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"Er ist der Mozart des 19. Jahrhunderts, der hellste Musiker, der die Widersprüche der Zeit am klarsten durchschaut und zuerst versöhnt."

Robert Schumann (1819-1896) über seinen Zeitgenossen

Zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy am 3. Februar

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Gedanken zum Februar 2009

Monat Februar
 
Eigentlich hätte ich - wie immer - große Lust, meine jahreszeitlichen Freuden zu bekunden, dass der Winter ein toller Grafiker ist: Weiße Konturen im Geäst der Bäume, Pudelmützen auf den Hecken und die glitzernden Spiegel der Wiesenflächen, wenn die Wintersonne scheint. Aber daran haben wir fast keine reine Freude. Wir müssen gleich zu dieser Sache kommen.
Wer Mitte Januar (15. 01.) am Morgen SPIEGEL ONLINE aufrief, schrak auf. „In Gaza-Stadt schlagen Flammen aus dem UNO-Hauptquartier, das Gebäude wurde bei einem Angriff in Brand geschossen.“ Israels Verteidigungsminister Barak spricht jetzt von einem "schweren Fehler" und entschuldigt sich bei den Vereinten Nationen. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich "empört" über den Beschuss des Hauptquartiers der Vereinten Nationen in Gaza und forderte von Israel eine umfassende Erklärung. Weiter unten in der Berichterstattung hieß es: „Ban nannte die Zahl der palästinensischen Opfer im Gaza-Streifen „unerträglich“.

Fast drei Wochen nach Beginn der israelischen Luftinvasion „distanzieren“ sich führende Politiker von der brutalen Kriegsführung (Handelsblatt, 15.01.). Viele, die wie wir seit dem 27. Dezember 2008 die Medien über den Ausbruch der Gewalt im Nahen Osten verfolgten, sind äußerst bestürzt über das verheerende humanitäre Chaos in dem Kriegsgebiet; das Rote Kreuz, Amnesty International, UNICEF, IPPNW u.a. sandten eindringliche Proteste, denn das medizinische Gesundheitswesen im Gazastreifen stand bereits während der israelischen Blockade kurz vor dem Zusammenbruch und befände sich nun kurz vor der Katastrophe, da es einer derartigen Zahl von Verwundeten nicht gewachsen sei (IPPNW, 29.12.2008). Berichte, Foren, Blogs - die globale Leser-, Hörer- und Surfergemeinde – ist zum großen Teil verzweifelt über den totalen Zusammenbruch der Beziehungen zwischen Israel und Palästina. Das Unverständnis - die Verstöße gegen das Völkerrecht: Israels Politik gegenüber Gaza und der palästinensische Raketenbeschuss auf Städte im Süden Israels – wird immer größer und es muss aufhören!

Unsere Emotionen bedürfen der Ordnung. Vor allem, wenn wir dabei sind, das kriegerische Geschehen um den Jahreswechsel im Nahen Osten für Sprachübungszwecke aufzubereiten. Es gilt zusammen mit den interessierten Lernenden zu fragen: Warum? Das unerträgliche Blutbad und die systematische Zerstörung des Gazastreifens, von ausländischen Regierungen und Menschenrechtsorganisationen fast einmütig als vollkommen unverhältnismäßig dargestellt – die Bombardierungen stehen in keinem Verhältnis zu den Raketenangriffen - bringen das dringende Bedürfnis zutage, neben dem blutigen Tagesgeschehen weiterführende Quellen neu zu studieren und erklärt zu bekommen. Somit wird die Lage der Palästinenser der Weltöffentlichkeit wieder deutlicher vor Augen geführt und steigert die Sensibilität für das Elend in Gaza.
Zunächst stellt der SPIEGEL in seiner Abteilung Wissen Hintergründe zum Nahost-Konflikt bereit. Zusammengefasst heißt es dort: „Im Grunde dreht sich der Konflikt um das Existenzrecht Israels und die Forderung nach einem Palästinenser Staat. Es gibt inzwischen palästinensische Autonomiegebiete – den Gaza-Streifen – und das Westjordanland. Die Grüne Linie trennt die Gebiete von Israel. Um die israelischen Siedlungen in den umstrittenen Gebieten gibt es immer wieder Streit.“ In diesen Kurz-Infos liegt genügend dringender Informationsbedarf. Die israelische Autorin und Menschenrechtsaktivistin Felicia Langer fragt unerbittlich: „Warum wurden nach der Nahost-Konferenz von Annapolis 2007 weitere Siedlungen in der Westbank errichtet? Warum wurde die Mauer – ebenfalls auf palästinensischem Gebiet – gebaut?“ Und sie antwortet in ihren Büchern, die seit Jahren ihre kritische Sicht der Siedlungspolitik Israels veröffentlichen, auf diese Fragen (Lamuv Verlag, Göttingen).

