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Gedanken zum September 2000

Monat September
 
Wir waren alle fortgeflogen, gewandert, gereist, haben etwas Erstaunliches und Unbekanntes gesehen - das war gut. Vielleicht muss man immer wieder einmal von zu Hause fortgehen, um den Wert frischer Luft zu erfahren, der Melodie des Wasserfalls zu lauschen, auf einem sonnenwarmen Stein zu sitzen ...

Heimkommen birgt neue Wege und Ziele in sich. Sie, liebe Lernende, sind wieder an Ihrem Computer angelangt, um ihn auch für Ihre tägliche Sprachübung zu nutzen.

Der Jahreskreis hat sich erneut herumgedreht. Unsere seit August 1999 gesammelten Lehr- und Lernerfahrungen vermischen sich in den kommenden Monaten mit den aktuellen Ereignissen des Herbstes 2000 und der folgenden Zeit. Unsere "geschärften" Sprachaugen werden weiterhin Wörter, Wortgruppen, Sätze u.a. für Sprachübungen herausfiltern, an deren Umfang und Form Sie nun schon gewöhnt sind und von denen Sie eine qualitative Bedeutung für Ihr sprachliches Können erwarten.

Die Einteilung der Themen hat sich im Laufe des einen Jahres bewährt. Wir haben Ihnen ein Kalendarium-Journal vorgelegt, das mit nur einem Blick nicht mehr überschaubar ist. Manche seiner Themen sind abgerundet, manche noch nicht voll ausgeführt. Die Souveränität über den Stoff mussten und müssen wir uns erst erarbeiten, und wir machten und machen Sie zum Zeugen dieses Arbeitsvorgangs. Dies ist bei der Erstellung von Lehrmaterial im Bereich Deutsch als Fremdsprache neu. Das Internet ist der direkte Weg vom Autor/Lehrer zum Lernenden. Wir sind erst am Anfang, Lektoren und Schreibtische zur Verbesserung dieser Interaktion zu finden.

Dennoch sind wir schon mit vielen hilfreichen Begleitern unterwegs. Über E-Mails, Telefonate, Gespräche und Briefe nehmen wir dankbar Druckfehler-Korrekturen, Hinweise z. B. zur Benennung einer grammatischen Form, Bilder, Webseite-Adressen u.a. entgegen. Besonders ermutigend sind die Antworten von Vertretern der Unternehmenskommunikations-Abteilungen auf unsere Anfragen hin, gedruckte oder elektronische Materialien der jeweiligen Branche für unseren Sprachkurs zu nutzen. Hier spüren wir Authentizität und Nähe zur Politik, zu Wirtschaft und Gesellschaft, zu den Medien, zur Wissenschaft und Kultur - eine viel strapazierte, aber bislang wenig erfüllte Forderung im Fremdsprachenunterricht.

Unser Informations- und sprachliches Netzwerk enthält demnach

- das Angebot von Texten und Sprachübungen
- die Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden
- die Aufnahme und Aufrechterhaltung von Kontakten mit Firmen, Verlagen, Museen, Ministerien, Forschungseinrichtungen u.a., deren Informationen kurz-, mittel- und langfristig Veränderungen unterliegen.

Der häufige Einsatz eines Übungsprogramms bewirkt meistens eine Aktualisierung des Angebots. Entweder werden Inhalt/Sprache und die Struktur verfeinert oder es kann ein neues Link zu einem Element innerhalb unseres vorhandenen Übungsprogramms hergestellt werden. Jeder Newsletter, jeder Klick ins Internet bringt neue Informationen, die korrekt adressiert und wohldosiert in den einzelnen Programmteilen als Erweiterung untergebracht werden können.

Die Wiederholung unseres dreiwöchigen (Wintersemester) oder zweiwöchigen (Sommersemester) Monatsangebots ist eine Festigung und Vertiefung des jeweiligen Lernstoffs, aber zugleich eine ständige Begegnung mit neuen Websites oder Mitteilungen aus täglich eingehenden Nachrichten.

Pro Monat bieten wir in den kommenden zwei Semestern jeweils eine Woche mit Tageseinheiten an, die aktuelle Ereignisse aufgreifen und für Sprachübungszwecke verarbeiten. Diese fächern entweder einen begonnenen Fragenkomplex weiter auf oder eröffnen ein neues Thema im Nachrichten-Spektrum über Deutschland.

Wir freuen uns darauf, unseren Texten und Übungen aus dem Vorjahr nach einem Abstand entgegenzutreten. Wir sind sicher, dabei die Kommunikation mit Ihnen und uns unterstützenden Einrichtungen zu verstärken und anzureichern.

"Was vorüber schien, beginnt." (Kurt Tucholsky)

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