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Der Frühling
Friedrich Hölderlin (1770-1843)

Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde,
Die Tage kommen blütenreich und milde,
Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen
Vom Himmel abwärts, wo die Tag entstehen.

Das Jahr erscheint mit Zeiten
Wie eine Pracht, wo Feste sich verbreiten,
Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele,
So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.

Friedrich Hölderlin, Projekt Gutenberg
Zum Geburtstag des Dichters am 20.03.1770 in Lauffen am Neckar

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Gedanken zum April 2011

Monat April
 
31. März 2011, SPIEGELONLINE
Anti-AKW-Protest in Japan
Als Einzelkämpfer gegen die Kernkraft
Von Simone Utler

"Wie kann das sein? Trotz Fukushima-Katastrophe demonstrieren in Japan nur einige hundert Menschen gegen Atomkraft. Ihr Protest ist der erbitterte Kampf einzelner Überzeugungstäter. Die Aktivisten setzen vor allem auf Lobby-Arbeit, doch Politik und Medien lassen sie im Stich.
Hamburg - Rund 250.000 Demonstranten gingen am Wochenende in Deutschland auf die Straßen, um gegen Atomkraft zu protestieren. In Tokio waren es am Sonntag gerade einmal rund 1200 Aktivisten vor der Zentrale des Fukushima-Betreibers Tepco - und noch einmal 100 am Mittwoch. Greenpeace hat in Deutschland rund 560.000 Förderer, in Japan sind es 4000 Mitglieder."

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Lachen am 1. April
"Wir möchten den Aprilscherz weiterhin am Leben erhalten und geben die besten Tipps und Ideen für Aprilscherze. So kann jeder seinen Aprilscherz am 1. April machen.

Denn Lachen ist die beste Medizin und macht Freu(n)de. Nutzen Sie den 1. April für ein fröhliches Treiben und holen Sie sich Anregungen zum Nachahmen auf dieser Informationsseite für Aprilscherze."



04. April 2011, SPIEGELONLINE
Gehaltsexzesse in Vorständen
Abkassieren zu Machtpreisen
Eine Analyse von Wolfgang Kaden

"Deutschlands Top-Manager kennen bei ihren Gehältern kein Halten: Der Abstand zum Einkommen gewöhnlicher Arbeitnehmer wird immer größer. Mit Marktwirtschaft hat das nichts zu tun. Grund für die Bonusexzesse sind äußerst fragwürdige Machtverhältnisse."

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Europapolitik Merkels von Demoskopie geleiteter Opportunismus
07.04.2011, sueddeutsche.de
Ein Gastbeitrag von Jürgen Habermas

"An Gründen für eine europäische Gemeinschaft fehlt es nicht, doch die politischen Eliten setzen unverfroren die Entmündigung der Bürger fort. Auch die deutsche Politik folgt schamlos dem opportunistischen Drehbuch der Machtpragmatik. Merkels Atommoratorium ist das auffälligste Beispiel. Im Fall Guttenberg hat sie sogar das rechtsstaatliche Amtsverständnis kassiert."

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Schwarz-Gelb und Atomausstieg
Die Halbwertszeit der politischen Demut
11.04.2011, sueddeutsche.de

Ein Kommentar von Heribert Prantl
"Vier Wochen nach der nuklearen Katastrophe von Fukushima ist aus dem schwarz-gelben "Ja" zum Atomausstieg ein "Aber" geworden - und aus einer kleinlauten Atomindustrie wieder eine laute. Doch wenn Politik und Wirtschaft auf die Vergesslichkeit der Menschen setzen, machen sie einen schweren Fehler. Der Atomausstieg ist keine Mode."

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Alle Zeichen auf Grün!
Der Frühling, schon der April, schenkt uns endlich wieder die Farbe, die die Produktion unserer Wohlfühl-Hormone am meisten anregt: GRÜN!

"Farbe Grün: Durchsetzungsvermögen, Frische, Beharrlichkeit, Entspannung, …

Grün ist die Farbe der Mitte. In seiner vollendeten Neutralität zwischen allen Extremen wirkt es beruhigend, ohne zu ermüden. Die Farbe Grün fördert Eigenschaften wie Hilfsbereitschaft, Ausdauer, Toleranz und Zufriedenheit. In der medizinischen Farbtherapie gilt Grün als Farbe, die den Rhythmus von Herz und Nieren ausbalanciert. Auch bei Magengeschwüren, Allergien, Augenermüdung sowie bei Anzeichen vorzeitigen Alterns wird Grün eingesetzt. Die Farbe Grün dient als neutrale Heilfarbe, die keinerlei körperliche Beschwerden oder Gegenreaktionen hervorruft. Sie lässt Kräfte sammeln und bringt Regeneration. Grün vermittelt Augenruhe, denn der Blick ins Grüne ist niemals anstrengend, sondern stärkt das Auge für alle anderen Eindrücke."