Das Spektrum zur Entstehung und zu den Folgen des neuerlichen Luftangriffs und der Bodeninvasion, ihrer Rechtfertigung und Verurteilung, ist sehr weit gefächert. Nur durch gründliches Informieren, also mit exaktem Wissen, dringen wir in das Innere der politischen und moralischen Zusammenhänge ein, die auch in Vergessenheit geraten sind. Wie in allen Kriegen sind besonders Kinder die Leidtragenden; deshalb müssen wir unser der israelisch-arabischen Konfliktregion gewidmetes Sprachtraining mit der Mitteilung „Gaza: UNICEF versorgt Kinder mit Hilfsgütern“ (02.01.2009) fortsetzen. Sie enthält übrigens, um das Verständnis für die hochexplosive Region zu vertiefen, auch einen Übungskomplex zum „Wiederaufbau im Libanon“ schon vom August 2006; die andauernden Kämpfe zwischen der israelischen Armee und Hisbollah-Milizen hatten auch damals zu einer dramatischen Verschlechterung der humanitären Lage im Libanon geführt. Bei den Instandsetzungsarbeiten nach dem Abzug der Streitkräfte war es uns wichtig, über die deutsche technisch-humanitäre Hilfe zu informieren; wir stellten Ausdrucksmittel zur Kommunikation darüber bereit, wie die beschädigte Infrastruktur von den THW-Experten wieder repariert wurde. Angesichts der alarmierenden Zustände z.B. der Wasser- und Abwasseranlagen in diesen Tagen jetzt in Gaza, die schon vor Beginn der israelischen Invasion in desolatem Zustand gewesen seien, (Junge Welt, 21.01.2008) ist das THW wieder gefragt, die humanitäre Situation zu verbessern: Anfang Februar 2009 (04.02.)zunächst bei der Koordinierung der Hilfsgütertransporte in das Not leidende Gebiet – die Grenzübergänge für einen freien und ungehinderten Zugang der Helfer sind nach wie vor nur unzureichend geöffnet - zukünftig dann sicher mit ihren Einsatzteams, die möglichst schnell die lebensnotwendige Trinkwasserversorgung sicherstellen.

