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"Man sagt, heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu wird, liegt nicht im Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns. Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen, ob wir neu anfangen zu leben."

Wilhelm Wilms

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Gedanken zum Januar 2011

Monat Januar
 
Neujahrsvorsätze: Gut geplant ist halb durchgehalten
Donnerstag 30.12.2010, von FOCUS-Online-Redakteurin Christina Steinlein
Zum Jahreswechsel fassen die meisten Menschen gute Vorsätze – um drei Monate später zu scheitern. Und zwar fast immer an denselben Hürden.

Der Deutschen liebste Neujahrs-Vorsätze:
1. Stress abbauen
2. Mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen
3. Mehr Sport treiben

Das zumindest waren die in einer Forsa-Umfrage am häufigsten genannten Ziele für dieses Jahr. Dieselbe Umfrage zeigte, dass die meisten Deutschen ihre guten Vorsätze gerade einmal drei Monate durchgehalten haben. Ab etwa Anfang April verfielen sie in alte Muster.



Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin, 31.12.2011
Merkel stellt Deutschland ein gutes Zeugnis aus
tagesschau.de, 31.12.2011

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat eine positive Bilanz des zurückliegenden Jahres gezogen und Deutschland eine gute Prognose für 2011 ausgestellt. In ihrer aufgezeichneten Neujahrsansprache sagte sie, die Bundesrepublik habe die Finanz- und Wirtschaftskrise wie kaum ein anderes Land gemeistert. Das Land sei sogar gestärkt aus den Turbulenzen herausgekommen.



DasErste.de Presseclub / Sendung vom 02.01.2011
Wenn der Bürger nicht mehr will
Die entfremdete Politik im Superwahljahr 2011

Welch ein Jahr! Das gab es schon lange nicht mehr, dass sich die Bürger so schwer mit den Politikern getan haben, die sie eigentlich gewählt haben, damit sie ihre Interessen vertreten.
Da soll ein Bahnhof in Stuttgart umgebaut werden, doch der Bürgerprotest dagegen lässt selbst das politische Berlin erschüttern. Da erscheint ein Buch mit provozierenden Thesen, und schon erlebt das Land eine hysterische Debatte, als hätte es nie auch nur Ansätze einer Integrationspolitik gegeben. Und da zeigt sich auch, wie wenig sich ein immer größer werdender Teil der Gesellschaft von der Politik, aber auch von den Medien verstanden fühlt. Und gleichzeitig wackelt der Euro so schwer wie nie zuvor. Ausgang ungewiss.


Skandal um verseuchtes Tierfutter: Dioxin-Grenzwert 78-fach überschritten
07.01.2011, 17:41
Von Cerstin Gammelin und Ralf Wiegand / sueddeutsche.de

Der Skandal um verseuchtes Tierfutter eskaliert: Die Futterfette der Firma Harles und Jentzsch aus Schleswig-Holstein sind noch viel giftiger als ursprünglich angenommen - und das Unternehmen hat zugegeben, schon seit März 2010 von den Verunreinigungen zu wissen. Jetzt hat Südkorea als erstes Land ein Importverbot für deutsches Fleisch verhängt.
Die Futterfette der Firma Harles und Jentzsch aus Schleswig-Holstein enthielten laut Laboruntersuchungen bis zu 78-mal so viel Dioxin wie erlaubt. In neun von zehn Fällen war die Belastung zu hoch. Das teilte das Kieler Agrarministerium am Freitag mit. Die Firma gab zu, schon im März 2010 von verunreinigten Fettsäuren gewusst zu haben.


Bonn/Port-au-Prince, 12.01.2011
Erdbeben in Haiti: Bilanz nach zwölf Monaten

"Heute vor einem Jahr erschütterte ein Erdbeben Haiti und führte zu einer der schwersten Naturkatastrophen dieses Jahrhunderts. Das Beben war der Beginn für ein von mehreren Schicksalsschlägen geprägtes Jahr für den Inselstaat in der Karibik: Dem Erdbeben folgten Wirbelstürme, die Cholera und politische Unruhen. Das Technische Hilfswerk (THW) leistet seitdem in Haiti Hilfe. Nach der unmittelbaren Nothilfe im Bereich der Wasserversorgung konzentriert sich das Engagement des THW auf nachhaltige Hilfsmaßnahmen."