Lesen Sie hier noch mehr über die Farbe Grün ...



PRESSEMITTEILUNG der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Datum: 20. April 2011

Tierschutz zum Markenkern machen: Verbraucher wollen keine Käfigeier

Zur stark gestiegenen Zahl der Eier-Importe in den letzten Jahren erklärt Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik:

"Angesichts der neuesten Zahlen des statistischen Bundesamtes muss sich die deutsche Geflügelwirtschaft fragen lassen, warum Sie jahrelang den Verbraucher-Trend boykottiert hat. Nachgefragt werden fast ausschließlich Eier aus ökologischer-, Freiland oder Bodenhaltung. Käfigeier werden kaum gekauft. Die Industrie hat sich auf diese Marktsituation nicht eingestellt. 2010 wurden insgesamt 8,1 Milliarden Eier nach Deutschland eingeführt. Somit stammt mittlerweile fast jedes zweite Ei nicht aus heimischer Produktion."

Lesen Sie bitte hier weiter über die stark gestiegenen Eier-Importe.



Bildungspaket: Von der Leyen in Not Ministerin planlos
21.04.2011, sueddeutsche.de
Von Thorsten Denkler, Berlin

"Arbeitsministerin von der Leyen schafft es nicht, dass ihr geliebtes Bildungspaket den Hartz-IV-Kindern zugutekommt. Nun verlängert sie die Antragsfrist - und bringt völlig unabgesprochen eine "Fördervereinbarung" mit unwilligen Eltern ins Spiel.
Und wieder setzte Arbeitsministerin Ursula von der Leyen so einen Begriff, der eher für Verwirrung sorgte als für Aufklärung. "Fördervereinbarung", sagte sie nach dem Treffen mit Ländern und Kommunen im ihrem Haus an diesem Donnerstag. Das klingt nach Vertrag und Sanktionen. Nach Drohung. Und ein bisschen hat von der Leyen das vielleicht auch so gemeint. Nur abgesprochen war das nicht."

Lesen Sie bitte hier über das Bildungspaket für Kinder von Hartz-IV-Eltern weiter.



ZEIT ONLINE, 23.04.2011 Ostermärsche:
Tausende demonstrieren für Frieden und gegen Atomkraft

"In mehreren deutschen Städten haben tausende Menschen an Ostermärschen teilgenommen. Die Proteste richteten sich in diesem Jahr vor allem gegen die Atomkraft.

"Nein zum Krieg": Demonstranten beim Ostermarsch in der Münchner Innenstadt
Mehrere tausend Menschen haben am Samstag in deutschen Städten bei Ostermärschen gegen Atomkraft und den Nato-Einsatz in Libyen protestiert. Zudem forderten sie ein Ende der Auseinandersetzungen in Afghanistan. Nach Angaben des zentralen Ostermarschbüros in Frankfurt waren deutlich mehr jüngere Leute bei den Demonstrationen dabei als in vergangenen Jahren."



Zusage für ein anderes Leben
Osterbotschaft 2011 des Vorsitzenden des Rates der EKD
EKD, 24. April 2011

"Ostern ist das Fest der Freude und des Jubels. Aus Dunkel wird Licht – das ist die alte Erfahrung der Christenheit. Sie steht am Anfang des christlichen Glaubens. Gott hat seinen Sohn Jesus Christus von den Toten aufgeweckt. Das ist der Grund unserer Hoffnung und unserer Freude: Eine Macht, die Licht bringt in das Leben und die Hoffnung auf die Durchsetzung dieser Zusage Gottes am Ende aller Zeiten.
Wenn wir uns also heute an das Vergangene erinnern, dann so, dass Gottes Zusage jetzt gegenwärtig wird. Wie sehr wir der Zusage Gottes bedürfen, haben wir in den letzten Wochen erlebt. Die Erdbeben-, Tsunami- und Nuklearkatastrophe in Japan hat uns vor Augen geführt, wie sehr unsere Welt von Todesmächten bedroht ist."




Weltweiter Waffenhandel
Das Bombengeschäft
Von Andreas Niesmann

"Es geht um Macht, Einfluss und Prestige - aber in erster Linie geht es um Geld: Der internationale Handel mit Waffen boomt. Die Rüstungsindustrie verdient prächtig: Ihre Panzer, Flugzeuge und Raketen sind vor allem in den reichen Schwellenländern gefragt wie nie zuvor."

Lesen Sie hier bitte hier weiter ...

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