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Reiselied
 
Sonne leuchte mir ins Herz hinein,
Wind verweh mir Sorgen und Beschwerden!
Tiefere Wonne weiß ich nicht auf Erden,
Als im Weiten unterwegs zu sein.

Nach der Ebne nehm ich meinen Lauf,
Sonne soll mich sengen, Meer mich kühlen;
Unsrer Erde Leben mitzufühlen
Tu ich alle Sinne festlich auf.

Und so soll mir jeder neue Tag
Neue Freunde, neue Brüder weisen,
Bis ich leidlos alle Kräfte preisen,
Aller Sterne Gast und Freund sein mag.

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Gedanken zum Juli 2009

Monat Juli
 
ETATKÜRZUNGEN
Jugendarbeit leidet unter der Krise
SPIEGELONLINE Von Markus Deggerich, 01.07.2009
Sie sind die unbemerkten Opfer der Wirtschaftskrise: Tausende engagieren sich in Deutschland für Jugendarbeit und gegen Rechtsextremismus. Doch Stiftungen und Wirtschaft streichen ihre Etats für das Gute.

Berlin - Besser geht es ja eigentlich gar nicht. Die Jugendinitiative "Step21" aus Hamburg gehört zu den Leuchttürmen unter den zahllosen Organisationen in Land, die die Welt verbessern wollen. Als die "Initiative für Toleranz und Verantwortung" diese Woche in Berlin ihr jüngstes Projekt präsentierte, kam gar Bundeskanzlerin Angela Merkel, um sich anzusehen, wie man abstrakte Gedenktage mit Leben füllt: 70 Jugendliche aus Deutschland, Polen, Tschechien und Österreich stellten im Jüdischen Museum Berlin eine Zeitung gegen das Vergessen vor.



Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag, 02.07.2009
Anlässlich des heute von der Weltnaturschutzunion (IUCN) vorgestellten Berichts "Wildlife in a changing world" erklärt Undine Kurth, Parlamentarische Geschäftsführerin und naturschutzpolitische Sprecherin:

Das Artensterben muss genauso ernst genommen werden wie die Wirtschaftskrise. Das ist das Resümee, das aus der Studie der Weltnaturschutzunion gezogen werden muss. Das anhaltende und drohende massive Artensterben ist erschütternd und beängstigend.

Die Erreichung der Ziele der UN-Konvention zur biologischen Vielfalt liegt leider in weiter Ferne. Bis 2010 sollte der Verlust an Arten gestoppt werden, stattdessen steigt die Zahl der bereits ausgestorbenen oder vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenarten weiter an. 869 Tierarten sind weltweit in der freien Wildbahn bereits unwiederbringlich verschwunden.



Geben ist seliger als versprechen
G-8-Gipfel in Italien
10.07.2009, Ein Kommentar von Judith Raupp

"Die sieben führenden Industriestaaten und Russland haben in L'Aquila einen Gipfel der Großzügigkeit inszeniert. Auf dem G-8-Treffen versprachen sie den armen Kleinbauern, vor allem in Afrika, Milliarden für den Aufbau eigener Betriebe. Und das, obwohl die Industrieländer angesichts der Wirtschaftskrise und teurer Konjunkturprogramme eigentlich keine Großzügigkeit zeigen können. So viel Spendierfreude in so schlechten Zeiten?
Dahinter steckt weniger die Einsicht, dass die Hilfe im Kampf gegen die weltweite Armut notwendig wäre. Vielmehr befürchten Obama, Merkel und Kollegen, politisch abgestraft zu werden, wenn sie die finanzielle Unterstützung verweigerten.
Man stelle sich nur die Kampagnen der Entwicklungshelfer und afrikaverliebten Popsänger vor: 'Reiche Staaten retten Banken mit Billionenbeträgen und überlassen eine Milliarde Menschen dem Hungertod.'

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