Lesen Sie bitte hier weiter ...


15. Januar 2011, SPIEGELONLINE
Neues Strategiepapier

EU fürchtet Verschlimmerung der Euro-Krise
Europa kämpft gegen die Schuldenkrise - doch die EU-Kommission ist pessimistisch: Nach SPIEGEL-Informationen rechnen Experten von Kommissar Rehn damit, dass sich die Spannungen in der Währungsunion verschärfen. Sie präsentieren einen Schlachtplan gegen das Finanzdrama. weiter ...


Selbstmordanschlag in Moskau
Dokumente des Terrors
25.01.2011,
"Da war der Geruch von verbranntem Fleisch": Überlebende berichten von erschütternden Szenen nach der Explosion auf dem Moskauer Flughafen Domodedowo. Unter den Todesopfern befindet sich auch ein Deutscher. Unterdessen droht Regierungschef Putin mit Rache. mehr unter www.sueddeutsche.de



Burnout
Jeder Fünfte wird durch seinen Job psychisch krank

Stress im Büro:
"Ständige Erreichbarkeit kann zu psychischen Störungen führen
Ständige Erreichbarkeit und Termindruck machen krank: Laut einer Krankenkassen-Studie hat jeder fünfte Arbeitnehmer psychische Störungen aufgrund von Stress im Job. Immer mehr Menschen lassen sich krankschreiben und greifen zu Antidepressiva."

Burnout-Syndrom. SPIEGELONLINE



START zum Abrüstungsmarathon
Wie weiter bei der nuklearen Abrüstung zwischen den USA und Russland?

Von Wolfgang Kötter

"Mit der gestrigen (26.1.) Ratifizierung des Neu-START-Vertrages hat der russische Föderationsrat mit dem US-Senat gleichgezogen, der das Abkommen bereits am 22. Dezember mehrheitlich gebilligt hatte. Nun kann das Abkommen in Kraft treten und eine wichtige Zwischenetappe ist erreicht. Aber dies bedeutet nur einen kleinen Schritt auf dem langen Weg zu der von US-Präsident Obama proklamierten atomwaffenfreien Welt, einem Ziel, dem sich auch Russlands Präsident Medwedjew angeschlossen hat. Beide haben ebenfalls die Absicht bekundet, den Prozess der nuklearen Abrüstung fortzusetzen. Was ist als nächstes zu tun und welche Hürden müssen dabei überwunden werden? Zwei Problemkreise zeichnen sich bereits deutlich ab. Es sind dies zum einen die Frage der taktischen Atomwaffen und andererseits das Projekt einer Raketenabwehr."

AG Friedensvorschlag der Uni Kassel




Interview mit Zygmunt Bauman
"Konsum macht einsam"
28.01.2011, Interview: Hans von der Hagen

"In der Gesellschaft der Konsumenten sehen Menschen einander wie Produkte - sie werden auf ihren Nutzen hin geprüft und notfalls abgestoßen. Der Soziologe Zygmunt Bauman über Konsumenten und Konsumierte.

Die Konsumgesellschaft kennt nur ein Ziel: Glück. Glücklich ist, wer begehrt ist und der Konsum soll das Interesse an der eigenen Person steigern. Doch der Konsummarkt ist zugleich unerbittlich, er entscheidet über das Drinnen und Draußen in der Gesellschaft. Wer seinen Anforderungen nicht standhält, wird ausgestoßen. Mehr noch: Das Konsumdenken führe dazu, dass die Menschen sich untereinander als Produkte wahrnehmen und behandeln, sagt Zygmunt Bauman, Professor emeritus in Leeds und einer der weltweit bekanntesten Soziologen."

weiter unter sueddeutsche.de

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