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Gedanken zum Februar 2011
Tipps gegen Müdigkeit und miese Laune Raus aus dem Wintertief Artikel vom 02. Februar 2011 / HÖRZU / G. Francken "Kurze Tage, trüber Himmel, kalte Temperaturen – der endlos scheinende Winter drückt so manchem auf die Stimmung. Kein Wunder, dass sich viele schlapp, müde und antriebslos fühlen. Hauptursache ist der Mangel an Licht, das unsere innere Uhr steuert. Nimmt die Helligkeit ab, produziert der Körper mehr Melatonin, ein Hormon, das schläfrig macht. Licht dagegen führt zum Abbau des Botenstoffs. In der dunklen Jahreszeit ist der Melatoninspiegel dauerhaft erhöht – und der Mensch auch tagsüber entsprechend müde. Mit kleinen Tricks und der richtigen Ernährung kann man diesem Mechanismus entgegenwirken und sich trotz Winterwetters Lebensfreude und Unternehmungslust erhalten." Lesen Sie bitte weiter ... Die jedes Jahr Ende Januar/Anfang Februar in München stattfindende Sicherheitskonferenz (frühere Bezeichnung: Wehrkundetagung) zählt zu den wichtigsten Tagungen politischer und militärischer Planer und Strategen der "westlichen Welt". Verfolgen Sie bitte die Beiträge der AG Friedensforschung Uni Kassel Mittwoch, 9. Februar 2011 (Sächsische Zeitung) Richter kritisieren Polizeispitze Von Karin Schlottmann "Das Verwaltungsgericht Dresden verteidigt das Recht auf Demonstration – auch für andersdenkende Minderheiten. Die Blockierer waren offenbar selbst überrascht. Ohne von Polizeikontrollen gestört zu werden, konnte ihr Konvoi mit Bussen von der Autobahn in die Dresdner Neustadt fahren – direkt in das Aufmarschgebiet der Neonazis. Staunend schilderten die Organisatoren der Nazi-Blockaden ihre positiven Erfahrungen mit der sächsischen Polizei. Für das Verwaltungsgericht Dresden sind die Erlebnisberichte der Nazi-Gegner im Internet nur ein Beleg dafür, dass die Polizei am 13. Februar vorigen Jahres einiges falsch gemacht hat." Bitte weiter lesen ... Atommüll-Transport nach Lubmin Castoren schaffen es ins Ziel SPIEGELONLINE, 17.02.2011 "Castor-Gegner an der Strecke: Sie konnten den Atommüll-Transport nicht aufhalten Lubmin ist erreicht: Der Castor-Zug mit hochradioaktivem Atommüll aus Karlsruhe hat es ins Zwischenlager an der Ostsee geschafft. Nach rund 28-stündiger Fahrt erreichte der Transport am Donnerstagmorgen das Gelände des stillgelegten Kernkraftwerks. Bis zuletzt hatte es Blockaden gegeben. Berlin/Lubmin - Die Verspätung war auf mehrere Stunden angewachsen - aber nun ist der Castor-Zug angekommen: Der Atommüll-Transport aus der stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe erreichte am Donnerstagmorgen das Zwischenlager Nord bei Lubmin. Auf seiner letzten Etappe durch Mecklenburg-Vorpommern war der Zug von Atomkraftgegnern noch mehrfach zu außerplanmäßigen Stopps gezwungen worden. Insgesamt dauerte die Fahrt rund 28 Stunden." Hier bitte weiter lesen ... PRESSEMITTEILUNG der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen NR. 0161 Datum: 17. Februar 2011 Bio boomt – Deutschland verpasst den Anschluss Zu den Themenschwerpunkten des Agrarausschusses über die Biofach erklärt Ulrike Höfken, Sprecherin für Ernährungspolitik und Agro-Gentechnik: "Bio boomt im Handel, aber die Verbraucher suchen oft vergeblich nach regionalen Angeboten. Die deutschen Erzeuger können wegen der verfehlten Politik der Bundesregierung nicht angemessen am Wachstum partizipieren. Ministerin Aigner handelt scheinheilig, wenn sie die Bundesländer zu mehr Öko-Förderung aufruft und verschweigt, dass der Bund in einer Nacht- und Nebelaktion das Bundesprogramm Ökolandbau zweckentfremdet hat. Auch auf EU-Ebene verhindert sie mit ihrer Reform-Verweigerung, dass die Verbraucher und Verbraucherinnen mit regionalen Ökolebensmitteln besser versorgt werden können." Lesen Sie hier bitte mehr ... Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag •Dresden: Nazi-Aufmarsch erfolgreich verhindert •Polizei steht als schlechter Verlierer da •Friedensratschlag: Gewaltdiskussion lenkt ab "Kassel/Dresden, 20. Februar 2011 - Zu den Vorfällen anlässlich der Blockade des rechtsradikalen Aufmarsches am Samstag in Dresden erklärte der Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag: Wenn sich über 20.000 Menschen aus Dresden und aus dem ganzen Land einem Aufmarsch gewalttätiger Anhänger faschistischer Ideologien in den Weg stellen, dann ist das für sich genommen schon eine gute Sache. Noch besser ist es , wenn der Aufmarsch der Alt- und Neonazis tatsächlich verhindert werden kann. Und das war in Dresden der Fall. Ein Sieg der Demokratie!" Lesen Sie bitte hier weiter ... |
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