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Gedanken zum März 2010
8. März 2010, stern.de Internationaler Frauentag: Mehr Geld statt Rosen! Männliche Charmeoffensiven am Weltfrauentag können nicht darüber hinwegtäuschen: Beim Gehalt werden Frauen in Deutschland so stark diskriminiert wie sonst fast nirgends in Europa. Ein Kommentar von Catrin Boldebuck Unterbezahlt - jedenfalls im Vergleich zu Männern: Frauen bekommen knapp 25 Prozent weniger Gehalt Haben Sie heute früh auch eine Rose beim Betreten ihrer Firma überreicht bekommen? Heute ist Weltfrauentag, da denken die Arbeitgeber an ihre Mitarbeiterinnen und wollen sich charmant geben. Dagegen ist überhaupt nichts zu sagen. Doch statt der Blumen sollten die Firmenbosse den Frauen lieber mehr zahlen. Denn Frauen verdienen in Deutschland immer noch 23 Prozent weniger als Männer. Dreiundzwanzig Prozent, Monat für Monat. 21.03.10, Wasser mit Risiken und Nebenwirkungen Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt ohne ausreichendes Abwassersystem. / WWF: In Deutschland könnten Medikamente zum Problem werden. Anlässlich des Weltwassertags am 22. März warnt die Umweltschutzorganisation WWF vor den humanitären und ökologischen Folgen mangelhafter oder gar fehlender Abwassersysteme. Weltweit müssten 2,5 Milliarden Menschen und damit über ein Drittel der Weltbevölkerung ohne entsprechenden Anschluss auskommen. „Wenn Abwässer ungereinigt in den natürlichen Kreislauf gelangen leidet die Natur und damit auch der Mensch, da dessen Trinkwasser negativ beeinträchtigt wird“, warnt Martin Geiger, Leiter Bereich Süßwasser beim WWF Deutschland. Durch ungeklärte Abwässer und andere Schadstoffeinträge würden Seen, Flüsse, Feuchtgebiete und das Grundwasser immer mehr belastet. Das bleibe, so der WWF-Experte, auch nicht folgenlos für die Bevölkerung, die diese Vorkommen nutze. „Mehr als fünf Millionen Menschen, meist Kinder, sterben jährlich an den Folgen einer schlechten Wasserversorgung“, sagt Geiger. Insgesamt leben weltweit eine Milliarde Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser. |
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