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05.07.2011

Blended Learning

Wir beenden heute einen Kurs, in dem wir uns ein Mal in der Woche trafen und in dem Sie zusätzlich an den anderen Tagen individuell an Ihrem Computer Sprachübungen durchführten, im BLOG Texte schrieben u.a.

So kombinierten Sie Ihre tägliche World Wide Web - Erfahrung auch mit Ihrem Wunsch, Ihr schon gutes Deutsch zu vervollkommnen, um es im Studium und in Ihrem späteren Leben, vielleicht / hoffentlich sogar im Beruf, effektiv nutzen zu können.



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Kommentare dazu:

Moire schrieb am 26.07.2011:
(Entschuldigung für die Verspätung! Ich arbeitete auf einem Bauernhof und hatte keine Zeit, um meine Auswertung zu schreiben.)

- Ich fand die Website ein wunderbares Hilfsmittel, aber ein bisschen schwer zu benutzten (z.B. die richtigen Übungen zu finden).
- Die Mischung von Online Übungen und Papier Übungen war sehr hilfreich. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass ich nur die Übungen auf dem Computer auswendig lernte, ohne die Information richtig in dem Langzeitgedächtnis zu speichern. Die Übungen auf Papier waren aber eine gute Wiederholung. Ich würde ein Anteil von 80% Online und 20% Papier Übungen empfehlen.
-Ich fühle mich viel sicherer in der Grammatik bzw. Verben und Präpositionen und Trennbare/Untrennbare Verben. Ich fühle mich nicht so sicher in Partizipialattributen.
- Die meisten Themen für den Kurs waren sehr interessant, aber ich interessierte mich nicht so viel für den EU Vertrag. Unsere Diskussionen über Frauen waren sehr interessant und aufschlussreich. Wenn ich keine Meinung hatte, fand ich es ein bisschen schwer, zu dem Gespräch beizutragen.
-Ich mochte die Vorträge viel, aber vielleicht könnten sie früher anfangen, weil ich fand, dass sie zu viel Unterrichtszeit am Ende des Kurses beanspruchten.
- Ihre Aufmerksamkeit und Begeisterung für den Kurs haben mich gefreut. Es war klar, dass du viele Zeit in dem Kurs investierte und, als eine Studentin, habe ich mich sehr respektiert gefühlt - Vielen Dank!

Jetzt muss ich den Frauenanteil auf dem Bauernhof erhöhen und Aufmerksamkeit auf die Kartoffelnäcker lenken. Die Sprache liegt auf der Straße!


