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Gedanken zum August 2011
Zynisches Geschäft mit dem Hunger 30.07.2011, sueddeutsche.de Von Silvia Liebrich "Es sind skrupellose Geschäfte: Obwohl in Ostafrika Millionen Menschen hungern, scheinen die Regierungen der betroffenen Länder kein Mitleid mit ihren Völkern zu haben. Sie verkaufen fruchtbares Land an ausländische Investoren - das könnte die Katastrophe verschärfen. Es ist purer Zynismus: Während am Horn von Afrika Millionen von Menschen unter der schlimmsten Dürre seit 60 Jahren leiden und vom Hungertod bedroht sind, vergeben Regierungen der betroffenen Länder immer mehr fruchtbares Ackerland an ausländische Investoren." Lesen Sie hier bitte mehr über die skrupellosen Geschäfte ENTSPANNUNG Kurze Pausen richtig nutzen ZEIT ONLINE "Wer seine Tätigkeit jede Stunde für wenige Minuten unterbricht, ist produktiver. Wir haben fünf Tipps für die effektive Fünf-Minuten-Pause. • VON: Tina Groll • DATUM: 2.8.2011 Müde, unkonzentriert, leicht abzulenken: Etwa alle 60 bis 90 Minuten brauchen Körper und Geist eine Pause, denn die Konzentrationsfähigkeit des Menschen ist nicht auf Dauerbeanspruchung ausgelegt. Ärzte empfehlen etwa jede Stunde eine kleine Unterbrechung von wenigen Minuten. Der Rat gilt insbesondere für Berufstätige, die viele Stunden lang an einem Bildschirm arbeiten." Lesen Sie bitte hier weiter darüber, wie Sie sich geistig und körperlich fit halten können. INTERNET 20 Jahre World Wide Web von Peter Glaser / Berliner Zeitung, 06.08.2011 "In den achtziger Jahren lernten wir, was ein Persönlicher Computer ist. Wir erfuhren, dass Hardware das ist, was einem auf die Füße fallen kann und Software das, was einem auf die Nerven fallen kann. Die Vernichtung lästiger Diplomarbeiten wurde einfach wie nie, jäh und geräuschlos schwanden hundert Seiten von der Diskette. Ganz Mutige schafften sich ein Modem an, das sich in Form eines unverkennbaren Sortiments an Röchel- und Pfeifgeräuschen äußerte, der sogenannten Bauds." Lesen Sie hier bitte weiter SPIEGEL ONLINE 09. August 2011 Krawalle in England Randalierer wüten jetzt auch in Liverpool und Birmingham "Sie zünden Autos und Häuser an, plündern Geschäfte, attackieren Polizisten: Die dritte Nacht in Folge gab es in London heftige Krawalle, Fußballspiele in der britischen Hauptstadt wurden abgesagt. Mittlerweile erfasst die Gewaltwelle auch andere Großstädte in England, Hunderte Menschen randalierten." Lesen Sie hier bitte mehr über die Gewaltwelle in London sueddeutsche.de Tod auf Raten, 09.08.2011, 06:48 Ein Kommentar von Harald Freiberger "Der Dax stürzt zwar ein - aber der "Schwarze Montag" bleibt aus. Für die Anleger ist das nicht unbedingt eine gute Nachricht. Denn diese vielen kleinen, schmerzhaften Abwärtsschritte sind viel gefährlicher als ein großer Tages-Crash." Lesen Sie bitte hier mehr über die gefährliche Entwicklung 11. August 2011, 12:27 Uhr SPIEGELONLINE Jugendliche in Europa Angst vor dem nächsten Knall Von Florian Gathmann, Björn Hengst, Fabian Reinbold und Stefan Simons "Gewaltsame Ausschreitungen wie in London sind ein Alarmsignal für die Politik - auch in anderen Ländern Europas herrscht bei Teenagern Frust über die eigene Situation. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst. Wo droht die nächste Explosion der Gewalt?" Lesen Sie bitte hier mehr über das Alarmsignal für die Politik Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Datum: 17. August 2011 Prävention psychischer Erkrankungen endlich ausbauen Zur Veröffentlichung des Fehlzeiten-Reports 2011 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK erklärt Maria Klein-Schmeink, Sprecherin für Prävention und Patientenrechte: "Wer die Augen vor psychischen Belastungen am Arbeitsplatz verschließt, riskiert zunehmende Ausfälle und Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen. Die Mitarbeiterbefragungen des Fehlzeiten-Reports 2011 zeigen, dass hier bislang viel zu wenig in den Betrieben passiert." Lesen Sie hier mehr über die Zunahme von psychischen Belastungen JUGENDPROTESTE Der Aufstand der Jungen hat erst begonnen "So vielfältig die junge Generation in Athen, Kairo, Madrid oder London ist – überall hinterfragt sie den Kapitalismus, wie wir ihn kennen." VON: Wolfgang Gründinger, ZEIT ONLINE, 22.8.2011 "Vor zwei Jahren forderte ich in meinem Buch Aufstand der Jungen meine Generation auf, den Aufstand zu wagen – nicht gegen die Alten, sondern gegen einen unfairen Zustand, und für ein Recht auf Mitsprache. In den letzten Monaten erleben wir, dass überall auf der Welt immer mehr junge Menschen wütend auf die Straße gehen, um für ihre Zukunft zu kämpfen." Lesen Sie bitte hier weiter |
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