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Hermann Hesse, Klingsors letzter Sommer

"Noch eine Stunde, oh, weniger, dann war Schluss, die Nacht kam, und morgen begann schon der August, der brennende Fiebermonat, der so viel Todesfurcht und Bangnis in seine glühenden Becher mischt. Die Sense war geschärft, die Tage neigten sich, der Tod lachte versteckt im bräunenden Laub. Klinge hell und schmettre Kadmium! Prahle laut, üppiger Krapplack! Lache grell, Zitronengelb! ..."

Zum 48. Todestag von Hermann Hesse am 9. August 1962 in Montagnola.

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Gedanken zum August 2010

Monat August
 
Katastrophenalarm in der Sächsischen Schweiz wieder aufgehoben
Sächsische Zeitung, 16.08.2010

"In einigen Landkreisen gilt die Hochwasseralarmstufe drei, in Lichtenhain hat die Kirnitzsch bereits so viel Wasser, dass vorübergehend die höchste Warnstufe ausgerufen werden musste.
Pirna/Görlitz. Die Hochwassersituation in Sachsen hat sich am Montag nach einigen Stunden wieder leicht entspannt. Der am Vormittag für Bad Schandau und das Kirnitzschtal ausgerufene Katastrophenalarm sei um 14.00 Uhr aufgehoben worden, sagte Kati Hille vom Landratsamt des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in Pirna. „Die Welle ist durch.“ Nun würden Schäden begutachtet. Über deren Ausmaß könne noch nichts gesagt werden. Tote oder Schwerverletzte gebe es nicht, aber Überschwemmungen in mehreren Orten, sagte Hille. Schon vor einer Woche hatten über die Ufer getretene Gebirgsflüsse erhebliche Schäden angerichtet." mehr ...



SPIEGELONLINE 20.08.2010
 
Flutopfer in Not
Pakistans Partner erbarmen sich
Von Hasnain Kazim, Islamabad

Seit fast vier Wochen leidet Pakistan, Uno-Chef Ban warnt vor einem "Tsunami in Zeitlupe" - doch die Welt ringt sich nur langsam zu Zahlungen durch. In der Not zeigt sich nun, wer dem Land wirklich zu Hilfe kommen will: Saudi-Arabien, die USA, Deutschland, aber auch die Inder.
Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon fand einen griffigen Begriff, um neuen Hilfsforderungen Nachdruck zu verleihen: Die Flutkatastrophe in Pakistan gleiche einem "Tsunami in Zeitlupe", mahnte er vor dem Plenum der Uno-Vollversammlung am Donnerstagabend. Die "Kraft der Zerstörung" werde mit der Zeit nur noch größer - umso dringlicher sei es jetzt, die Summe der Zahlungen für die Katastrophenhilfe aufzustocken.

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Neues Energiekonzept
Merkel will AKW 10 bis 15 Jahre länger laufen lassen
SPIEGEL ONLINE, 29.08.2010

Im Streit um die Kernkraft nennt die Kanzlerin erstmals Zahlen: Die deutschen Atommeiler sollen 10 bis 15 Jahre länger am Netz bleiben, sagte Merkel in der ARD. Auch FDP-Chef Westerwelle nennt diese Frist. Damit könnten die Konzerne ihre Reaktoren mindestens bis 2032 laufen lassen.

Berlin - Es ist eine der größten Streitfragen in der schwarz-gelben Koalition: Wie lange sollen Deutschlands Atomkraftwerke noch am Netz bleiben? Union und FDP sind sich zwar einig, dass der unter Rot-Grün beschlossene Atomausstieg aufgeweicht werden soll. Doch wann die Reaktoren endgültig abgeschaltet werden - darüber gab es bisher keine Verständigung.

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