Lenka schrieb am 18.07.2011:
Liebe Frau Liebezeit,
Danke vielmals für das wunderbare Erlebnis in Ihrem Kurs. In allen Aspekten war das etwas so besonderes und ich bin sehr froh, dass ich ihn erlebt habe. Die Gruppe habe ich sehr schön und nett gefunden. Es war natürlich ganz genau groß, damit wir alle zusammen diskutieren konnten. Selbstverständlich mussten wir all auch immer aufpassen!
Die E-Learning (Blended Learning) Methode finde ich sehr toll, interessant, und besonders praktisch! Man hat alle Übungen klar im Internet gegliedert, die Grammatik wird dabei erklärt, und man kann üben wenn man will und was man will. Ich finde es sehr praktisch, wenn man ein Artikel zu mehreren Schwerpunkten der Sprache benutzen kann (sowohl Wortschatz als auch Grammatik). Ich kann selbst nicht die Onlineartikel ohne gedruckte Materiale zum Lernen benutzen, also ich habe die Zusammenfassungen zur Wiederholung und zum Übersicht sehr hilfsbereit gefunden.
Die Themen der Artikel waren, meiner Meinung nach, gut ausgewählt, dass wir uns mit verschieden unterschiedlichen Themen beschäftigen haben, und haben so ein Übersicht über aktuelle europäische Ereignisse bekommen. Ein von meinen Mottos ist „der Text immer im Kontext lesen“, also ich habe das sehr gut gefunden, dass wir den Wortschatz im Kontext gelernt haben. Es hat mir auch besonders gefallen, dass wir mit realen Zeitungsartikeln gearbeitet haben, und dass wir die reale Sprache, die man wirklich jeden Tag benutzt, gelernt haben.
Das Niveau war für mich zu hoch. Besonders am Anfang war das bisschen zu schwierig, aber durch die Wiederholungsmethode und durch das Korrigieren vom Onlinesystem konnte man das alles wirklich gut lernen. Die Grammatik war für mich fast 90% Wiederholung, trotzdem war sie in verschiedenen Kontexten und mit neuem Wortschatz ganz eine Herausforderung. Ich denke, dass ich mich jetzt bestimmt sicherer in der Grammatik fühle.
Was fehlt mich, war vielleicht mehr schreiben. Es wäre zwar nicht möglich das alles zu schaffen, aber ich fand besonders gut wenn wir den Blog am Ende des Semesters schreiben mussten. Es wäre sehr praktisch, wenn wir auch die aktive Benutzung des neuen Wortschatzes üben konnten. Dabei konnte man den Wortschatz (als auch die Grammatik und die Satzbildung) wirklich „in seinem Blut“ kriegen. Das ist aber außer dem Rahmen von diesem Kurs, aber konnte vielleicht ein anderer Kurs sein?
Es ist schwierig alles in solchem kurzen Blogartikel zu schreiben, also meine Stichwörter vom Kurz sind: Was mich nicht umbringt, mach mir stärker! ; Frustrierung bewirkt Aktivierung!; Lernen durch Fehler machen; Realität; Kontext; Theaterbesuch. Super, Danke schön!


Sarah Jane schrieb am 18.07.2011:
Der Kurs hat mir sehr gut gefallen. Der Struktur des Arbeitprogramms war genial. Die individuelle Arbeit zuHause hat uns bei der Wiederholung, Reaktivierung und der Neuvermittlung geholfen. Die Übungen am Computer habe ich fantastisch gefunden. Da es eine Methode, die sehr interaktiv ist, habe ich dadurch sehr gut gelernt. Ich konnte mich an den Fehler erinnern, weil der Computer die Fehler korrigierte. Man sieht den Fehler sehr klar, unterstrichen in Farbe. Es ist bei der Neuvermittlung sehr effektiv. Eine Übungs-mix wäre aberdie beste Option –Augedruckten Lehrmaterialen sind gut, damit man das Papier später anschauen kann; das ist bei der Wiederholung ja wichtig. Bei den Grammatikschwerpunkten war die Wiederholung eine sehr effektive Mehtode, damit man sich an den neuen Grammatik-Regeln erinnern kann – wenn man denn diese neuen Regeln in der Sprachpraxis benutzt, wird ihre Verwendung reaktiviert. Ich fand es besonders gut, dass wir die Verben und Präpositionen in die Sprach-Übungen eingesetzt haben.
Die Frage der Grammatik im Kontext fand ich aber manchmal schwer – Es war manchmal schwer mich daran zu erinnern, weil die Wörter, die sie im Zusammenhang waren, waren auch neue komplizierte Wörter. Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn wir diese Wörter in verschiedenen Kontexten benutzen würden.
Die Auswahl von Themen habe ich ja großartig gefunden. – sowohl gesellschaftliche Themen, als auch die aktuellen Themen in der Zeitungen und in der Nachrichten. Die Idee von BLOGS war auch fantastisch, ich habe sehr gern Kommentare zu den verschiedenen Themen geschrieben. Anstatt Aufsätzte, finde ich, dass einen BLOG zu schreiben ist etwas leichter und weniger formal. Es hat mir geholfen richtig auf Deutsch zu denken, da wenn man ein BLOG schreibt, drückt man sich seine Meinungen aus und man schreibt gerne seine Meinungen. Ich habe die Themen Euro-Krise, Fukashima und Facebook besonders interessant gefunden: die aktuellen Themen.
Die neuen Wörte, die wir gelernt haben waren Wörter, die man in der Zeitung liest, also wenn wir denn die Texte geschrieben haben, hat der neue Wortschatz geholfen die Situationen zu beschreiben und sich die Meinungen dazu auszudrücken. Mein Wortschatz ist ja größer geworden - durch die Wiederholung und die Reaktivierung kann ich jetzt die neuen Wörter in der Alltagssprache benutzen.

