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FRÜHLING ÜBERS JAHR
Johann Wolfgang Goethe

Das Beet, schon lockert
Sichs in die Höh,
Da wanken Glöckchen
So weiß wie Schnee;
Safran entfaltet
Gewaltge Glut,
Smaragden keimt es
Und keimt wie Blut.
Primeln stolzieren
So naseweis,
Schalkhafte Veilchen,
Versteckt mit Fleiß;
Was auch noch alles
Da regt und webt,
Genug, der Frühling,
Er wirkt und lebt.

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Gedanken zum März 2010

Monat März
 
Genkartoffel Amflora darf auf den Acker
EU erteilt Genehmigung für industrielle Zwecke
Stephan Börnecke, Berliner Zeitung / 03.03.2010

BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat erstmals seit 1998 wieder eine gentechnisch veränderte Pflanze zum Anbau in Europa zugelassen. Der Chemiekonzern BASF darf seine umstrittene Genkartoffel Amflora auf die Felder bringen. Die Pflanze ist nicht als Lebensmittel gedacht, sondern soll Stärke für die Papier-, Garn- und Klebstoffindustrie liefern.




8. März 2010, stern.de
Internationaler Frauentag: Mehr Geld statt Rosen!

Männliche Charmeoffensiven am Weltfrauentag können nicht darüber hinwegtäuschen: Beim Gehalt werden Frauen in Deutschland so stark diskriminiert wie sonst fast nirgends in Europa. Ein Kommentar von Catrin Boldebuck
Unterbezahlt - jedenfalls im Vergleich zu Männern: Frauen bekommen knapp 25 Prozent weniger Gehalt

Haben Sie heute früh auch eine Rose beim Betreten ihrer Firma überreicht bekommen? Heute ist Weltfrauentag, da denken die Arbeitgeber an ihre Mitarbeiterinnen und wollen sich charmant geben. Dagegen ist überhaupt nichts zu sagen. Doch statt der Blumen sollten die Firmenbosse den Frauen lieber mehr zahlen. Denn Frauen verdienen in Deutschland immer noch 23 Prozent weniger als Männer. Dreiundzwanzig Prozent, Monat für Monat.



21.03.10, Wasser mit Risiken und Nebenwirkungen
Ein Drittel der Weltbevölkerung lebt ohne ausreichendes Abwassersystem. / WWF: In Deutschland könnten Medikamente zum Problem werden.

Anlässlich des Weltwassertags am 22. März warnt die Umweltschutzorganisation WWF vor den humanitären und ökologischen Folgen mangelhafter oder gar fehlender Abwassersysteme. Weltweit müssten 2,5 Milliarden Menschen und damit über ein Drittel der Weltbevölkerung ohne entsprechenden Anschluss auskommen. „Wenn Abwässer ungereinigt in den natürlichen Kreislauf gelangen leidet die Natur und damit auch der Mensch, da dessen Trinkwasser negativ beeinträchtigt wird“, warnt Martin Geiger, Leiter Bereich Süßwasser beim WWF Deutschland. Durch ungeklärte Abwässer und andere Schadstoffeinträge würden Seen, Flüsse, Feuchtgebiete und das Grundwasser immer mehr belastet. Das bleibe, so der WWF-Experte, auch nicht folgenlos für die Bevölkerung, die diese Vorkommen nutze. „Mehr als fünf Millionen Menschen, meist Kinder, sterben jährlich an den Folgen einer schlechten Wasserversorgung“, sagt Geiger. Insgesamt leben weltweit eine Milliarde Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser.

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