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06.07.2010

Meine Zeit in Berlin: Universität, Kultur, Sport, Essen / Trinken, Geschichte, Wirtschaft, Politik

Collage: bochmann.



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Kommentare dazu:

Antony schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin hat mit einer Erfahrung der deutschen Burokratie begonnen. Ich wollte alles in einem Tag absolvieren, meine Anmeldung beim Bürgeramt, meine Einschreibung an der Universität und die Abholung der Schlüssel meiner neuen Wohnung. An diesem Tag hatte das Bürgeramt erst um 11 Uhr auf und darüber hinaus, weil ich mich ein bißchen verlaufen habe, gab es da, als endlich angekommen bin, eine große Schlange. Nach einer langen Wartezeit wurde mir gesagt, dass ohne meinen Vertrag durfte ich mich nicht anmelden. Daher ist es mit der Einschreibung an der Universität schiefgegangen. Nach diesem komischen Tag ist alles in Berlin bei mir viel besser gelaufen. Ich habe fabelhafte Erfahrungen gesammelt. Ich war am 9. November trozt des Regens vor dem Brandenburger Tor dabei. Ich erinnere mich an den Ruf von den Gesammelten "Schirme weg!", damit als sie endlich runtergegangen sind, wir etwas von der großen Leinwand sehen konnten. Ich hörte gerne unserem damaligen Prämierminister und der Bundeskanzlerin zu. Während dieses ersten Semesters kamen viele bei mir zum Besuch, darunter meine Freundin, meine Eltern, zwei Schulfreunden und ein guter Freund von der Universtiät in London. Das ist ein höchst tröstendes Erlebnis, wenn man neu in einem fremden Land ist. Mit ihnen habe ich die Sehenswürdigkeiten Berlins entdenkt, in den Weihnachtsmärkten herumgelaufen und das Nachtleben Berlins genossen. Von dem zweiten Semester fielen zwei Erfahrungen mir sofort ein - das Musikfestival in Nürnburg und die WM. Ich bin mit meinem Mitbewohner Nik und unserem guten Freund Calum von der Universität hingefahren. Wir haben eine Mitfahrgelegenheit ausgenutzt, was ein sehr gemütliches Fahrerlebnis war und eine perfekte Chance Deutsch zu üben. Die Musik und der Umgang waren voll spannend. Zwar, war die englische Mannschaft, die in dieser WM mitgemacht haben, eher enttäuschend, war das WM-Erlebnis jedoch hier in Berlin schön. Die Begeisterung von fast allen Menschen war mir kaum zu erwarten und trozt der lächerlichen englischen Niederlage freue ich mich auf die Finale am Sonntag, und auf das Jubeln mit den vor kurzem gewonnenen Deutschen. Inzwischen alle den ungewöhnlichen Erfahrungen hier in Berlin war mein Alltagsleben sehr befriedigend. Ich wurde noch mal Fit, als ich wie vor ein paar Jahren begonnen habe am Werktags zu laufen. Ich habe gerne gekockt, gequatscht, getrunken, gesaunert und in jüngster Zeit gegrillt. Die passive Aspekte der deutschen Sprache, damit meine ich lesen und hören, haben sich während diese Zeit hier in Berlin vielfach verbessert. Ich fühle mich auf jeden Fall selbstbewusster beim Sprechen und freue ich mich darauf, weil meiner Meinung nach ist das Sprachelernen ein lebenslanger Prozess und daher wird er bei mir weitergehen wenn ich wieder in England bin. Zum Schluss war dieses Erlebnis hier in Berlin höchst spannend, interessant und am wichstigsten glücklich.


Maxime schrieb am 06.07.2010:
Aus mehreren Gründen genieße ich wirklich meine Zeit in Berlin. Ich habe hier nette Leute getroffen, die gute Freunde geworden sind, eine neue Multikulturelle Stadt entdeckt und mein Sprachniveau verbessern. Ich kann allerdings einen Grund nennen, der alle anderen Gründe zusammenfassen könnte. Ich habe das Gefühl, dass Berlin eine Stadt ist, die sich auf alle Ebene ständig ändert. Zwar habe ich nur eine kürze Zeit in Berlin verbracht, jedoch habe ich schon diesen Aspekt gemerkt. Neue Gebäude werden schnell gebaut, neue Kneipe und Galerien werden oft eröffnet, neue Leute einziehen und andere umziehen…
Außerdem hat das Leben in Berlin viele Vorteile. Die Miete, die Getränke in Kneipe und die Restaurants sind ziemlich billig. Die Stadt ist sehr offen, es gibt Parke überall um sich zu entspannen, die Straßen sind breit und die Leute sehen nicht gestresst aus.
Dennoch muss ich erkennen, dass das berlinerische Essen mich nicht bestochen hat. Das ist wahrscheinlich die einzige Schattenseite meines Verbleibes. Was fehlt mir am meisten hier sind die gute Kuchen, die ich in Paris finden kann.


Niklas schrieb am 06.07.2010:
Meiner Meinung nach hat Berlin sehr viel zu bieten. Da Berlin hat so eine reiche Geschichte Beispiels weise liebten Friedrich der Große und Bismarck hier in Berlin aber weil Berlin in der Mitte von Europa legt war auch Napoleon Bonaparte und die Rote Armee hier , also für jemand wie mich der Geschichte studiert ist Berlin unschlagbar. Im Gegensatz zu was die Meißen Deutschen glauben ist die Universität auch sehr beeindruckten, der Standard der Professor ist sehr hoch und die Auswahl an Lehrveranstaltung ist rissen groß. Die Mieten sind sehr billig und Bier auch und Sport gibt es überall, was viel man mehr von eine Stadt?


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin war anders als ich erwartet hatte. Ich finde die Kultur in Berlin sehr schön, aber einzigartig. Während des Semesters, habe ich viele interessante Leute kennengelernt. Besonders interessant ist meiner Gastfamilie. Ich wohne in der Brunnenstraße mit einem älteren Ehepaar. Jeden Abend um 19.00 essen wir das Abendbrot zusammen. Während des Abendbrots sprechen wir nur auf deutsch. (Eigentlich, können sie kein englisch!)Sie sind sehr geduldig und hilfsbereit. Ich fühle mich so glücklich, dass ich mit einem großartigen Ehepaar wohne! Sie schlagen auch viele unterschiedliche Activitäten vor. Ich gehe gern ins Kino, weil ich Medienwissenschaft studiere. Manchmal nach dem Essen, sehen wir einen Film an. Im Verlauf des Tages sehen wir uns nicht oft, weil sie arbeiten müssen (und, natürlich, müss ich den Unterricht besuchen!)