Unsere diesjährigen Februar-Gedanken schließen die Anfänge der drei Wochen dauernden Militäroffensive, den Versuch einer Waffenruhe und die anhaltenden militärischen Komplikationen sowie die soziale Ausweglosigkeit der palästinensischen Bevölkerung nun in diesen Tagen ein. Die in viele Richtungen orientierende Linksammlung – ein fester Bestandteil jeder Lerneinheit - gestaltet sich so im Laufe der Tage, Wochen und Monate gleichsam zu einer Bibliographie mit dem Ziel, markante Standpunkte erinnernd festzuhalten, um damit zu einer umfassenden und kontinuierlichen Meinungsbildung beizutragen; Lernende sehen darin eine wichtige Ausgangsbasis für ihre eigene Forschungs- und Projektarbeit zum Thema Krieg und Frieden, zu einer Qualifizierung unserer Haltung dazu. Es führt z. B. nicht weiter, wenn wir uns von dem Argument irritieren lassen, das die Süddeutsche Zeitung (07.01.2009) richtigerweise in einem Interview mit dem israelischen Friedenskämpfer Uri Avnery über Gaza aufgreift: „Tatsache ist auch, dass Tag für Tag über dem Süden Israels ein Regen von Raketen und Granaten niedergeht. Was sagen Sie den Bewohnern von Sderot und anderen Orten, die seit Jahren beschossen werden?“. Avnery entgegnet - und bringt damit große Klarheit in die Debatte -: „Das kann ich Ihnen leicht beantworten, denn ich sage es täglich. Dieser Raketenbeschuss war ein Resultat der Situation, die Israel geschaffen hat: Sie hat den Gaza-Streifen total blockiert und sie hat die demokratisch gewählte Hamas-Regierung nicht anerkannt. (…) Der Raketenbeschuss hätte vermutlich beendet werden können, wenn Israel mit der Hamas verhandelt hätte.“ Dirk Siebels (DIE ZEIT, Nr. 8, 12.02.2009) schreibt dazu einen Monat später: „Selbst wenn wir die Hamas als Terroristen wahrnehmen, ist die Organisation real. Wer also die Gewaltspirale im Nahen Osten stoppen will, sollte diese Realität anerkennen.“ Wir kommen auf diesen Gedanken weiter unten zurück.

Mit dem Tag der Amtsübernahme des frisch gewählten US-Präsidenten beginnt, wie schon am 8.Januar im Guardian mitgeteilt, auch ein spektakulärer Neuansatz in der US-Außenpolitik. Barack Obama will, dem Zeitungsbericht zufolge, mit der Hamas „reden“. So wie er mit der Schließung des Gefangenenlagers Guantanamo innerhalb eines Jahres einen klaren Schlussstrich unter die Anti-Terror-Politik seines Vorgängers zieht, hilft hoffentlich seine erstaunliche, unverbrauchte humanistische Grundhaltung, den Friedensprozess im nahöstlichen Raum ohne Zeitverlust wieder aufzunehmen, resultativ zu führen und zu gestalten.
„Yes we can“ diese rhythmisch vorgetragene, einnehmende Forderung, weg vom Alleingang, hin zur Einbindung seiner Nation in Verantwortung, muss sich, wollen wir dem neuen Präsidenten glauben, auch auf eine friedliche Situation im Nahen Osten beziehen. Seine Reden in Chicago und Washington, vor einem sich erwartungsfroh, nach einer besseren Zukunft sehnenden Publikum, waren bewegend und mitreißend. Nun gilt es, das vom Redner so geschätzte „ wunderbare Geschenk“, „diese großartige Idee“, „dass alle Menschen gleich sind, frei sind – und ein Recht darauf haben, ihr Glück zu versuchen“, weltweit umzusetzen, soweit es in seiner Macht steht. Mehrfach zu lesen ist dabei einerseits von der unveränderten amerikanischen Haltung gegenüber dem Staat Israel in Bezug auf dessen Recht auf Selbstverteidigung. Neue Töne klingen andererseits an und wecken Hoffnungen für Israel UND Palästina - seit Jahren steht das Ziel einer Zweistaatenlösung lediglich auf Verhandlungspapieren. Der neue Mann aber im Weißen Haus bringt öffentlich seine tiefe Besorgnis über die humanitäre Lage im Gazastreifen zum Ausdruck: „Wir sind in Gedanken bei den palästinensischen Zivilisten, die umgehend Nahrung, sauberes Wasser sowie medizinische Versorgung benötigen. Und die viel zu lange schon unter unerträglicher Armut leiden“, so Barack Obama in der an seinem zweiten vollen Arbeitstag gehaltenen Rede zu Eckpunkten seiner Außen- und Anti-Terror-Politik (Handelsblatt, 23.01.2009).

