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Gedanken zum Februar 2002

Monat Februar
 
Bären brauchen im Gegensatz zum Menschen ihren Winterspeck tatsächlich. Im Bärenpark Orsa Grönklitt in der mittelschwedischen Provinz Dalarna hält Saga, die Bärendame, mit ihrem Nachwuchs Winterschlaf. Aber nicht allein, denn alle Welt kann ihr zusehen - eine Webcam liefert an die WWW-Gemeinde Live Bilder aus der Bärenhöhle ...
(Nach: Bayern 3-Newsletter Computer & Internet)

Inzwischen haben wir Euro-Münzen befühlt und ausgegeben und im Unterricht nach der Rückkehr vom Weihnachtsurlaub über die Euro-Liebe oder Euro-Skepsis in den verschiedenen Ländern gesprochen. Die immer wieder geäußerten Befürchtungen, dass die Euro-Bargeldeinführung zu Preissteigerungen führt, haben sich im Euro-Alltag nicht als unbegründet erwiesen. Nachrichten aus allen Bundesländern berichten über die Flut von Beschwerden wegen Preiserhöhungen.

Unsere Diskussion über die Konjunkturschwäche in Deutschland können wir in diesen Tagen durch Einschätzungen des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo fundieren. Marktteilnehmer leiten aus aktuellen Daten "Hoffnungen auf einen baldigen Wirtschaftsaufschwung" ab. All das hängt schon eng mit der Bundestagswahl 2002 zusammen. Der Wahlkampf hat begonnen: Der bayrische Ministerpräsident Edmund Stoiber wird Gerhard Schröders Herausforderer. Bündnis 90/Die Grünen bangen um ihren Wiedereinzug in den Bundestag. Die Liberalen (FDP) orientieren sich an der "Mission 18", d.h. sie wollen 18% der Wählerschaft erreichen. Und die PDS versucht, bundesweit Akzeptanz zu erlangen. Lehrer und Lernende sind gefordert, Parteien, Programme und Protagonisten vorzustellen und den Wahlkampf mit aktuellen Nachrichten zu begleiten.

Ein "Thema des Monats" bleibt "PISA" und seine Folgen. Sind die deutschen Schüler zu faul? Die Eltern zu bequem? Die Lehrer unfähig zu einem produktiven Lernklima? Viele Fragen stehen weiterhin zur Diskussion. Interessant kann uns das neue Bündnis zwischen Wirtschaft und Bildung erscheinen, wenn es tatsächlich auf eine Verbesserung der gegenwärtigen Schul- und Ausbildungssituation zielt: "Deutschlands Unternehmen sind sich bewusst, dass Investitionen in den Bildungsstandort gleichzeitig Investitionen für den Wirtschaftsstandort Deutschland sind." Indem wir Mitteilungen der verschiedenen Ministerien ( BMBF, BMFSFJ u.a.) und der Institutionen aus Politik, Wirtschaft, Kultur zu der (nach Meinung von Experten) lange überfälligen Bildungsreform bündeln und weiter verfolgen, fördern auch wir vernetztes sprachliches Handeln und Denken.

Als erster Athlet konnte Sven Hannawald alle vier Einzelwettbewerbe bei der deutsch-österreichischen Vierschanzentournee für sich entscheiden. Wir wollen in Zukunft die Skisprunggeschichte und andere Sportarten sowie attraktive sportliche Ereignisse neu in unser Sprachprogramm aufnehmen. Regeln im Sport - wie Fair-Play, Toleranz und Respekt - sind Werte, die grundsätzlich für ein friedliches und soziales Zusammenleben gelten. Sie ermutigen, auch sprachliche Fähigkeiten zu erproben, Kräfte zu messen, sich über gute Testergebnisse zu freuen und Niederlagen akzeptieren zu lernen.

Allerdings rät (mit Augenzwinkern) Erich Kröger, Leiter des Zentrums für Reisemedizin in Düsseldorf, Skifahrern und Snowboardern: "Jeder sollte sich so verhalten, wie es der individuelle Trainingszustand erlaubt."

In solchem Sinne
"Hals- und Beinbruch!"

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