Ich belege einen Kurs an der Humboldt Universität, der "Der Großstadt in Film und Literatur der Weimarer Republik" heißt. Am Anfang hatte ich Angst davor, weil ich nicht alles verstehen könnte. Als ich mehr geübt habe, habe ich mich verbessern. Jetzt kann ich fast alles verstehen!


Beatriz schrieb am 06.07.2010:
Wenn ich an mein Jahr in Berlin denke, fühle ich mich ungläublich zufrieden mit den Erfahrungen, dass ich hier erlebt habe. Mein Bilanz ist es viel besser als positiv.
Dieses Jahr hat mir die Möglichkeit mitgebracht, viele verschiedene Kulture, Meinungen und Lebensweise zu erfahren und zu verstehen.
Es gibt so viele Unterschiede zwischen meinem Heimatland und Deutschland, dass ich nicht weiß, wie anzufangen.
Das Universitätssystem ist komplet anders. Ich hatte immer gedacht, dass das Deutschesystem viel besser als spanische war. Jetzt glaube ich noch, dass es besser ist, aber habe ich auch erfähren, dass es auch seine Nachteile hat.
Eigentlich kann ich nicht zu viel über Politik oder Wirtschaft sprechen, ich bin gar keine Spezialist und ich glaube, dass für mich, nicht eine besondere Rolle in meiner Berliner Erfahrung gespielt haben. Aber ich kann nicht das gleiche über das Essen sagen. Das ist etwas, dass ich überhaupt nicht vermissen werde, als ich nach Spanien zurückkomme. Dagegen werde ich sehr viel den Respekt, die die deutschen in viele Beispiele zeigen (für die Hunde, die Leute, die Umwelt, usw), viel vermissen.
Als eine Zusammenfassung würde ich sagen, dass ich viel seit ich hier angekommen bin, abgeändert habe. Und als Autokritik würde ich sagen, dass ich wegen dieser Erfahrung als Mensch aufgewachsen habe.


Clemence schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin:
Berlin ist sehr alternativ und gefällt mir.
Für mich, sie ist eine richitige Kulturstadt.
Es gibt viel möglichkeit um Spaß zu haben: Museum Insel,freiluftkino, Park, Club, Kneipe, Galerie, See uzw
Ich verbringe meine Zeit, an es zu besuchen.
Es gibt so sehr Sachen zu machen und aufzudecken.
Ich studiert auch im Berlin,weil ich eine Erasmus studentin bin. Ich fahre (fast) jeden Tag an der Humboldt Universität. Eine sehr shone und große Uni aber ich studiert Geographie so ich fahrt jeden Tag nach Adlerhof. Das ist mein Schlechter punk in diese Stadt.
Und der Winter ist so kalt und lange.
Ich bleibe noch 1 monat hier, in diese tolles Stadt so ich muss jeden Abend feiern!


Yoolri schrieb am 06.07.2010:
Als ich an Anfang nach Berlin geflogen bin, war alles mir kompliziert und interessant. Ich war einmal in Deutschland , aber nicht in Berlin, sondern in Göttingen. Deswegen ist alles in Berlin mir neu und exotisch. Das Leben an der HUB war für mich sehr interessant und ich war sehr froh darüber. Die Atmosphere der Uni war sehr frei und locker, deswegen trotz exotisches und neues Stils habe ich alles mit Freude gemacht.
Wenn ich von Kultur und Geschichte in Berlin sprechen würde, dann ist das auf jeden Fall auch interessant. Berlin hat nämlich auch die Erfahrung der Wiedervereinigung, bin ich als Koreanerin interessiert daran. Ich habe sehr verschiedene Spuren der Wiedervereinigung gesehen. Z.B. berliner Mauer und Potzdamer Platz, usw. Besonders war die 2009 stattfindende Veranstaltung des Mauerfalls sehr gut und mir sehr beeindruckt.
Was mir in Berlin am besten gefällt, ist natürlich Essen. Preis des Essens in Berlin ist sehr günstig und Essen schmeckt sehr gut. Deswegen habe ich bedaulicherweise viel zugenommen. Aber ich könnte das Essen nicht vergessen. Besonders Pommes, Biers, Wurst, usw.
Berlin war mir die sehr freie Stadt. Am Anfang hatte ich viele Schwierigkeit, natürlich gibt´t es auch jetzt, aber ich konnte hier neue Dinge erfahren, deswegen glaube ich, dass mein Leben sehr bunt und interessant wurde.


Mike schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin war leider zu kurz. Ich habe nur 4 wunderbare Monaten in Berlin verbracht, und jeder weißt, dass diese Zeit nicht lang genug ist.
Mir gefällt besonders die Geschichte von Berlin. Wenn ich nicht Fremdsprachen studiert hätte, hätte ich Geschichte studieren und besonders den kalten Krieg. Deshalb in Berlin zu leben ist für mich eine absolute Freude. Überall kann man Lage sehen, wo wichtige Geschehnisse passiert sind. Die Stadt Berlins ist etwas Anderes als alle andere Städte, die ich vorher besucht habe. Selbstverständlich stammt diese Unterscheidung aus der zwei Geschichten, die diese Stadt erlebt hat. Die beide Teilen von Berlin sind noch ziemlich leicht zu bemerken, und die alternative Kultur, die in bestimmten Viertel herrscht, ist für mich immer interessant.
Jedoch bricht meine Freude nicht nur hier ab. Berlin hat eine lebendige, studentische Stimmung, die ich nicht zuvor in meinem Leben erlebt habe. Es ist die erste Hauptstadt, in der ich gelebt habe, und vielleicht trägt dies zu meiner Freude bei. Aber diese Stimmung kommt auch auf die alternative Kultur, die ich schon erwähnt habe, und auf die Musikszene, die einen wichtigen Teil davon ist, an. Fast der ganzen Stadt Berlins ist von der Musik Elektro oder Techno besessen und das freut mich. Diese Musikrichtung ist eine gute Veränderung von der Musik, die ich normalerweise in England hört, und das ist bestimmt einen Grund, warum ich in Berlin so verliebt bin. Woanders könnte man diese Musikrichtung in einem mit Graffiti an den Wänden kleinen Hocksitz-Club?
Die Erfahrungen, die ich hier in Berlin erlebt habe, werde ich niemals vergessen. Ich kann mir nicht vorstellen, in einer anderen Stadt zu leben, und deshalb hoffe ich, dass am Ende meines Studiums in England ich baldmöglichst zurückkehren werde.


