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Advent
Rainer Maria Rilke

Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.

Zum Geburtstag von Rainer Maria Rilke am 4. Dezember

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Gedanken zum Dezember 2010

Monat Dezember
 
DasErste.Presseclub
Sendung vom 28.11.2010
Teure Grüße aus Irland

Kann der Euro die Krise überstehen?
"Die Währungsunion steht erneut unter Druck: Als erster Staat fordert Irland Milliarden aus dem Rettungsfonds.
Schon werden Zweifel laut, ob der 750 Milliarden Euro umfassende Topf überhaupt ausreicht, wenn auch noch Portugal oder gar Spanien ins Trudeln geraten. Die Politik muss auf das Geschehen auf den Finanzmärkten reagieren. Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert, dass auch Anleger bluten sollen, wenn Staaten in die Pleite steuern. Damit, so der Vorwurf, habe sie die Euro-Krise auch noch angeheizt."



Alles hat seine Zeit. Advent ist im Dezember EKD

"Rhythmus gehört zum Leben der Menschen. Dies weiß nicht nur die Bibel, sondern das haben Menschen seit Jahrhunderten erfahren: Es tut gut, mit abgegrenzten Zeiten, mit Rhythmen, die unser Leben gliedern, zu leben. Sie geben Zeit zum Aufatmen, sie geben der Seele Raum zum Innehalten und Entspannen. Es gibt einen Rhythmus des Lebens, einen Rhythmus des Jahres, einen Rhythmus des Tages."



Bonn, 30.11.2010
Wintereinbruch in Deutschland:
Schnee-Einsätze für das THW


"Starke Schneefälle brachten am Montag endgültig den Winter – und damit Verkehrschaos – nach Deutschland. In Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen sicherten THW-Kräfte Stau-Enden ab und bargen liegengebliebene Fahrzeuge.

In Baden-Württemberg konzentrierten sich die THW-Einsätze rund um die Region Göppingen: Auf den Autobahnen A7 und 8 räumten THW-Helferinnen und Helfer Straßen frei, sicherten Stau-Enden ab und unterstützten Abschleppunternehmen beim Bergen und Freischleppen liegengebliebener LKW und PKW. Von der Fahrbahn abgekommene Sattelschlepper führten auch auf der Bundesstraße B294 zwischen Mühlenbach und Heidburg bei Freiburg zu einem THW-Einsatz: Im Auftrag der Polizei sperrten THW-Männer und Frauen die Straße ab und schleppten die Fahrzeuge mit schwerem Bergungsgerät an."


Berliner Zeitung, 04.12.2010,
Hartz IV: Von der Leyen will auf SPD-Länder zugehen

"Ministerin von der Leyen «Für vernünftige Dinge, die gerade bei dem Bildungspaket auch die richtigen Akzente setzen, bin ich offen».
Berlin - Im Streit um das Hartz-IV-Gesetz will Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) im Bundesrat auf die SPD-geführten Länder zugehen. Die Forderungen dürften aber nicht utopisch sein, sagte die CDU-Politikerin der Mediengruppe Madsack am Samstag.
Für die erforderliche Zustimmung des Bundesrates zu dem Gesetz fehlt dem schwarz-gelben Regierungslager eine Stimme."


Stress, Druck, Mobbing - wenn der Chef zum Feind wird
DasErste.de Anne Will
Sendung: 05.12.2010 um 21.45 Uhr

"Immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fühlen sich im Job zu sehr unter Druck gesetzt – das ist das Ergebnis aktueller Studien. Laut einer Untersuchung des BKK Bundesverbandes sind gerade die psychischen Erkrankungen der Angestellten in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen. Ein Grund: Überlastung am Arbeitsplatz. In einer weltweiten Vergleichsstudie wiederum landen deutsche Führungskräfte hinsichtlich ihrer sozialen Kompetenz auf einem der hintersten Plätze. Fazit: In Deutschland heißt Führen immer noch hart zu sein in der Sache – und hart zu den Beschäftigten."