Das Zauberwort, mit dem das Internet zur Wahlkampfmaschine umfunktioniert wurde, lautet Dialogfähigkeit. Auch der finnische Außenminister Alexander Stubb unterstrich auf der EU-Außenministerkonferenz in Brüssel erneut die Forderung, eine dauerhafte Lösung sei nur möglich, wenn alle Konfliktpartner an einen Tisch kämen – und damit auch die Hamas (ZEIT, 22.01.2009). Dies impliziert, die Hamas nicht aus dem politischen Prozess auszugrenzen und sich auf das Argument zu berufen, die islamistische Vereinigung werde ja in Brüssel und Washington auf der Terrorliste geführt. Hiermit sind wir noch einmal bei der obigen Überlegung. Unmittelbar nach dem 9. September begannen Nachdenken und heiße Debatten über die Entstehung von Terrorismus. Der syrische Präsident Baschar al-Assad formulierte im BBC-Interview am 14. 01.09. zum Gaza-Konflikt: „Verzweiflung züchtet Extremismus. Extremismus wird Terrorismus produzieren.“ Es hatte sich gelohnt, In „presse und buch“ am Bahnhof Friedrichstraße die Nr. 4 vom „stern“ zu kaufen und mit in den Unterricht zu nehmen, denn dort war auf Seite 9 ein nachhaltig wirkender Sprech- bzw. Schreibimpuls zu lesen: „In dieser dunklen Stunde der Machtlosigkeit sollten wir uns ermahnen: Der Krieg wird den israelisch-palästinensischen Konflikt nicht lösen. Vielleicht wird die Gewalt die Kinder von heute zu den Kriegern von Morgen machen.“ (Chaya und Michael Touma, Israel und Leipzig)

Erwartungsvoll zu den schwungvollen Reden des Präsidenten Obama zurückkehrend, widmen wir den USA auch ein Spezial, das mit der Amtsantrittsrede beginnt und dann mit dem historisch gigantischen US-Konjunkturpaket u.a. aufgefüllt wird. „Wir stecken mitten in einer Krise, das haben wir inzwischen begriffen“. Mit dieser nüchternen, strengen Feststellung konnten sich viele Zuhörer und Zuschauer in der 20minütigen Redezeit weltweit identifizieren, denn die Wirtschaft ist inzwischen global geschwächt. Hier sprach ein amerikanischer Präsident nicht mehr als Moderator der Krise, ohne eine geforderte selbstkritische Aufarbeitung, sondern ein ungewöhnlich einsichtiger Politiker. Beim Durchforsten der Medienlandschaft – in Kooperation mit unseren Lernenden - werden wir in den kommenden Monaten verfolgen, welche möglichen Auswirkungen der Präsidentschaft Barack Obamas auf sein Land, auf Deutschland, die EU und die Weltgemeinschaft hat.
Das Bild ist vielgestaltig und komplex. Die Ziele der Konjunkturprogramme sind jedoch überall gleich: die Massenarbeitslosigkeit soll verhindert und sozial-destruktive Folgen der Krise für die Menschen abgeschwächt werden. Darüber hinaus wird die Frage nach einem neuen Weg der Marktwirtschaft gestellt: „Aber diese Krise hat uns ins Gedächtnis gerufen, dass der Markt ohne unser wachsames Auge außer Kontrolle geraten kann – und dass eine Nation nicht gedeihen kann, wenn der Markt nur die Wohlhabenden beschenkt,“ auch das bedachte Barack Obama in seiner Rede in Washington am 20. Januar. Die Debatte um die astronomisch hohen Einkommen in den Bank- und Wirtschaftsetagen wurde in Deutschland seit Jahren mehr oder weniger erfolglos geführt und erregt die Gemüter. Walter Hirrlinger, der Präsident des Sozialverbands VdK, kritisierte im Forum bei SPIEGELONLINE im DEZEMBER 2007 (09.12.) die auseinanderdriftenden Lohnniveaus scharf. „Manager kassieren Millionengehälter, Arbeitnehmer werden klein gehalten, ältere Arbeitslose werden zwangsverrentet und drohen in Altersarmut abzusinken. Wo bleibt hier die Soziale Marktwirtschaft?“ Warum wir z.B. wieder mehr Ludwig Erhard brauchen, erklärt SPIEGEL-ONLINE-Autor Siegfried Kogelfranz in einem Kommentar: „Der ‚Rheinische Kapitalismus’ galt als Wirtschaftsmodell von gestern. Doch die Finanzkrise des Jahres 2008 hat gezeigt, wie wichtig eine Ökonomie ist, die sich nicht nur am Profit, sondern an den Menschen orientiert.“ Innerlich wird vielen klar, dass dieser Stoff am Beginn einer weltweiten Rezession, von deren Ausmaß noch niemand ein klares Bild hat, Lernenergie zünden wird. Öl ins Feuer goss die Talk-show „Berlin Mitte“ zum Reizthema „Marktwirtschaft am Ende – Comeback der Kombinate?“ (12.01.2009) u.a. mit Gästen, wie Volker Kauder (CDU), Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, für den inzwischen Verstaatlichungen ein notwendiges Übel sind, allerdings müsse sich der Staat so weit wie möglich aus der Wirtschaft heraushalten. Unmittelbar neben ihm sitzend entgegnete Sahra Wagenknecht, Europaabgeordnete und Mitglied im Parteivorstand der Linkspartei: "Es gab selten ein System, das so wenige Profiteure und so viele Verlierer hatte, wie der heutige Kapitalismus.“