Tsvetelina schrieb am 06.07.2010:
Ich studiere in der Humboldt Universität zu Berlin. Hier bin ich eine Erasmus Studentin. Die Universität gefällt mir sehr, weil sie eine der älteste Universitäten in der ganzen Welt ist.
Ich habe einige Museen in Berlin besucht. Zum Beispiel Pergamonmuseum, Jüdisches Museum, Boden Museum usw. Ich habe ein Theaterstück gesehen. Ich habe auch einen Kulturfest besucht. Dann hat es viele unterschiedliche Leute gegeben, das sehr interessant war.
Ich treibe Sport immer, wann es moeglich ist. Hier renne ich in meinem Bezirk. Ich gehe auf die Treppe, deshalb benutze ich nicht von dem Aufzug. Ich gehe mit den Freunden gern spazieren, weil es in Berlin viele grünen Plätze gibt.
Ich koche nicht so viel, aber ist es notwendig. Der Wurst mit dem Brot gefällt mir sehr. Deshalb kaufe ich ihn sehr oft. Zum Trinken bevorzuge ich Orangen Saft.
Die Geschichte der Stadt ist sehr interessant und reich. In Berlin gibt es viele historische Plätze, die die Touristen jeden Tag besuchen.
Die Wirtschaft ist sehr wichtig nicht nur für Deutschland, sondern auch für jedes Land. Hier bemerke ich, dass sie entwickelt ist. Meiner Meinung nach ist, dass die Finanzkrise weiter weg ist. Es gefällt mir auch das, wann die Geschäften viele Rabatten machen. Sie reduzieren sehr stark, aber ist das sehr gut.
Ich interessiere mich nicht so für die Politk, deshalb kann ich nicht so viel dafür sprechen. Ich meine, dass die Politik in Deutschland besser ist.
Ich freue mich darauf, dass ich diese Moeglichkeit in Berlin sein kann. Auf diese Weise habe ich viele Sehenswuerdigkeiten gesehen. Ich habe mit den unterschiedenen Leuten gekannt. Ich habe viele gute Reisen nicht nur in Deutschland gemacht, sondern auch in dem Europa. Ich freue mich auch darauf, dass ich mein Deutsch verbessert habe. Dieser Kurs hat mir sehr geholfen. Deshalb danke ich Ihnen !


Cole schrieb am 06.07.2010:
Ich bin sehr glücklich, dass ich wieder nach Berlin kommen und an der Humboldt-Universität studieren konnte. Letztes Sommer als ich in Berlin gelebt habe, habe ich jeden Tag für ungefähr acht bis zehn Stunden bei meiner Praktikum gearbeitet. Mein Praktikum war sehr anstrengend und ich habe die Stadt nie wirklich kennengelernt. Dieses Semester habe ich trotzdem so viel Freizeit gehabt und ich interessiere mich so viel mehr für mein Studium als für mein Praktikum. Es stimmt, dass ich sehr oft viel Arbeit beim Lesen und Schreiben gehabt habe, aber für mich war diese Arbeit mehr spaß als die Arbeit, die ich letztes Sommer gemacht habe.

Ich finde der Humboldt Universität sehr toll. Es gibt so viele nette Leute, sehr hochintelligante Professoren und Studenten, schöne Gebäude, und so weiter. Ich habe meinen einzigen HU Kurs sehr interessant gefunden. Es heißt "Sex and the City" und geht um verschiedenen Aspekten der Geschlechtsrollen und Sexualität in verschiedenen großen Städten (in den USA und im ganzen Europa). Natürlich hat mir auch meinen Sprachkurs und Frau Liebezeit gut gefallen.

Dieses Semester war einen sehr interessanten Zeitraum, in Deutschland zu wohnen. Ich meine, dass in diesen paar Monaten haben wir so viele kulturelle, politische, und wirtschaftliche Ereignisse in Berlin erlebt. Wie ich schon geschrieben habe, bin ich der Meinung, dass für Amerikaner ist Fußball nicht ein sehr wichtiger Sport. Während meiner Zeit in Berlin, habe ich gelernt, dass die europäischen Leute denken, dass Fußball nicht nur ein Spiel oder einen Sport ist, sondern auch eine weltweite, internationalle Kongreß für Kooperation und Frieden. Wenn ich dieses Semester in Amerika sein würde, glaube ich, dass ich das nicht lernen könnte.

Ich finde das Nachtleben in Berlin total anders als so viele anderen europäischen Städte. Berlin ist bekannt für das Nachtleben! Letztes Sommer habe ich meine "Lieblingsorte" sozusagen gefunden, aber dieses Semester habe ich so viele mehr gefunden und mit vielen anderen neuen Freunden(innen). In dieser Stadt ist es so einfach in einem Bar oder Club zu gehen und andere neue Leute kennenzulernen.

Ich kann nicht warten, bis ich zurück nach Berlin komme!


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 06.07.2010:
Ich kann kaum glauben, dass meine Zeit in Berlin fast am Ende ist. Bevor ich angekommen in Berlin bin, hatte ich eine gute Vorstellung von wie es vielleicht sein wäre, aber wirklich keine feste Idee. Berlin hat fast alle meine Erwartungen efüllt und dann noch mehr gegeben.
Im Kontrast zu anderen Städten, fand ich dass Berlin besonders offen ist. Von Anfang an waren die Leute (die deutschen und auch die von anderen Kulturen) sehr nett und bereit zu diskutieren. Das leitet zu einem anderen Punkt, der mich viel gefällt: die Mischung von Kulturen in Berlin. Es stimmt das Berlin wirklich ein "multi-kulti" Ort ist und jede Kultur bietet was anderes und neues zu entdecken an.
Als Stadt muss ich leider zu geben, dass ich Berlin nicht immer die schönste Stadt der Welt fand. Im März als alles grau und kalt war, fühlte ich dass obwohl Berlin ein sehr schönes Gefühl Stadt hat, vielleicht ist die Umgebung nicht so schön. Aber dann als das Wetter sich verbesserte, bemerkte ich die viele grüne Orten in Berlin und wie die Stadt sich verwandelt hat.
Ich werde sehr traurig sein als ich in ungefähr ein Monat Berlin verlassen muss. Ich habe viel hier gelernt und fühle mich als ob ich die Stadt nur angefangen kennenzulernen habe. Ich hoffe, dass ich irgendwann in der Zukunft zurückkommen kann.