Vielleicht wäre es schön gewesen hätten wir ein Paar Videos im Netz angeguckt. - z.B bei Spiegel Online oder bei Welt Online. Das wäre besonders gut in Bezug auf die aktuellen Themen. Man sieht denn alles im Zusammenhang.
Die persönliche Beratung war ausgezeichnet: Wit hatten vielen Email-Kontakt und da wir die Zusammenfassung der Hausaufgabe in einer Mail bekommen haben, wusste ich genau, was ich machen musste. Zum Schluss war unsere gemeinsame Zeit ja schön – besonders wenn wir vom Lernatmosphäre sprechen. - Das war großartig: Wir haben uns gut unterhalten, unseres Theaterbesuch war ja schön und ich habe mich einfach bequem im Unterricht gefühlt, es gab immer eine gute Stimmung. Und ich habe viel dadurch gelernt. Wenn wir gesagt haben, wir wollten den Ehrgeiz anstacheln, das ist genau was passiert ist. - Durch die Themen in der Grammatik-Übungen, die Themen in der Sprach-Übungen unddann noch die Themen der BLOGs, wurde alles sehr gut verbunden.


Tatiana schrieb am 13.07.2011:
Der Kurs war für mich persönlich sehr nützlich. Ich habe mein Wortschatz erweitert und die wichtigen Grammatikthemen (Verben + Präpositionen, Passiv, en-Endungen), mit denen ich früher manchmal unsicher war, gut geübt.
Die Chaos-Methode von Frau Liebezeit fand ich großartig, ich habe sie „Schocktherapie“ genannt. Diese Methode hilft ein Gefühl der Sprache in sich selbst zu entwickeln. Es ist sehr wichtig. Zuerst bekommen wir eine Übung und dann kommt die Regel, womit die Übung gelöst werden soll. So müssen die Studenten versuchen die Aufgabe mit bereits vorhandenen Kenntnissen oder mit dem „Sprachgefühl“ zu meistern. Ich halte diese Methode für sinnvoll, weil das Wörterbuch oder Grammatikbuch im Alltag nicht immer zur Verfügung steht.
Was die Übungen am Computer betrifft, würde ich sagen, dass es bequem ist. Ich glaube nicht, dass wir damit weniger Papier brauchen und die Bäume und die Umwelt retten, weil, meiner Meinung nach, die Herstellung von Computer vielleicht nicht weniger als Zellstoff- und Papierindustrie die Umwelt schadet. Es ist sehr schwierige Frage. Wir leben schon im 21. Jahrhundert, also nutzen wir solche Technologien jeden Tag.
Blogs. Die Blogsthemen, die uns zur Auswahl standen, waren sehr aktuell und interessant. Die Idee mit Blogs fand ich kreativ, da wir nicht über abstrakte Themen schreiben sollten, sondern über die Sachen, die eng mit heutiger Situation in der Welt verbunden sind. Als erstes ist es einfach interessant; man kann seine eigene Meinung äußern, als zweitens lernen wir damit neue Wörter, die wir in unseren aktiven Wortschatz hinzunehmen können.
Die wöchentlichen Vorträge würde ich auch als eine sehr gute Motivation zum Selbstlernen auszeichnen.
Es ist nicht leicht vor dem Publikum vorzutragen, aber wir alle haben es geschafft. Das ist auch eine gute Übung. Und die freundliche Atmosphäre, die in unserer Gruppe geherrscht hat, hat wirklich geholfen.
Ich bin sehr froh, dass wir nicht nur Übungen gemacht haben, sondern auch einen literarischen Text gelesen haben. Zum Verbessern der Sprachkenntnisse hat diese Sache positiv beigetragen. Ich bedanke mich bei Frau Liebezeit, dass sie für uns einen Theaterabend organisiert hat. Meine Eindrücke von diesem Theaterbesuch habe ich schon in meinem Blog geschrieben, deswegen möchte ich mich nicht noch mal wiederholen. Ich würde nur sagen, dass es immer interessant ist, wenn während des Kurses etwas Besonderes (Theaterbesuch oder Museumsbesuch) passiert. Die Sprache liegt auf der Straße…