11.12.10, Klimaschutz, Politik

WWF zu den Ergebnissen von Cancún: "Es geht also doch"
11.12.2010

Cancún / Berlin - Die Klimaverhandlungen in Cancún sind soeben zu Ende gegangen. Die Regierungen haben sich im Vorlauf zur entscheidenden Klimakonferenz in Durban (Südafrika) im kommenden Jahr zu einer Reihe von Beschlüssen verpflichtet.

Die Ergebnisse von Cancún kommentiert Regine Günther, Leiterin Klima- und Energiepolitik der Umweltstiftung WWF: hier ...



DasErste.Presseclub / Sendung vom 12.12.2010
Euroland abgebrannt - Wer zahlt die Zeche?

So schlimm stand es noch nie um den Euro. Selbst die größten Eurobefürworter verlieren langsam ihren Optimismus.
Wie soll es mit der Gemeinschaftswährung weitergehen? Wackelt etwa die gesamte EU? Erst im Frühjahr wurde Griechenland mit einer bislang einmaligen Hilfsaktion vor dem Bankrott gerettet, jetzt drohen weitere Staaten umzukippen.



Bundesgesundheitsministerium, 17. 12.2010

Der Weg ist frei für stabile Kassenfinanzen und eine neue Ordnung im Arzneimittelmarkt - zwei wichtige Gesetze passieren Bundesrat.

Heute haben das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) und das „Gesetz zur nachhaltigen und sozial ausgewogenen Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung“ (GKV-FinG) den Bundesrat passiert. Damit können die beiden Gesetze, wie geplant in Kraft treten.



START-Abrüstungsvertrag
Triumph einer lahmenden Ente
23.12.2010
 
Lesezeichen hinzufügenDruckenVersendenBarack Obama präsentiert sich nach der Ratifizierung des START-Abrüstungsvertrags als Sieger. Die Russen sind mit dem Vertragspartner zufrieden, Bundeskanzlerin Merkel gratuliert. Ein Comeback des zuletzt angeschlagenen US-Präsidenten?

Hawaii musste warten. Erst am Mittwoch, später als geplant, brach Barack Obama mit seiner Familie in Richtung Aloha State auf. Vor dem Weihnachtsurlaub in einem Strandhaus in Kailua auf Oahu hatte der US-Präsident wichtige Dinge zu erledigen: Er kommentierte die Ratifizierung des START-Abrüstungsvertrages durch den Senat. Es war ihm eine rechte Freude.



Erzbischof Zollitsch
"Wir sind nicht verloren"
24.12.2010, sueddeutsche.de
Interview: Matthias Drobinski

"Es fällt der Kirche schwer, die Menschen mit ihrer Frohen Botschaft zu erreichen. Erzbischof Zollitsch über Kirchenaustritte, Sexualmoral und die Hoffnungen, die sich mit dem Papstbesuch verbinden.

SZ: Herr Erzbischof, unbeschwert Weihnachten feiern dürften Sie kaum nach diesem Jahr, in dem die Krise um die sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche vor allem die katholische Kirche erschüttert hat.

Zollitsch: Ja, da wird mir vieles durch den Kopf gehen. Weihnachten ist das Fest der Sehnsucht nach dem Heil, dem Frieden, dem Neuanfang. In diesem Jahr ist viel Unheil in der Kirche offenbar geworden, da brauchen und suchen wir den Neuanfang. Das Fest ist ja auch eine Verheißung, ein Trost: Das Zerbrochene, Verletzte, Unheile kann heil werden, weil Gott in unsere Welt gekommen ist."
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Unwort des Jahres
Der Wutbürger, der keiner sein will
29.12.2010,
Von Jassien Kelm
Eine Welle der Wut erfasst das Land: Im Zuge eines beispiellosen Protests könnte das Wort des Jahres nun auch zum Unwort des Jahres gewählt werden.

Ein solche Konstellation gab es noch nie. Da hat die altehrwürdige Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) gerade erst den Wutbürger zum Wort des Jahres gekürt. Keine zwei Wochen ist das her, nun zeichnet sich bei der Wahl zum Unwort des Jahres ein womöglich folgenschweres Ergebnis ab.

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