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Theodor Storm (1817-1888)
Mondlicht

Wie liegt im Mondenlichte
Begraben nun die Welt;
Wie selig ist der Friede,
Der sie umfangen hält!

Die Winde müssen schweigen,
So sanft ist dieser Schein;
Sie säuseln nur und weben
Und schlafen endlich ein.

Und was in Tagesgluten
Zur Blüte nicht erwacht,
Es öffnet seine Kelche
Und duftet in die Nacht.

Wie bin ich solchen Friedens
Seit lange nicht gewohnt!
Sei du in meinem Leben
Der liebevolle Mond!

Projekt Gutenberg-DE, SPIEGEL ONLINE
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Gedanken zum November 2011

Monat November
 
EINESTAGES - 1. November 2011

Kalenderblatt 21.10.1985
"Ganz unten"

"Gefärbte Kontaktlinsen, schwarze Perücke, holpriges Ausländerdeutsch: Günter Wallraffs Verkleidung war perfekt. Als Türke Ali drang er verdeckt in der Welt der Gastarbeiter ein - und machte schockierende Erfahrungen. Am 21. Oktober 1985 stellte er sein Buch "Ganz unten"vor.

"Ausländer, kräftig, sucht Arbeit, egal was, auch Schwerst- und Drecksarbeit, auch für wenig Geld." Mit dieser Anzeige hatte Günter Wallraffs Recherche im März 1983 angefangen - mit einem Stellengesuch in verschiedenen Zeitungen. Es war der Beginn einer langen undercover Recherche, deren Ergebnisse Mitte der 1980er-Jahre die gesamte Nation erschüttern sollten: als Günter Wallraff 1985 das Buch "Ganz unten" veröffentlichte."

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04.11.2011, Bundesministerium für Bildung und Forschung

Bundesrat stimmt Anerkennungsgesetz zu

Schavan: "Dieses Gesetz ist eine Meilenstein und Voraussetzung für eine echte Integration"

"Der Bundesrat hat heute dem Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen zugestimmt. Das Gesetz war vom Bundestag Ende September verabschiedet worden. "Dieses Gesetz ist ein Meilenstein", sagte Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung. "Es zeigt Menschen mit ausländischen Abschlüssen, dass wir ihnen Respekt für ihre Lebensleistung zollen und dass ihre Qualifikationen in Deutschland gebraucht und wertgeschätzt werden", so die Ministerin weiter. "Diese Anerkennung ist Voraussetzung für eine echte Integration."

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Marie Curie zum 144. Geburtstag
Zwei Nobelpreise für ein Leben

07.11.2011, sueddeutsche.de

"Sie war die erste Frau, die einen Nobelpreis erhielt, Pionierin der Physik und Chemie und eine der herausragendsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts: An diesem Montag vor 144 Jahren wurde Marie Curie geboren, vor 100 Jahren erhielt sie ihren zweiten Nobelpreis.

Zwei Nobelpreise in zwei verschiedenen Disziplinen - bis heute ist die am 7. November 1867 in Polen geborene Marya Salomea Sklodowska alias Marie Curie die einzige Frau, der diese Ehre zuteil wurde. Und das, obwohl sie in ihrer polnischen Heimat als Frau nicht einmal studieren durfte und schon 1891 nach Paris umziehen musste, um das zu tun, was ihr Leben bestimmen sollte: forschen. Ihren Erfolg erarbeitete sich Marie Curie gegen alle Widerstände. Google ehrt sie heute mit einem Doodle."

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Interview zur Hungersnot
"In Somalia ist die Situation weiterhin prekär"

Die Katastrophe am Horn von Afrika verschwindet hinter neuen Nachrichten. Dabei hat sich die Hungersnot durch starke Regenfälle und den Einmarsch kenianischer Truppen in Somalia weiter verschärft. Ein Ende der Krise sei noch nicht absehbar, sagt Afrika-Korrespondent Peter Schreiber im tagesschau.de-Interview am 9.11.2011.




Regierung hat Rechtsextremismus verharmlost

"Neumünster (dpa/lno) - Grünenchefin Claudia Roth hat der schwarz-gelben Koalition Versäumnisse im Kampf gegen Rechts vorgeworfen. «Es rächt sich verheerend, in welcher Art und Weise nicht zuletzt diese Bundesregierung Rechtsextremismus und die Gefahr dieser Ideologie und dieser Strukturen verharmlost und ignoriert hat», sagte sie am Samstag am Rande des Nord-Grünen-Parteitags in Neumünster angesichts der Mordserie an türkischen und griechischen Geschäftsleuten («Döner-Morde») mutmaßlich durch Rechtsextremisten. Man habe immer das rechte Auge zugedrückt."



Buß- und Bettag: Aufbrechen zur Gestaltung unserer Welt
Botschaft des EKD-Ratsvorsitzenden, Präses Nikolaus Schneider

15. November 2011

Zum Buß- und Bettag am Mittwoch, 16. November 2011, erklärt der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Nikolaus Schneider:

„Innehalten tut not – und tut gut. Innehalten und das Hasten des Alltags unterbrechen, sich besinnen, wo man steht und wofür man steht: Darum geht es am Buß- und Bettag. Das Evangelium hilft Christenmenschen, einen ehrlichen Blick auf das eigene Leben zu werfen und, wo nötig, umzusteuern."

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