Maarja schrieb am 12.07.2011:
Ich habe schon mehrere Sprachkurse besucht, so eine angenehme Lerngemeinschaft habe ich erste mal erfahren.Vielen Dank an allen Beteiligten und an Frau Liebezeit!
Die Internetseite mit unzähligen Übungen ist richtig mitreißend. Es kann man hier genug lesen und die Übungsauswahl ist reichlich. Ich fand die Kombination von den Übungen sehr ausgeglichen. Alle Übungen braucht man nicht ausdrucken, nur eine Zusammenfassung auf dem Papier reicht. Die Übungen haben mich genug gefordert und haben mir viel neues angeboten. Ich hätte vielleicht nur ein bisschen mehr auch die Grammatik-Regeln dazu kurz im Blick behalten.
Wahrscheinlich bleiben für mich immer einige Verwendungen fremd, obwohl ich die begreifen habe, fanden die in meinem eigenen Wortschatz nicht ständige Verwendung.
Die Themen waren immer aktuell und meine Meinung nach wurde damit alle in der Gruppe angesprochen. Besonders interssante Themen für mich waren Atom und Bio/EHEC.
Persönlich ich schreibe nicht so gern öffentliche BLOGs, deswegen war es für mich immer eine Selbstüberwindung. Der neue Wortschatz hat ab und zu beim Text schreiben mitgeholfen und ab und zu wieder viele Kompikationen verursacht, weil die neue Ausdrücke noch nicht so fest im Griff waren.
Vielen Dank auch für die Emails, die sehr hilfreich waren, um die richtige Information auf der Internetseite zu finden.


Catherine schrieb am 12.07.2011:
Ich muss sagen, dass am Anfang des Kurses bin ich ein bisschen skeptisch gewesen, da ich arbeite nicht so gern mit dem Computer und finde es relativ schwer mich intensiv mit Computern zu beschäftigen. Aber wegen der Struktur der Übungen konnte ich mich für fünfzehn/zwanzig Minuten vor dem Computer setzen und lernen, ohne mich zu langweilen. Von dieser Online-Übungen habe ich die Möglichkeit gehabt, die Wörter und Grammatik selbst abzuschreiben und diese Mischung der Computerarbeit und der gedrückten Arbeit hat für mich gut geklappt. Auch die Blogs waren gut, weil ich Schreiben schwer finde und deswegen tue ich es nicht regelmäßig aber mit dem Druck der „3-Blog“ Quote habe ich mehr auf Deutsch geschrieben als je.

Ich fühle mich jetzt sicherer wenn ich mit den Grammatik-Schwerpunkten „Partizipialattribute“ und „Trennbare/Untrennbare Verben,“ besonders mit dem ersten, weil dieser Schwerpunkt für mich neu war aber die Wiederholung der Übungen hat mir geholfen und ich habe auch den Sprachindex benützt, um meine Kenntnisse dieses Schwerpunktes zu verbessern. Vielleicht 60 / 70% der Wörter die wir gelernt haben sind jetzt in meinem aktiven Wortschatz. Mein Wortschatz wurde definitiv angereichert, jetzt fehlt nur die Wiederholung der Vokabeln zu Hause.

