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Gedanken zum Juli 2011
Atomausstieg Und der Staat bewegt sich doch 30.06.2011, sueddeutsche.de Ein Kommentar von Michael Bauchmüller "Deutschland steigt aus der Atomkraft aus und fast alle im Bundestag vertretenen Parteien stimmen dafür? Das hätte sich bei den Demos in Gorleben und Wackersdorf niemand träumen lassen. Dass es nun soweit gekommen ist, liegt an den vielen Bürgern, die sich weder einlullen noch einschüchtern ließen. Der deutsche Atomausstieg ist der Triumph einer Bürgerbewegung, die in eine Staats-Bewegung mündete." Lesen Sie hier mehr über den Atomausstieg in Deutschland DasErste.de - Presseclub / Sendung vom 03.07.2011 Die CDU schult um – Kommt jetzt die Bildungsoffensive? "So viel Durcheinander war selten – NRW will die Gemeinschaftsschule, die CDU will die Hauptschule abschaffen, Thüringen überlegt die Kopfnoten wieder einzuführen, und in Hamburg wird jetzt das Sitzenbleiben abgeschafft. 16 Bundesländer bedeuten eben auch 16 unterschiedliche Bildungsansätze, Schwerpunkte, Schulformen, die Schüler unterschiedlich fördern und den Umzug von Familien oft erschweren. Und so präsentiert sich das Schul-Deutschland im Jahr 2011 wie ein bunter Flickenteppich: Gesamtschule, Gymnasium, Haupt- und Realschule. Daneben Regionalschule, Mittelschule, Sekundarschule usw. Fehlt es an einer grundlegenden Reform, die diese Unterschiede entschärft?" Lesen Sie bitte hier weiter über die neuen Trends in der deutschen Bildungspolitik 06.07.11 - 833 Panzerlieferungen nach Saudi-Arabien: Demaskierung einer „werteorientierten Außenpolitik“ AG Menschenrechte und humanitäre Hilfe Zur heutigen Aktuellen Stunde im Bundestag über die Lieferung der deutscher Panzer nach Saudi-Arabien erklärt der menschenrechtspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Christoph Strässer: "Die Lieferung deutscher Panzer nach Saudi-Arabien ist aus Sicht der Bundesregierung nur konsequent. Bereits im Koalitionsvertrag wird angekündigt, dass sie die Genehmigungspraxis in der EU für Rüstungs- güter harmonisieren, bürokratische Hemmnisse abbauen und Verfahren beschleunigen will. Die Wettbewerbsbedingungen in Europa sollen fairer werden. Es wird auch nur noch von "verantwortungsbewusster" und nicht mehr von "restriktiver" Genehmigungspolitik gesprochen. Im Klartext: Es geht ums Geschäft." Lesen Sie hier mehr über die Haltung der SPD-Bundestagsfraktion zum Waffenexport nach Saudi Arabien Dürre in Ostafrika: "Die komplette Lebensgrundlage der Menschen ist in Frage gestellt" Bernd Serway (46) ist seit 2009 als Fachkraft für die Welthungerhilfe in der Region des Tana Rivers tätig. Hier im Osten Kenias sind die Folgen der anhaltenden Dürre am Horn von Afrika deutlich zu sehen. Im Interview berichtet der Ingenieur von der Situation in Ostafrika. "Wie ist die Situation in Kenia und der angrenzenden Region? Die gesamte Region am Horn von Afrika erlebt seit Jahren eine extreme Trockenheit. Die letzte gute Regensaison war im Jahr 2010. Von der vorherigen Dürreperiode haben sich Menschen nicht erholen können. Das betrifft auch Kenia und hier insbesondere die Nordostprovinz und die Küstenprovinz. Ganz besonders schlimm ist es in Somalia, wo die Bevölkerung gezwungen ist, über die Grenzen nach Kenia zu fliehen. Dort sind die Flüchtlingslager überfüllt und die Versorgungslage zunehmend kritisch." Lesen Sie