Denis schrieb am 06.07.2010:
Ich bin sehr froh dass ich eine Gelegenheit bekam in Berlin ein Semester zu studieren. Es war eine sehr interessante Erfahrung und ich konnte mit dem Leben und den Traditionen des deutschen Volkes bekannt werden. Es scheint mir, dass die Mehrheit der deutschen Menschen tolerant sind und dass Berlin eine gute Stadt für das Leben ist. Berlin ist ziemlich billig und obwohl es immer viele interessanten Ereignisse gibt, finde ich Berlin auch ganz ruhig und nicht so "verrückt" wie z.B. Moskau. Ich kann sagen, dass Berlin keine sportliche Hauptstadt ist. Es scheint mir z.B. komisch dass Berlin keine Fussballmannschaft in der Bundesliga nun hat...


Evgeniy schrieb am 06.07.2010:
Mien Zeit in Berlin war wunderbar. Jeder man wird für sich in Berlin etwas interessant und hinreissend finden. Ich habe viel Eindrücke bekommen. Ich konnte nicht nur eine wissenschaftliche Forschung zu machen, sondern auch an den Konferenzen teilzunehmen, die Ausstellungen, die Präsentationen, die Feiertage zu besuchen.
Berlin ist die Stadt wo jeder man etwas ungewöhnlich finden wird.
Berlin ist die Stadt mit der reichen und saturierten Geschichte, da hier viel hervorragende Ereignisse in 20 Jahrhundert passiert.
Und natürlich der Fußball. Weil die Mannschaft Deutschlands spielt sehr erfolgreich diesmal, deshalb in Berlin wunderbar Fußballfieber ist.


Mia schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin scheint mir schon zu kurz gewesen zu sein, obwohl ich hier bald ein ganzes jahr verbracht habe. Wie ich mir vorher vorgestellt hatte, ist Berlin einer der Schönsten Städte der ganzen Welt, und ich werde sie bestimmt vermissen. Hier habe ich viele kulturelle Erlebnisse genießen, weil so es viele Angebote gibt und weil sie fast alle relativ günstig sind. An der Universität habe ich viele neuen Freunde kennegelernt, und deswegen auch einen tieferen Einblick in der deutschen Allttagswelt bekommen. Dänen und Deutschen sind trotzdem unterschiedlicher als ich vorher geglaubt hatte, aber deshalb hat es nur mehr spass gemacht, die Deutschen besser kennenzulernen.
In Zusammenhang mit meiner Freizeit habe ich - muss ich zugeben - auch viel von dem schönen deutschen Bier getrunken. Dazu habe ich durch meinen Malzeiten fast die ganze Welt besucht, indem man in Berlin alle Spezialetäten der Welt finden kann. Ich liebe dass Berlin mich immer überraschen kann, hier kann man fast alles erleben.
Einer meiner schwierigsten Herausvorderungen war mein eigenes Stundenplan zusammenzusetzen, was ich nie in Dänemark brauchte. Wenn man plötzlich die freie Wahl hat, hat man ja auch keine Idee was zu wählen. Mein Stundenplan erste Semester war deswegen auch von sehr unterschiedlichen Fächer zusammengesetzt und alle auf sehr unterschiedlichen Zeitpunkten.
In Berlin bin ich aber nicht nur Studierende, sondern auch Touristführer gewesen. Ich habe viel Besuch aus Dänemark bekommen und alle sind sie davon überzeugt dass ich die große Berlin-Ekspertin bin. Ich habe deswegen ganzen Wochenenden mit Stadtführungen verbracht, aber muss dazu sagen, dass Berlin für mich dadurch immer schöner geworden ist. Das beste ist anderen Menschen die Schönheit meiner Lieblingsstadt endecken zu lassen.


Ekaterina schrieb am 06.07.2010:
Ich kann ehrlich sagen, dass ich total begeistert von der von mir verbrachten Zeit in Berlin bin. Die Kultur ist fazinierend hier. Berlin kommt immer sehr schnell in Bewegung, weil hier immer die unendliche Zahl von Veranstaltungen stattfindet. Berlin bittet den Leuten viele Möglichkeiten um Sport zu treiben. Hier gibt alles, was man sich wünschen kann - von den gut geplanten Fahrradwegen bis zum Schwimmbad in der Spree. Das Kulturleben ist wunderbar in Berlin, ganz zu schweigen von dem Nachtleben und Kneipen. Die Berliner können sehr gut und mögen feiern. Das habe ich bemerkt. In Bezug auf diese Frage sind sie immer fix und fertig. Was hat mich auch sehr gefreut, dass die Leute in Berlin am meistens sehr engagiert an Politik und Wirtschaft sind. Und das ist immer ein guter Anlaß um mit Deutschen zu reden. Immer wenn ein neues Gesetzt in Kraft tretet, beschprechen schon die Leute es am nächsten Tag, nach der Veröffentlichung.
Ich muss noch etwas über Geschichte sagen. Geschichte von Berlin ist einzigartig. Berlin hat viel in seinem Leben durchgemacht. Hier können wir finden die Symbolen und Gebauden von allen Seiten der Geschichte des Landes - ab die preußische Erhabenheit bis zur DDRZeit. Man darf auch nicht unerwähnt die Neukunst in Berlin lassen.
Besonders gefällt mir, das Berlin multikulturel ist. Wie die Amerikaner über New-York sagen - eine Suppe. So kann man auch Berlin nennen. Dank der Toleranz Berlins kann jeder sich wohl hier fühlen.