Eigentlich sollte uns bei all diesen Tiefs in Politik und Wirtschaft letztlich nicht bange werden, wenn wir im Lernalltag auch unserem „Schaukasten“ vertrauen. Er enthält gleich zum Monatsbeginn das Fenster, weit geöffnet, zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy, geboren am 3. Februar 1809 in Hamburg. Er war erst 26, als er, umjubelt vom Publikum, in Leipzig die Leitung des Gewandhauses übernahm. Kurt Masur 1970 zum Gewandhauskapellmeister in Leipzig berufen, hat über Jahrzehnte mit seinen einfühlsamen Interpretationen sowie seinem ambitionierten Bewahren der Mendelssohnschen Konzeption dem bekannten Orchester Weltgeltung verschafft. Im Grußwort zur 229. Gewandhaus-Saison 2009/2010 schreibt der derzeitige Gewandhauskapellmeister Riccardo Hailly: „Felix Mendelssohn und Robert Schumann waren und sind eng miteinander verbunden. Mendelssohn war es, der unter anderem Schumanns Frühlings-Sinfonie mit dem Gewandhausorchester uraufführte. Schumann wiederum war es, der Schuberts große C-Dur Sinfonie nach Leipzig brachte und für die Uraufführung in die Hände Mendelssohns und des Gewandhausorchesters legte.“
Große Namen sind gefallen. Sie wecken unsere Energie, fügen unserem Leben etwas Neues und Notwendiges hinzu, wie es Kunst im Allgemeinen vollbringen kann, und weisen wirkungsvolle Wege aus dem Stress und möglicher mentaler Überlastung. Unser „Schaukasten“ führt uns wie jeden Monat auch bis in die jüngste Gegenwart hinein: in das Berlinale-Fieber um den „Vorleser“, der Film nach dem Bestseller-Buch von Bernhard Schlink.

Erst Ende Februar wird abgerechnet, wie eisig der Winter letztendlich war, meinen Wetter-Propheten. Mehr Zeit zum Wohlfühlen und fürs Glück auch in diesen kalten Tagen
Ihre Margret Liebezeit und Projektgruppe

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