bitte hier weiter über diese schlimme Hungersnot Wettertrend - Sonntag, 17.07.2011 Der Sommer macht Pause Wechselhafte Witterung "In der nächsten Woche hält das wechselhafte Wetter an. Unter vorherrschendem Tiefdruckeinfluss ziehen wiederholt Regengebiete, Schauer und einzelne Gewitter über das Land. Zwischendurch zeigt sich zwar die Sonne, aber längere trockene und heitere Abschnitte sind eher die Ausnahme. Die Höchstwerte reichen zumeist von 18 bis 23 Grad. Im Nordosten und Osten können die Temperaturen um die Wochenmitte herum auch mal auf 25 Grad ansteigen." Lesen Sie über das aktuelle Wetter jeweils hier SPD-Bundestagsfraktion, 18. Juli 2011 AG Gleichstellungspolitik Bundesregierung muss endlich Frauenquote festlegen "Anlaesslich einer Umfrage der Wirtschaftswoche zur Zielerreichung einer Frauenquote von 30 Prozent bis 2015 erklaert die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Christel Humme: Ohne gesetzliche Regelungen wird die Wirtschaft den Anteil von Frauen in Vorstaenden und Aufsichtsraeten in den naechsten Jahren nicht erhoehen. Die Bundesregierung muss endlich mit dem Hickhack aufhoeren und im Interesse der Frauen und der Wirtschaft eine gesetzliche Frauenquote von mindestens 40 Prozent fuer Aufsichtsraete und Vorstaende einfuehren." Lesen Sie bitte hier mehr über die Forderung der SPD 21. Juli 2011, SPIEGEL ONLINE Einigung im Sicherheitsrat Uno erklärt Klimawandel zur Gefahr für den Weltfrieden "Der Uno-Sicherheitsrat hat sich erstmals zu einer Erklärung zum Klimawandel durchgerungen: Das mächtigste Uno-Gremium räumt ein, dass die Erderwärmung sicherheitspolitische Konsequenzen haben kann. Es ist auch ein Erfolg für die deutsche Diplomatie. New York - Es war ein zähes Ringen, aber am Ende sprachen die deutschen Diplomaten von einem Durchbruch. Nach tagelangen heftigen Diskussionen hat sich der Uno-Sicherheitsrat auf eine von Deutschland vorgelegte Erklärung zum Klimawandel einigen können." Lesen Sie hier weiter über die wichtige Entscheidung des Uno-Sicherheitsrat ZEIT ONLINE Norwegen 91 Menschen sterben bei Anschlägen "Ein mutmaßlich christlicher Fundamentalist hat in einem norwegischen Ferienlager 84 Menschen erschossen. Er zündete auch die Bombe in Oslo, sieben Menschen starben." Lesen Sie hier mehr über den Terroransachlag in Norwegen RECHTSEXTREMER HINTERGRUND Tagesspiegel.de, 24.07.2011 Mutmaßlicher Attentäter soll 1500-seitiges "Manifest" veröffentlicht haben "Der mutmaßliche norwegische Attentäter hat nach Medienangaben vor den Anschlägen ein 1500 Seiten umfassendes „Manifest“ verfasst und im Internet veröffentlicht. Wie die Nachrichtenagentur NTB am Samstagabend meldete, soll das Buch unter dem Titel „2083. A European Declaration of Indepence“ unter dem Pseudonym Andrew Berwick veröffentlicht worden sein. Es handele unter anderem von „Rassenkrieg“ und der Frage, wie Europa sich von Zuwanderern befreien könne. Als letzter Eintrag sei vermerkt: „Ich glaube, dies ist der letzte Eintrag, den ich schreibe, Es ist jetzt Freitag, der 22. Juli, 12.51.“ Gut zweieinhalb Stunden später detonierte im Osloer Regierungsviertel eine Bombe, durch die mindestens sieben Menschen starben. Danach tötete der Attentäter auf einer Insel in einem Sommerlager mindestens 85 Jugendliche durch Schüsse." Lesen Sie hier mehr über den Rechtsextremismus-Verdacht |
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