Mia schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin scheint mir schon zu kurz gewesen zu sein, obwohl ich hier bald ein ganzes jahr verbracht habe. Wie ich mir vorher vorgestellt hatte, ist Berlin einer der Schönsten Städte der ganzen Welt, und ich werde sie bestimmt vermissen. Hier habe ich viele kulturelle Erlebnisse genießen, weil so es viele Angebote gibt und weil sie fast alle relativ günstig sind. An der Universität habe ich viele neuen Freunde kennegelernt, und deswegen auch einen tieferen Einblick in der deutschen Allttagswelt bekommen. Dänen und Deutschen sind trotzdem unterschiedlicher als ich vorher geglaubt hatte, aber deshalb hat es nur mehr spass gemacht, die Deutschen besser kennenzulernen.
In Zusammenhang mit meiner Freizeit habe ich - muss ich zugeben - auch viel von dem schönen deutschen Bier getrunken. Dazu habe ich durch meinen Malzeiten fast die ganze Welt besucht, indem man in Berlin alle Spezialetäten der Welt finden kann. Ich liebe dass Berlin mich immer überraschen kann, hier kann man fast alles erleben.
Einer meiner schwierigsten Herausvorderungen war mein eigenes Stundenplan zusammenzusetzen, was ich nie in Dänemark brauchte. Wenn man plötzlich die freie Wahl hat, hat man ja auch keine Idee was zu wählen. Mein Stundenplan erste Semester war deswegen auch von sehr unterschiedlichen Fächer zusammengesetzt und alle auf sehr unterschiedlichen Zeitpunkten.
In Berlin bin ich aber nicht nur Studierende, sondern auch Touristführer gewesen. Ich habe viel Besuch aus Dänemark bekommen und alle sind sie davon überzeugt dass ich die große Berlin-Ekspertin bin. Ich habe deswegen ganzen Wochenenden mit Stadtführungen verbracht, aber muss dazu sagen, dass Berlin für mich dadurch immer schöner geworden ist. Das beste ist anderen Menschen die Schönheit meiner Lieblingsstadt endecken zu lassen.


Mar schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin hat sich deutlich verbessert seit dem Sommer angekommen ist!Als ich in Barcelona war, habe ich mich sehr auf die Kultur in Berlin, wie z.B. sie Museen. Aber als in November schon so kalt war, hatte ich plötzlich keine Lust mehr raus zu gehen um die Stadt zu besuchen. Zum Glück jetzt ist es anders geworden. Tatsächlich ist Berlin eine andere Stadt in Sommer. Ich bin nicht mehr so müde und versuche nach der Uni, abends, ins Theater, Kino oder ein Konzert zu besuchen. Nachher hat man vielleicht noch Zeit auf einer Terrasse mit Freunden zu sitzen und ein Glasswein zu genießen. Obwohl das Semester im Juli fertig sein wird, werde ich noch in Berlin bis August bleiben. Dann werde ich einen ganzen Monat nur für mich haben um alles, was ich noch nicht gesehen habe, besuchen zu können. Ich freue mich auf einen Ausflug außerhalb von Berlin. Jemand hat mir gesagt, dass es sich lohnt einmal den Müggelsee zu sehen. Vorallem jetzt in Sommer, wenn man auch schön baden kann. Ich möchte auch als Germanistin endlich Weimar entdecken zu können. Ein Freund und ich planen schon lange diese Fahrt zusammen zu machen. Sobald ich fertig mit dem Semester bin, möchte ich auch alle die Bücher lesen, die ich gekauft habe und die ich nicht lesen konnte, da ich zu viel für die Uni immer machen musste. Aber jetzt ist Zeit Berlin zu genießen!


Mia schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin scheint mir schon zu kurz gewesen zu sein, obwohl ich hier bald ein ganzes jahr verbracht habe. Wie ich mir vorher vorgestellt hatte, ist Berlin einer der Schönsten Städte der ganzen Welt, und ich werde sie bestimmt vermissen. Hier habe ich viele kulturelle Erlebnisse genießen, weil so es viele Angebote gibt und weil sie fast alle relativ günstig sind. An der Universität habe ich viele neuen Freunde kennegelernt, und deswegen auch einen tieferen Einblick in der deutschen Allttagswelt bekommen. Dänen und Deutschen sind trotzdem unterschiedlicher als ich vorher geglaubt hatte, aber deshalb hat es nur mehr spass gemacht, die Deutschen besser kennenzulernen.
In Zusammenhang mit meiner Freizeit habe ich - muss ich zugeben - auch viel von dem schönen deutschen Bier getrunken. Dazu habe ich durch meinen Malzeiten fast die ganze Welt besucht, indem man in Berlin alle Spezialetäten der Welt finden kann. Ich liebe dass Berlin mich immer überraschen kann, hier kann man fast alles erleben.
Einer meiner schwierigsten Herausvorderungen war mein eigenes Stundenplan zusammenzusetzen, was ich nie in Dänemark brauchte. Wenn man plötzlich die freie Wahl hat, hat man ja auch keine Idee was zu wählen. Mein Stundenplan erste Semester war deswegen auch von sehr unterschiedlichen Fächer zusammengesetzt und alle auf sehr unterschiedlichen Zeitpunkten.
In Berlin bin ich aber nicht nur Studierende, sondern auch Touristführer gewesen. Ich habe viel Besuch aus Dänemark bekommen und alle sind sie davon überzeugt dass ich die große Berlin-Ekspertin bin. Ich habe deswegen ganzen Wochenenden mit Stadtführungen verbracht, aber muss dazu sagen, dass Berlin für mich dadurch immer schöner geworden ist. Das beste ist anderen Menschen die Schönheit meiner Lieblingsstadt endecken zu lassen.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 06.07.2010:
Ich bin in Berlin im Februar 2006 angekommen. Für mich war das Wetter so kalt. Aber eine ganz besondere Erfahrung war, dass ich zum ersten Mal gelernt habe, auf dem Volkspark Friedrichschain zu rodeln. Mein erster Winter in Berlin aht mit sehr gut gefallen. Im letzten Winter habe ich sogar Schlitzschuhlaufen gelernt.
Das Leben hier scheint nicht so farblos wie ich dachte. Es gibt jedes Jahr am Pfingssonntag in Kreuzberg das Karnival der Kulturen. Berlin ist sehr bunt und multikulturell. Insbesondere im kulinarischen Aspekt empfinde ich Berlin sehr vielseitig. Das typische Berlin Gericht, sowie Eisbein und Currywurst esse ich sehr gern. Es gibt auch verschiedene internationalen Küchen, die man niocht verpassen sollte. Mein lieblings japianisches Restaurant ist "Sasaya" am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg. Ich gehe in der letzten Zeit fast jede Woche dorthin.
In Prenzlauer Berg kann man nicht nur leckere Sache, sowie Essen, Eis, Falafel uvm. finden, sondern auch die Freizeitsaktivität. Viele Leute gehenn gern am Wochenende auf dem Mauerpark. Am Sonntag gibt es einen Trödelmarkt, wo man nicht nur Schnäppschen jagend kann, sondern auch "Karaoke" singen. Die witzige Idee ist von einem Berliner, der ein Karaoke-Gerät hat und andere Leute singen lässt. Viele Leute kommen gern zum singen und die andere gern zuschauen und hören. Es ist wirklich ein spaßiger Ort hier.
Am Wochenende wandere ich auch ab und zu oder mache Radtour und Kanutour in der Umgebung von Berlin, z.B. Wannsee, Potsdam, Bernau und Altschadow. Berlin hat viele Naturerlebnisse, die ich gern weiterenpfehlen möchte. Es ist einfach schön auszugehen, egal im Sommer oder Winter.


