrien
Alle Artikel und Hintergründe
SPIEGEL ONLINE Streit über Migranten
Merkel, Macron und Johnson beraten mit Erdogan
Hunderttausende Menschen sind an der türkisch-griechischen Grenze und in der syrischen Provinz Idlib in Not: Der türkische Präsident Erdogan hat sich nun per Video mit seinen europäischen Amtskollegen beraten.
17.03.2020, 19:31 Uhr
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Fabio schrieb am 19.08.2016:
Über das kleine und liebe Kind aus Syrien, ich wünsche ihm und auch allen syrischen Kindern alle Liebe. Das muss unbedingt aufhören!
Amalie schrieb am 06.12.2013:
Irren die Medien noch mal?
Die meisten meiner Freunde reden niemals über den Konflikt in Syrien. Ich glaube, dass sie und meine Familie ein Paar Bilder in den Abend-Nachrichten sehen, aber nichts passiert dabei. Normalerweise anbringen wir alle ganz unbewusst einen Filter gegen alle die Bosheit, wogegen wir sowieso nichts machen können. Das ist ja auch eine sehr menschliche Reaktion, aber die Probleme der Welt bestehen trotzdem.
Deshalb ist es vor allem sehr wichtig, dass die Medien immer die wichtigste Neuigkeiten der Welt zeigen, und nicht nur die populärste, sodass alle die Möglichkeit zu wissen haben, wenn tragische Katastrophen und ernste Krisen passieren – und wenn sie noch nicht zu ende sind! Wir reden immer sehr viel über unsere eigenen Probleme, und die Nachrichten haben immer Beiträge über Katzen in Bäumen oder schlechtes Wetter. Der Bürgerkrieg in Syrien? Darüber schweigt die Geschichte zu oft und immer öfter.
Warum ist es wichtig? Wir sind viele Menschen hier in Europa, und wir haben unsere eigenen Probleme! Hier gibt es jetzt eine sehr ernste finanzielle Krise, Leute haben Hunger, fehlen Heime und überall gibt es immer mehr Armut. Warum ist es dann nicht wichtiger, dass unsere Nachrichten uns ein Bisschen Freude bringen?
In 1994 sahen wir wegen einer anderen Situation, warum es so wichtig ist. Damals hatten wir auch alle die Bilder, die wir brauchten, um der ganze Umfang der Katastrophe in Rwanda zu verstehen. Trotzdem waren sie nicht in die Nachrichten oft genug und später fragten viele Menschen: Warum haben wir diese nicht gesehen? Die Fernsehkanäle und andere Medien sagten damals, dass die Bilder waren gezogen geworden – nur nicht jeden Tag, weil zu viele Nachrichten von Rwanda eine niedrigere Einschaltquote zur Folge hätten.
Meine Frage ist jetzt: passiert es wieder? Warum wissen wir nicht wie viele Kinder ohne Schule es gibt heute in Syrien? Wie viele tote Kinder? Wie viele Menschen, die sich ein ganz normales Leben wünschen, haben jetzt kein Zuhause, keine Hoffnung und viele Narben von einem Krieg, die mehr als – ja – mehr als wie lange gedauert hat?
In Rwanda gab es 100 Tage, 880.000 Toten und ein ganzer Land in Sorg.
In Syrien gibt es jetzt mehr als 997 Tage, 115.000 Toten, 2.500.000 Flüchtlinge und ein ganz andere Situation und leider wenige Hoffnung auf eine Lösung. Die UNO macht noch mal nichts wegen der Uneinigkeit der Länder im UNO-Sicherheitsrat, und die Völker der Länder der Welt wissen nicht genug.
Was sollen wir denn tun? Soll die UNO etwas tun? Und was denn?
Es gibt noch keine eindeutige Antwort. Nur wenn wir mehr wissen und mehr darüber reden, können wir Hoffnung für die Syrier schaffen.
Meine Nachricht ist deshalb: Zum einen - wir müssen über Syrien reden, und zum anderen – wir dürfen die Syrier nie vergessen. Menschen sterben noch und vielleicht haben wir die Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Dass wäre denn vielleicht unsere Verantwortung.