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Gedanken zum Dezember 2011
Europäische Union nach dem Gipfel: Mitgehangen, mitgefangen 09.12.2011, sueddeutsche.de Ein Kommentar von Kurt Kister "Der Euro sollte die Integration in Europa vorantreiben, aber dieses Projekt ist krachend gescheitert. Schon lange bewegt sich die EU mit mehr als nur zwei Geschwindigkeiten, und in Zukunft wird es womöglich noch mehr Unter-Bündnisse und Sondervereinbarungen geben. Doch das überdehnte Europa braucht koordinierte Politik." Lesen Sie bitte hier weiter Presseinformation der IPPNW vom 20. Dezember 2011 IPPNW trauert um den Mitbegründer der deutschen Sektion Horst-Eberhard Richter verstorben "Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW trauert um Prof. Dr. med. Dr. phil. Horst-Eberhard Richter, der gestern im Alter von 88 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit in Gießen verstorben ist. Der Mitbegründer der bundesdeutschen Sektion der IPPNW, Psychiater, Psychoanalytiker, Sozialphilosoph und große Humanist war eine der führenden Persönlichkeiten in der Bundesrepublik." Lesen Sie bitte hier weiter Lesen Sie auch bitte: Ingenieur der Seele, Vordenker des Friedens Ein Nachruf von Bernd Graff, sueddeutsche.de Therapeutischer Nutzen. Achtsam ist heilsam Lange wurde sie als Esoterik belächelt, heute setzen selbst Ärzte auf die Meditation. Eine wachsene Zahl an Studien belegt ihren Nutzen bei immer mehr Krankheiten. Doch der Hype lockt auch unerfahrene Anbieter, die nur das schnelle Geld machen wollen. • Von: Susanne Schäfer • 20.12.2011 - ZEIT ONLINE "Man wird sich an die Bilder gewöhnen: Kollegen, die in der Kantine sinnlich an ihrer Bratwurst riechen, als würden sie einen feinen Barolo verkosten. Menschen, die ihre Schirme zusammenklappen, um den Regen auf der Haut zu spüren. Autofahrer, die lächelnd am Steuer sitzen – und die Ruhe des Staus genießen. Und an Ärzte, die ihre Patienten nicht nur operieren, sondern ihnen auch noch Atemübungen verordnen." Lesen Sie jetzt bitte hier weiter Krise. Der gefährliche Optimismus der Westdeutschen Von Christian Bangel, ZEIT.DE, 22.12.2011 "In der Krise zeigen sich die Gefahren für die Demokratie. Unser ostdeutscher Redakteur Christian Bangel wundert sich, warum so wenige um sie fürchten. Für einen Ostdeutschen klingt die Geschichte der Bundesrepublik noch immer wie ein Märchen. Das Land der Nazis von 1945 zivilisiert und repariert sich zur allseits respektierten viertgrößten Industrienation der Welt. Östlich seiner Grenzen scheitert das Gegenexperiment einer kleinbürgerlichen, ideologischen Diktatur. Und dann gelingt es gar noch, den kommunistischen Überrest aufzunehmen, ohne dabei pleite zu gehen. Deutschland ist demokratisch, wirtschaftlich erfolgreich, intellektuell produktiv. Und selbst die dreijährige Krise hat es bisher erstaunlich stabil überstanden." Lesen Sie bitte hier weiter Weihnachtsbotschaft 2011: Was heute wirklich zählt 24.12.2011, 17:12 Ein Kommentar von Heribert Prantl sueddeutsche.de "Die Weihnachtsgeschichte ist eine Hoffnungsgeschichte. Das höchste Wesen ist kein Kaiser, sondern ein ohne Obdach geborener Mensch: Jahrhundertelang haben sich die Menschen in dieser Erzählung wiedergefunden. Nun immer weniger - nicht zuletzt, weil wir in unserer hochgetakteten Welt das Erzählen und Zuhören verlernt haben." Den ganzen Beitrag lesen Sie hier IWF-Warnung vor Abschwung 2012 "Wir sind in einer gefährlichen Lage" 25.12.2011, sueddeutsche.de "Wie schlimm entwickelt sich die Weltwirtschaft 2012? IWF-Chefin Lagarde äußert große Sorgen, Finanzminister Schäuble beruhigt - die Euro-Krise ist längst nicht ausgestanden, befürchten allerdings auch führende Ökonomen. Die Deutsche Bank schaut vor allem auf ein Krisenland: Italien. IWF-Chefin Christine Lagarde sieht die Weltwirtschaft in Gefahr und ruft die europäischen Staaten zur Geschlossenheit in der Schuldenkrise auf. "Die globale Wirtschaft ist in einer gefährlichen Lage", sagte die Französin der Sonntagszeitung "Journal du Dimanche"." Lesen Sie hier bitte den ganzen Beitrag Süddeutsche.de Kultur Geschenke in letzter Minute Die besten Bücher des Jahres 2011 23.12.2011 "Jetzt aber hurtig: Wer noch auf den letzten Drücker nach einem Weihnachtsgeschenk sucht, dürfte in unseren Buchtipps fündig werden. 52 Dichter und Denker, Künstler und Intellektuelle empfehlen ihre Lieblingsbücher - von Elke Heidenreich über Roger Willemsen bis zu Juli Zeh. Ein Überblick. Geschenke in letzter Minute gefällig? Die Feuilleton-Redaktion der Süddeutschen Zeitung hat 52 Künstler, Schriftsteller und Intellektuelle gefragt: Was war Ihr Buch des Jahres 2011? Und warum war es so wichtig? Die meisten Bücher stammen aus dem Jahr 2011, einige wenige sind älter - und trotzdem gerade aktuell. Viel Spaß beim Schmökern und Schenken!" Lesen Sie bitte hier weiter ... Umtauschen, versteigern, weiterverschenken 26.12.2011, süddeutsche.de "Hässliche Krawatten, schwere Parfums, die dritte Wok-Pfanne: Viele Weihnachtsgeschenke kommen bei den Empfängern gar nicht gut an. Kaum sind die Feiertage vorbei und die Geschäfte wieder offen, fragen sich viele Beschenkte: wie werde ich das ungewollte Präsent wieder los? Die wichtigsten Tipps fürs Um- und Wegtauschen." Lesen Sie bitte hier den ganzen Beitrag |
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