Rebecca schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin hat mir jeden Tag neuen Erfahrungen gegeben. Ich kann nicht sagen, dass sie allen positive Erlebnisse waren, aber insgesamt habe ich so viel gelernt und gesehen! Die Humboldt Universität kann gar nicht mit meiner Universität zu Hause verglichen sein. Am Anfang fand ich das deutsche Universitätsystem sehr schwierig zu verstehen und habe auch viele Probleme mit Verständnis gehabt. Ich war auch oft immer aufgeregt, da ich Angst hatte, das der Dozent mir eine Frage gestellen würde! Das zweite Semester aber ist viel einfacher und, obwohl ich die Unterrichten langweilig finden, weil sie nicht mit meinem Musikkurs zu Hause passen, fuehle ich mich angenehmer.

Ich liebe die Kultur in Berlin! Weil ich Musik studiere, habe ich enorm interesse für die vielfältige Musikszene! Ich gehe gern in der Oper, da ich eine "Classic card" gekaufen habe. Diese Gelegenheit billigen Opern Balletten und Konzerten zu sehen, ist in Berlin etwas besonders. Andererseits ist die Populärmusik in Berlin auch sehr divers. Wenn ich zu Hause sitzen bleiben, fühle ich ein bisschen schuldig, weil ich denke, dass es so viele andere Möglichkeiten gibt, auszugehen!

Ich finde auch die Geschichte unglaublich interessant, weil es immer noch überall zu sehen ist. Zum Schluss will ich nie nach Hause zurückgehen!


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 06.07.2010:
Ich bin in Berlin im Februar 2006 angekommen. Für mich war das Wetter so kalt. Aber eine ganz besondere Erfahrung war, dass ich zum ersten Mal gelernt habe, auf dem Volkspark Friedrichschain zu rodeln. Mein erster Winter in Berlin aht mit sehr gut gefallen. Im letzten Winter habe ich sogar Schlitzschuhlaufen gelernt.
Das Leben hier scheint nicht so farblos wie ich dachte. Es gibt jedes Jahr am Pfingssonntag in Kreuzberg das Karnival der Kulturen. Berlin ist sehr bunt und multikulturell. Insbesondere im kulinarischen Aspekt empfinde ich Berlin sehr vielseitig. Das typische Berlin Gericht, sowie Eisbein und Currywurst esse ich sehr gern. Es gibt auch verschiedene internationalen Küchen, die man niocht verpassen sollte. Mein lieblings japianisches Restaurant ist "Sasaya" am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg. Ich gehe in der letzten Zeit fast jede Woche dorthin.
In Prenzlauer Berg kann man nicht nur leckere Sache, sowie Essen, Eis, Falafel uvm. finden, sondern auch die Freizeitsaktivität. Viele Leute gehenn gern am Wochenende auf dem Mauerpark. Am Sonntag gibt es einen Trödelmarkt, wo man nicht nur Schnäppschen jagend kann, sondern auch "Karaoke" singen. Die witzige Idee ist von einem Berliner, der ein Karaoke-Gerät hat und andere Leute singen lässt. Viele Leute kommen gern zum singen und die andere gern zuschauen und hören. Es ist wirklich ein spaßiger Ort hier.
Am Wochenende wandere ich auch ab und zu oder mache Radtour und Kanutour in der Umgebung von Berlin, z.B. Wannsee, Potsdam, Bernau und Altschadow. Berlin hat viele Naturerlebnisse, die ich gern weiterenpfehlen möchte. Es ist einfach schön auszugehen, egal im Sommer oder Winter.


