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Gedanken zum August 2011

Monat August
 
Tagesspiegel.de Bericht zur Arbeitszeit
Jahel Mielke, Deutschland ist Europameister beim Urlaub / 28.02.2011

"Deutsche und Dänen haben die meiste Freizeit in der EU. Rechnet man die Feiertage hinzu, haben die Deutschen 40 Tage im Jahr frei, der Rest der EU im Schnitt nur 35,9 Tage.
Berlin - Es ist noch nicht lange her, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) im Zuge von Schuldenkrise und EU-Hilfszahlungen Griechen und Portugiesen riet, mehr zu arbeiten und weniger Urlaub zu machen. Nun zeigt eine Studie, dass die Deutschen in der EU mit Dänemark beim bezahlten Urlaub mit Abstand an der Spitze stehen: 30 Tage haben sie im Schnitt pro Jahr frei, wie aus dem Bericht zur Arbeitszeit der EU-Behörde Eurofound hervorgeht, der am Mittwoch in Dublin vorgestellt wurde. Der Schnitt der EU-Länder liegt dagegen bei nur 25,4 Urlaubstagen. Italien erreicht 28, alle anderen Länder liegen bei 25 und weniger Urlaubstagen. Zum Vergleich: Sowohl die von Merkel kritisierten Griechen mit 23 als auch die Portugiesen mit 22 Urlaubstagen haben deutlich weniger frei als die Deutschen."

Lesen Sie hier bitte weiter, vor allem auch die Kommentare am Ende des Artikels



Zynisches Geschäft mit dem Hunger
30.07.2011, sueddeutsche.de

Von Silvia Liebrich

"Es sind skrupellose Geschäfte: Obwohl in Ostafrika Millionen Menschen hungern, scheinen die Regierungen der betroffenen Länder kein Mitleid mit ihren Völkern zu haben. Sie verkaufen fruchtbares Land an ausländische Investoren - das könnte die Katastrophe verschärfen.
Es ist purer Zynismus: Während am Horn von Afrika Millionen von Menschen unter der schlimmsten Dürre seit 60 Jahren leiden und vom Hungertod bedroht sind, vergeben Regierungen der betroffenen Länder immer mehr fruchtbares Ackerland an ausländische Investoren."

Lesen Sie hier bitte mehr über die skrupellosen Geschäfte



ENTSPANNUNG
Kurze Pausen richtig nutzen
ZEIT ONLINE


"Wer seine Tätigkeit jede Stunde für wenige Minuten unterbricht, ist produktiver. Wir haben fünf Tipps für die effektive Fünf-Minuten-Pause.
• VON: Tina Groll
• DATUM: 2.8.2011
Müde, unkonzentriert, leicht abzulenken: Etwa alle 60 bis 90 Minuten brauchen Körper und Geist eine Pause, denn die Konzentrationsfähigkeit des Menschen ist nicht auf Dauerbeanspruchung ausgelegt. Ärzte empfehlen etwa jede Stunde eine kleine Unterbrechung von wenigen Minuten. Der Rat gilt insbesondere für Berufstätige, die viele Stunden lang an einem Bildschirm arbeiten."

Lesen Sie bitte hier weiter darüber, wie Sie sich geistig und körperlich fit halten können.
 


INTERNET
20 Jahre World Wide Web
von Peter Glaser / Berliner Zeitung, 06.08.2011

"In den achtziger Jahren lernten wir, was ein Persönlicher Computer ist. Wir erfuhren, dass Hardware das ist, was einem auf die Füße fallen kann und Software das, was einem auf die Nerven fallen kann. Die Vernichtung lästiger Diplomarbeiten wurde einfach wie nie, jäh und geräuschlos schwanden hundert Seiten von der Diskette. Ganz Mutige schafften sich ein Modem an, das sich in Form eines unverkennbaren Sortiments an Röchel- und Pfeifgeräuschen äußerte, der sogenannten Bauds."

Lesen Sie hier bitte weiter



SPIEGEL ONLINE
09. August 2011
Krawalle in England
Randalierer wüten jetzt auch in Liverpool und Birmingham

"Sie zünden Autos und Häuser an, plündern Geschäfte, attackieren Polizisten: Die dritte Nacht in Folge gab es in London heftige Krawalle, Fußballspiele in der britischen Hauptstadt wurden abgesagt. Mittlerweile erfasst die Gewaltwelle auch andere Großstädte in England, Hunderte Menschen randalierten."

Lesen Sie hier bitte mehr über die Gewaltwelle in London



sueddeutsche.de
Tod auf Raten, 09.08.2011, 06:48
Ein Kommentar von Harald Freiberger

"Der Dax stürzt zwar ein - aber der "Schwarze Montag" bleibt aus. Für die Anleger ist das nicht unbedingt eine gute Nachricht. Denn diese vielen kleinen, schmerzhaften Abwärtsschritte sind viel gefährlicher als ein großer Tages-Crash."

Lesen Sie bitte hier mehr über die gefährliche Entwicklung



11. August 2011, 12:27 Uhr
SPIEGELONLINE
Jugendliche in Europa

Angst vor dem nächsten Knall

Von Florian Gathmann, Björn Hengst, Fabian Reinbold und Stefan Simons

"Gewaltsame Ausschreitungen wie in London sind ein Alarmsignal für die Politik - auch in anderen Ländern Europas herrscht bei Teenagern Frust über die eigene Situation. Die Kluft zwischen Arm und Reich wächst. Wo droht die nächste Explosion der Gewalt?"

Lesen Sie bitte hier mehr über das Alarmsignal für die Politik



Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Datum: 17. August 2011

Prävention psychischer Erkrankungen endlich ausbauen

Zur Veröffentlichung des Fehlzeiten-Reports 2011 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK erklärt Maria Klein-Schmeink, Sprecherin für Prävention und Patientenrechte:

"Wer die Augen vor psychischen Belastungen am Arbeitsplatz verschließt, riskiert zunehmende Ausfälle und Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen. Die Mitarbeiterbefragungen des Fehlzeiten-Reports 2011 zeigen, dass hier bislang viel zu wenig in den Betrieben passiert."

Lesen Sie hier mehr über die Zunahme von psychischen Belastungen


JUGENDPROTESTE
Der Aufstand der Jungen hat erst begonnen
"So vielfältig die junge Generation in Athen, Kairo, Madrid oder London ist – überall hinterfragt sie den Kapitalismus, wie wir ihn kennen."
 
VON: Wolfgang Gründinger, ZEIT ONLINE, 22.8.2011

"Vor zwei Jahren forderte ich in meinem Buch Aufstand der Jungen meine Generation auf, den Aufstand zu wagen – nicht gegen die Alten, sondern gegen einen unfairen Zustand, und für ein Recht auf Mitsprache. In den letzten Monaten erleben wir, dass überall auf der Welt immer mehr junge Menschen wütend auf die Straße gehen, um für ihre Zukunft zu kämpfen."

Lesen Sie bitte hier weiter

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