Die Lernatmosphäre unserer Gruppe was Super. Nach den ersten zwei Stunden habe ich mich nie unter Druck gefühlt und jeder da wollte dir helfen oder dich animieren wenn es Probleme gab. Es war auch spannend, dass wir unser eigene Vertrag Thema wählen konnten. Nur selten darf man in der Uni über etwas wirklich wichtig und besonders zu ihm selbst reden. Die Zusammenfassung der Hausaufgabe war auch nützlich, und jetzt habe ich ein online Beleg der Grammatik und Themas die ich wiederholen kann.

Es war auch sehr angenehme, Brecht zu lesen und zu sehen, und es hat meinem Deutsch einen anderen Kontext gegeben. Mehr Grammatikschwerpunkte hätten mir auch gefallen, aber im Allgemein, war der Kurs viel besser als was ich erwartet habe.


Mabyn schrieb am 11.07.2011:
Ich habe die Lern-Atmosphäre in der Gruppe angenehm gefunden, obwohl ich kann nicht ehrlich sagen, dass die Lerngemeinschaft das wichtigste Teil in meinem Berliner Studienalltag war. Ich denke auch, dass die Mischung der individuellen Arbeit zu Hause und der Teilnahme am Unterricht gut wirkt. Das gilt auch für die Mischung von Übungen aus gedruckten Lehrmaterialien und Übungen am Computer. Ich finde es sehr wichtig ein Gleichgewicht zu haben, weil sie beide Vorteile mitbringen.

Persönlich hätte ich gern mehr Grammatik-Regeln gesehen haben, oder sogar mehr Beispiele von diesen Regeln. Meiner Meinung nach, war das Verhältnis Wiederholung/Reaktivierung/Neuvermittlung bei den Grammatik-Schwerpunkten sehr gut. Ich fühle mich jetzt in der Grammatik sicherer, besonders in Verben + Präpositionen und Konjunktiv II - leider nicht perfekt, aber sicherer als früher.

Die Themen, die mich besonders interessiert haben, waren Drogen und Frauen, weil ich persönlich Themen aus dem Alltag interessanter finde. Das gilt aber nur für mich, und ich denke, dass es ein gutes Gleichgewicht zwischen Themen aus dem Alltag/der Kultur/der Politik usw. gibt. Es war ganz interessant, ein Kommentar im BLOG zu schreiben, und ich hätte gern mehr BLOGs geschrieben, obwohl ich sehen kann, dass die geübte Grammatik mir geholfen hat, den Text zu schreiben. Ich hätte auch gern mehr literarische Texte und Filme gesehen.

Ich kann die Nützlichkeit von der Zusammenfang der Hausaufgabe nicht übertreiben. Für jemanden so vergesslich wie mich war es immer sehr hilfsbereit. Im Allgemeinen hat der Kurs mir gefallen


Alix schrieb am 11.07.2011:
Die angenehme Lern-Atmospäre in der Gruppe war einem meines beliebten Aspektes des Sprachkurses. Es war wirklich immer eine Freude in den Kurs zu gehen! : Die anderen Studenten sind sympathisch; Ich war nie gestresst, wenn ich mich ausdrücken sollte,...
Ich denke, daß ich immer besser lerne, wenn das Arbeitsklima herzlich und entspannt ist. Deswegen war es perfekt für mich.

Ich finde, dass die Struktur des Kurses völlig angepasst ist. Die Zielen des Programms sind realistisch und auch motivierend.
Ich bin definitiv für die Benutzung des Computers. Die Vorteile dieser on-line Methode sind zahlreich : man kann die Übungen wiederholen; man übt, wenn wir Zeit haben; man hat eine direkte Verbesserung.
Einige gedruckten Lehrmaterialen waren auch nützlich, zum Beispiel für die Verbesserung der Blogen.
Ich meine, dass die passende Mischung „80% Computer/20% gedruckte Lehrmaterialen“ ist.