Mia schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin scheint mir schon zu kurz gewesen zu sein, obwohl ich hier bald ein ganzes jahr verbracht habe. Wie ich mir vorher vorgestellt hatte, ist Berlin einer der Schönsten Städte der ganzen Welt, und ich werde sie bestimmt vermissen. Hier habe ich viele kulturelle Erlebnisse genießen, weil so es viele Angebote gibt und weil sie fast alle relativ günstig sind. An der Universität habe ich viele neuen Freunde kennegelernt, und deswegen auch einen tieferen Einblick in der deutschen Allttagswelt bekommen. Dänen und Deutschen sind trotzdem unterschiedlicher als ich vorher geglaubt hatte, aber deshalb hat es nur mehr spass gemacht, die Deutschen besser kennenzulernen.
In Zusammenhang mit meiner Freizeit habe ich - muss ich zugeben - auch viel von dem schönen deutschen Bier getrunken. Dazu habe ich durch meinen Malzeiten fast die ganze Welt besucht, indem man in Berlin alle Spezialetäten der Welt finden kann. Ich liebe dass Berlin mich immer überraschen kann, hier kann man fast alles erleben.
Einer meiner schwierigsten Herausvorderungen war mein eigenes Stundenplan zusammenzusetzen, was ich nie in Dänemark brauchte. Wenn man plötzlich die freie Wahl hat, hat man ja auch keine Idee was zu wählen. Mein Stundenplan erste Semester war deswegen auch von sehr unterschiedlichen Fächer zusammengesetzt und alle auf sehr unterschiedlichen Zeitpunkten.
In Berlin bin ich aber nicht nur Studierende, sondern auch Touristführer gewesen. Ich habe viel Besuch aus Dänemark bekommen und alle sind sie davon überzeugt dass ich die große Berlin-Ekspertin bin. Ich habe deswegen ganzen Wochenenden mit Stadtführungen verbracht, aber muss dazu sagen, dass Berlin für mich dadurch immer schöner geworden ist. Das beste ist anderen Menschen die Schönheit meiner Lieblingsstadt endecken zu lassen.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 06.07.2010:
Ich bin in Berlin im Februar 2006 angekommen. Für mich war das Wetter so kalt. Aber eine ganz besondere Erfahrung war, dass ich zum ersten Mal gelernt habe, auf dem Volkspark Friedrichschain zu rodeln. Mein erster Winter in Berlin aht mit sehr gut gefallen. Im letzten Winter habe ich sogar Schlitzschuhlaufen gelernt.
Das Leben hier scheint nicht so farblos wie ich dachte. Es gibt jedes Jahr am Pfingssonntag in Kreuzberg das Karnival der Kulturen. Berlin ist sehr bunt und multikulturell. Insbesondere im kulinarischen Aspekt empfinde ich Berlin sehr vielseitig. Das typische Berlin Gericht, sowie Eisbein und Currywurst esse ich sehr gern. Es gibt auch verschiedene internationalen Küchen, die man niocht verpassen sollte. Mein lieblings japianisches Restaurant ist "Sasaya" am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg. Ich gehe in der letzten Zeit fast jede Woche dorthin.
In Prenzlauer Berg kann man nicht nur leckere Sache, sowie Essen, Eis, Falafel uvm. finden, sondern auch die Freizeitsaktivität. Viele Leute gehenn gern am Wochenende auf dem Mauerpark. Am Sonntag gibt es einen Trödelmarkt, wo man nicht nur Schnäppschen jagend kann, sondern auch "Karaoke" singen. Die witzige Idee ist von einem Berliner, der ein Karaoke-Gerät hat und andere Leute singen lässt. Viele Leute kommen gern zum singen und die andere gern zuschauen und hören. Es ist wirklich ein spaßiger Ort hier.
Am Wochenende wandere ich auch ab und zu oder mache Radtour und Kanutour in der Umgebung von Berlin, z.B. Wannsee, Potsdam, Bernau und Altschadow. Berlin hat viele Naturerlebnisse, die ich gern weiterenpfehlen möchte. Es ist einfach schön auszugehen, egal im Sommer oder Winter.


Valeria schrieb am 06.07.2010:
Berlin - Berlin... Zuerst hatte ich verstanden, dass ich fast nicht über dieser Stadt wußte. Dann war ich mit ihrer Geschichte fasziniert und ein bißchen ihrer Kultur gelernt kennte. Jetzt bin ich froh, dass ich diese Möglichkeit habe hier zu stehen und zu fühlen was für Berlin!
Es bleibt hier immer etwas Neues, was man noch nicht entdeckt hatte. Man kann durch diese einzige Stadt reisen! Das mag ich, aber auch, wie in vielen großten Städten der Welt, gibt es etwas Traueres, was lässt sich nicht so gut beschreiben. Vielleicht, dass ist eine Kontradiktion zwischen Reichen und Armen, uns, die hier ein Zimmer, eine Wohnung oder ein Haus haben, und Obdachlosen...Industrie, Kultur, Handel. Das alles existiert hier zusammen. Wir sind auch die Teile dieser Stadt. Aber jeder hat privates Leben, Liebe und einen Wunsch im Ruhe zu bleiben. Es ist so gut, dass Berlin grün ist und man kann ein ruhiger Ort finden, um zu erholen, aber es ist auch sehr gut, dass man im einfach mit S-Bahn nach einem Dorf fahren kann und dort die Ruhe der Natur und des Lebens zu fühlen.
Berlin ist ein Stadt der Unterschiedlichkeiten. Das kann man besser fühlen, wenn man beginnt, das zu entdecken.


Ekaterina schrieb am 06.07.2010:
Ich kann ehrlich sagen, dass ich total begeistert von der von mir verbrachten Zeit in Berlin bin. Die Kultur ist fazinierend hier. Berlin kommt immer sehr schnell in Bewegung, weil hier immer die unendliche Zahl von Veranstaltungen stattfindet. Berlin bittet den Leuten viele Möglichkeiten um Sport zu treiben. Hier gibt alles, was man sich wünschen kann - von den gut geplanten Fahrradwegen bis zum Schwimmbad in der Spree. Das Kulturleben ist wunderbar in Berlin, ganz zu schweigen von dem Nachtleben und Kneipen. Die Berliner können sehr gut und mögen feiern. Das habe ich bemerkt. In Bezug auf diese Frage sind sie immer fix und fertig. Was hat mich auch sehr gefreut, dass die Leute in Berlin am meistens sehr engagiert an Politik und Wirtschaft sind. Und das ist immer ein guter Anlaß um mit Deutschen zu reden. Immer wenn ein neues Gesetzt in Kraft tretet, beschprechen schon die Leute es am nächsten Tag, nach der Veröffentlichung.
Ich muss noch etwas über Geschichte sagen. Geschichte von Berlin ist einzigartig. Berlin hat viel in seinem Leben durchgemacht. Hier können wir finden die Symbolen und Gebauden von allen Seiten der Geschichte des Landes - ab die preußische Erhabenheit bis zur DDRZeit. Man darf auch nicht unerwähnt die Neukunst in Berlin lassen.
Besonders gefällt mir, das Berlin multikulturel ist. Wie die Amerikaner über New-York sagen - eine Suppe. So kann man auch Berlin nennen. Dank der Toleranz Berlins kann jeder sich wohl hier fühlen.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 06.07.2010:
Ich bin in Berlin im Februar 2006 angekommen. Für mich war das Wetter so kalt. Aber eine ganz besondere Erfahrung war, dass ich zum ersten Mal gelernt habe, auf dem Volkspark Friedrichschain zu rodeln. Mein erster Winter in Berlin aht mit sehr gut gefallen. Im letzten Winter habe ich sogar Schlitzschuhlaufen gelernt.
Das Leben hier scheint nicht so farblos wie ich dachte. Es gibt jedes Jahr am Pfingssonntag in Kreuzberg das Karnival der Kulturen. Berlin ist sehr bunt und multikulturell. Insbesondere im kulinarischen Aspekt empfinde ich Berlin sehr vielseitig. Das typische Berlin Gericht, sowie Eisbein und Currywurst esse ich sehr gern. Es gibt auch verschiedene internationalen Küchen, die man niocht verpassen sollte. Mein lieblings japianisches Restaurant ist "Sasaya" am Helmholtzplatz in Prenzlauer Berg. Ich gehe in der letzten Zeit fast jede Woche dorthin.
In Prenzlauer Berg kann man nicht nur leckere Sache, sowie Essen, Eis, Falafel uvm. finden, sondern auch die Freizeitsaktivität. Viele Leute gehenn gern am Wochenende auf dem Mauerpark. Am Sonntag gibt es einen Trödelmarkt, wo man nicht nur Schnäppschen jagend kann, sondern auch "Karaoke" singen. Die witzige Idee ist von einem Berliner, der ein Karaoke-Gerät hat und andere Leute singen lässt. Viele Leute kommen gern zum singen und die andere gern zuschauen und hören. Es ist wirklich ein spaßiger Ort hier.
Am Wochenende wandere ich auch ab und zu oder mache Radtour und Kanutour in der Umgebung von Berlin, z.B. Wannsee, Potsdam, Bernau und Altschadow. Berlin hat viele Naturerlebnisse, die ich gern weiterenpfehlen möchte. Es ist einfach schön auszugehen, egal im Sommer oder Winter.


