Startseite || Vorwort || Hilfe || FAQ || FAQ (English) || Kosten || Kontakt || Datenschutz || Impressum | |||
|
< voriger Monat | Jahresübersicht/Archiv | nächster Monat > |
Hermann Hesse, Klingsors letzter Sommer |
||
zum Übungskalender |
||
Gedanken zum August 2010
SPIEGELONLINE 20.08.2010 Flutopfer in Not Pakistans Partner erbarmen sich Von Hasnain Kazim, Islamabad Seit fast vier Wochen leidet Pakistan, Uno-Chef Ban warnt vor einem "Tsunami in Zeitlupe" - doch die Welt ringt sich nur langsam zu Zahlungen durch. In der Not zeigt sich nun, wer dem Land wirklich zu Hilfe kommen will: Saudi-Arabien, die USA, Deutschland, aber auch die Inder. Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon fand einen griffigen Begriff, um neuen Hilfsforderungen Nachdruck zu verleihen: Die Flutkatastrophe in Pakistan gleiche einem "Tsunami in Zeitlupe", mahnte er vor dem Plenum der Uno-Vollversammlung am Donnerstagabend. Die "Kraft der Zerstörung" werde mit der Zeit nur noch größer - umso dringlicher sei es jetzt, die Summe der Zahlungen für die Katastrophenhilfe aufzustocken. Lesen Sie bitte weiter, das Link befindet sich oben Neues Energiekonzept Merkel will AKW 10 bis 15 Jahre länger laufen lassen SPIEGEL ONLINE, 29.08.2010 Im Streit um die Kernkraft nennt die Kanzlerin erstmals Zahlen: Die deutschen Atommeiler sollen 10 bis 15 Jahre länger am Netz bleiben, sagte Merkel in der ARD. Auch FDP-Chef Westerwelle nennt diese Frist. Damit könnten die Konzerne ihre Reaktoren mindestens bis 2032 laufen lassen. Berlin - Es ist eine der größten Streitfragen in der schwarz-gelben Koalition: Wie lange sollen Deutschlands Atomkraftwerke noch am Netz bleiben? Union und FDP sind sich zwar einig, dass der unter Rot-Grün beschlossene Atomausstieg aufgeweicht werden soll. Doch wann die Reaktoren endgültig abgeschaltet werden - darüber gab es bisher keine Verständigung. |
||
< voriger Monat |
Jahresübersicht/Archiv zum Übungskalender |
nächster Monat > |