Ich fühle mich heute, am Ende des Semester, sicherer in der Grammatik, besonders in den Schwerpunkten „Verben + Präpositionen“ und auch die „Trennbare Verben“. Die Übungen (z.B. mit Lufftballons) waren auf die Automatisierung gestützt, und ich bemerke, dass es gut funktioniert!
Die Grammatik im Kontext war auch ein sehr positiver Aspekt. Ich habe meinen Wortschaft vertiefen können.
Meiner Meinung nach fehlte es vielleicht einige Themen aus dem Alltag.


Die Zusammenfassung der Hausaufgabe in einer Mail ist eine gute Sache, die hilft, seine Woche zu planen.

Ich habe vieles Vergnügen an der Vorbereitung meines Referat gefunden. Das ist angenehm (und selten!) sein Thema wählen zu können. Die Referaten den anderen waren auch interessant.


Julia schrieb am 11.07.2011:
Ich finde diesen Kurs einzigartig. Die Lern-Atmosphäre war sehr freundlich.
Mir hat besonders gut gefallen, dass die Übungen am Computer sehr gute Struktur hatten und die Themen, mit denen wir uns beschäftigt haben, waren sehr aktuell, zum Beispiel, Frauen, Drogen, Atomkraft, Europa und andere.
Obwohl ich an solche Übungen am Computer nicht gewöhnt habe, habe ich sie immer mit dem Enthusiasmus gemacht. Es war gut zu wissen, ob alles korrekt ist oder ich noch Fehler begangen habe. Achtzig Prozent individuelle Arbeit zu Hause hat mir geholfen, selbst die Zeit zu planen und meine Deutschkenntnisse kontinuierlich zu verbessern. Es hat mir auch gefallen, dass viele verschiedene Übungen zu Verfügung gestellt wurden, also konnte ich zu Hause mehr machen, als aufgegeben war.
Da wir im Unterricht das Lehrmaterial ständig wiederholt haben, wurde es gut in meinen Kopf gesetzt, deshalb habe ich die ausgedruckten Lehrmaterialien fast nie benutzt.
Nach gemachten Übungen fühle ich mich nun sicherer in der Grammatik. Besonders in trennbaren/untrennbaren Verben und Partizipialattribute.
Es gab für mich persönlich keine neuen Grammatik-Regeln, ich musste nur bei den Übungen meine Sprachkenntnisse reaktivieren. Dieser Kurs hat mir dabei sehr geholfen, weil es zu einer Regel immer viele Beispiele gab. Besonders hat mir gelungen, meinen Wortschatz zu erweitern, da wir die Grammatik immer im Zusammenhang mit aktuellem Wortschatz gelernt haben. Die Lexik der Übungen war auf dem sehr hohen Niveau, genauso wie in den Zeitungen steht oder im Fernsehen zu hören ist. Wir haben beim Unterricht auch viele aktuelle politische und wirtschaftliche Themen diskutiert, dadurch werden meine Gedanken über die Gesellschaft noch sinnvoller.
Die Möglichkeit, einen Kommentar im Blog zu schreiben, finde ich sehr nützlich. Man versucht sich selbst als Autor zu probieren und mit viel Interesse und Verantwortung über das Thema zu berichten. Ich interessiere mich besonders für die Themen Kultur und Literatur, deshalb habe ich über die Bücher im Blog geschrieben. Wenn noch mehr Themen über die Kultur gewesen wäre, würde ich gerne mehr schreiben. Außerdem, habe ich mich über die Gelegenheit des Theaterbesuches sehr gefreut. Das war für mich ein großes positives Erlebnis, das ich nie vergessen werde.
Der E-Mail Kontakt mit einer Zusammenfassung der Hausaufgabe hat mir auch beim Deutschlernen geholfen, da er oft einen Deutschspruch oder ein Zitat enthalten hat und mit Humor und gute Laune geschrieben war, was für meine Leistungen sehr wichtig ist. Ich bin auch für die Korrektur meiner Briefe der Lehrerin sehr dankbar.