Mar schrieb am 06.07.2010:
Meine Zeit in Berlin hat sich deutlich verbessert seit dem Sommer angekommen ist!Als ich in Barcelona war, habe ich mich sehr auf die Kultur in Berlin, wie z.B. sie Museen. Aber als in November schon so kalt war, hatte ich plötzlich keine Lust mehr raus zu gehen um die Stadt zu besuchen. Zum Glück jetzt ist es anders geworden. Tatsächlich ist Berlin eine andere Stadt in Sommer. Ich bin nicht mehr so müde und versuche nach der Uni, abends, ins Theater, Kino oder ein Konzert zu besuchen. Nachher hat man vielleicht noch Zeit auf einer Terrasse mit Freunden zu sitzen und ein Glasswein zu genießen. Obwohl das Semester im Juli fertig sein wird, werde ich noch in Berlin bis August bleiben. Dann werde ich einen ganzen Monat nur für mich haben um alles, was ich noch nicht gesehen habe, besuchen zu können. Ich freue mich auf einen Ausflug außerhalb von Berlin. Jemand hat mir gesagt, dass es sich lohnt einmal den Müggelsee zu sehen. Vorallem jetzt in Sommer, wenn man auch schön baden kann. Ich möchte auch als Germanistin endlich Weimar entdecken zu können. Ein Freund und ich planen schon lange diese Fahrt zusammen zu machen. Sobald ich fertig mit dem Semester bin, möchte ich auch alle die Bücher lesen, die ich gekauft habe und die ich nicht lesen konnte, da ich zu viel für die Uni immer machen musste. Aber jetzt ist Zeit Berlin zu genießen!


Evgeniy schrieb am 06.07.2010:
Mien Zeit in Berlin war wunderbar. Jeder man wird für sich in Berlin etwas interessant und hinreissend finden. Ich habe viel Eindrücke bekommen. Ich konnte nicht nur eine wissenschaftliche Forschung zu machen, sondern auch an den Konferenzen teilzunehmen, die Ausstellungen, die Präsentationen, die Feiertage zu besuchen.
Berlin ist die Stadt wo jeder man etwas ungewöhnlich finden wird.
Berlin ist die Stadt mit der reichen und saturierten Geschichte, da hier viel hervorragende Ereignisse in 20 Jahrhundert passiert.
Und natürlich der Fußball. Weil die Mannschaft Deutschlands spielt sehr erfolgreich diesmal, deshalb in Berlin wunderbar Fußballfieber ist.


Ein ehemaliger Benutzer schrieb am 06.07.2010:
Diese Geschichte habe ich schon tausendmal erklärt. Ich bin letztes Jahr min meinem Bachelorstudium fertig geworden. Ich hatte meinen Abschluss gemacht, hätte sehr einfach ein Arbeitsplatz finden können, und war für das Leben bereit. Aber etwas...fehlt. Ich wusste nicht, ob ich den richtigen Fach ausgewahlt hatte, ob ich weiter damit studieren wollte, oder einfach was ich im Leben wollte. Damals hatte ich schon seit zwei Jahren gelernt. Es hat mir sehr gut gefallen, ich konnte es relativ gut, und deswegen dachte ich so, warum nicht nach Deutschland fliegen? Ich fragte viele meiner Freunden, wohin ich gehen sollte. Bremen? Leipzig? Frankfurt? Es gab zu viele Möglichkeiten. Aber wirklich gab es nur eine. Fast jeder hat Berlin gesagt. Berlin ist die Stadt Deutschlands. Doch ist sie die Haupstadt, aber das ist nicht, was macht sie so wunderschön. Berlin ist eine Stadt voll mit Leben, Liebe und der Möglichkeit zu sein, wer man ist. Als ich erstmals hier gekommen bin, fühlte ich mich ein bisschen...also, als ob ich in einem Traum wäre. Alles war so neu, so fremd, und, natürlich, so Deutsch. Alles war einfach schön. Ich war bereit, die Stadt zu entdecken. Ich konnte damals nicht alles verstehen, aber ich versuchte. Ich bin jede Nacht weggegangen, tanzen, trinken, usw. Damals wollte ich einfach Spaß haben. Da ich dann allein war, also, ich hatte viel zu wenige Freunden, ich fand es geung, einfach allein auszugehen. Am Anfang war das ok, aber ein bisschen teuer. Ich versuchte, Freunden zu finden, irgendmann kennenzulernen, aber ich konnte nicht. Jeder hatte schon seinen eigenen Freundkreis. Als der Winter angefangen hat, wurde alles schlechter. Mir war kalt, es war dunkel, das Leben war...nicht gut. Aber endlich kam der Frühling. Die Sonne schien nochmal. Ich hatte einige Freunden bekommen. Und so gehts jetzt das Leben!



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