Malkova schrieb am 10.07.2011:
Der Kurs hat meine Erwartungen auf jeden Fall überbieten. Die Lern-Atmosphäre und die Gruppengröße waren genau richtig, abwechslungsreich und gegenseitig stützend.Ich habe einen tollen Einblick in die Grammatik-Welt gewonnen und lerne bereits fleißig weiter. Die Übungen waren vielfältig und waren immer auf dem aktuellsten Themen basiert. Das ist wirklich eine gute Möglichkeit neue Wörter zu lernen und dann ganz natürlich in alltäglichen Leben zu benutzen.
Ich habe gemocht die Online-Übungen zu machen. Sie waren sehr gut organisiert, vielfältig und auf hohem technischen Niveau dargestellt. Die Möglichkeit alles sofort zu prüfen, zu korriegieren und dann noch seine Ergebnisse zu verbessern, finde ich sehr hilfsfreundlich. Die Verhältnis zwischen Grammatik-Regeln und Sprach-Übungen finde ich ganz angemessen. Mir persönlich hat gefehlt eine Option, wo kann man z.B. die grammatische Regeln wiedermal zu lesen, besser wäre noch mit Beispielen aus dem Übung. Natürlich ist es eine Art von Replizierung, aber sehr wirksame. Es war auch genügend neuen Wortschatz in Grammatikübungen, um wirklich immer fitt zu bleiben und nicht langweilen. Mehr Zeit für die Grammatik Erklärungen in den Unterricht zu haben, finde ich gut. Was ich besonders toll finde, das ist die Zusammenfassung des Unterricht und auch die Hausaufgabe mit verschiedenen Motivation Tips drin per e-mail.
Die Diskussion auf den Unterricht waren sehr interessant und lehrreich. Ich fühle mich jetzt in der Grammatik sicherer und mein Wortschatz hat offensichtlich zugenommen.
Auf jeden Fall habe ich sehr viel Motivation erhalten, mich weiter zu verbessern und auchg volgendes gelert, dass ein Fehler immer ein Gewinn ist! Alle besten Wünsche und Dankbarkeit für die positive Horizonterweiterung!


Liubov schrieb am 08.07.2011:
Ich finde die Fremdsprachendidaktik dieses Kurses sehr wirksam. Ich glaube, dass das Hauptziel war, das Sprachenautomatismus auszuarbeiten. Ich fuehle mich genug gefordert.
Ich kann nicht genau sagen, ob ich die Uebungen aus gedruckten Lehrmaterialien oder die Uebungen am Computer bevorzuge. Ich bin für ihres Gleichgewicht.

Es gefaellt mir im BLOG zu schreiben, weil es beitraegt, meine Wortschatz zu bereichern. Die Wortschatz wurde auch mit Hilfe der Online-Uebungen verbessert.
Diese Uebungen basieren auf die aktuellen Nachrichten(Atomkraft, Europa, Buchmesse, Drogen, Frauen – Am meisten interessiere ich mich fuer Europa und Buchmesse). Und jedesmal wenn man sie macht, war er genoetigt, die Grammatik-Schwerpunkten zu wiederholen und zu reaktivieren. Jetzt fuehle ich mich in der Grammatik sicherer als frueher. Nun verstehe ich besser Konj. I-II, Superlativ-Komparativ, Passiv usw.

Natuerlich hat mir am meisten Theaterbesuch gefallen. Ich habe die Chance bekommt, in das Kulturleben von Berlin einzutauchen.

Und die Lern-Atmosphaere war sehr freundlich. Jeder war immer bereit, seinem /ihrem Mitstudenten zu helfen.



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