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Winter ade!

So hört doch, was die Lerche singt!
Hört, wie sie frohe Botschaft bringt!
Es kommt auf goldnem Sonnenstrahl
Der Frühling heim in unser Tal,
Er streuet bunte Blumen aus
Und bringet Freud' in jedes Haus.
Winter, ade!
Frühling, juchhe!

Was uns die liebe Lerche singt,
In unsern Herzen widerklingt.
Der Winter sagt: ade! ade!
Und hin ist Kälte, Reif und Schnee
Und Nebel hin und Dunkelheit —
Willkommen, süße Frühlingszeit!
Winter, ade!
Frühling, juchhe!

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(ca. 1827)

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Gedanken zum März 2012

Monat März
 
01. März 2012, SPIEGEL ONLINE
Vorbehalte gegen Privilegien
Leistungen für Wulff im Visier der Haushälter

"Den Ehrensold soll er bekommen - aber ob der zurückgetretene Bundespräsident Wulff weitere Privilegien erhält, ist noch nicht sicher: Berichterstatter des Haushaltsausschusses des Bundestages beraten am Freitag. Es gibt Vorbehalte gegen umfassende Leistungen für den 52-Jährigen."

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Geplanter Kahlschlag bei der Solarstrom-Förderung: Verbraucher sparen kaum, Schaden gewaltig
Von: BSW-Solar

"Haushalte sparen nur 30 bis 60 Cent im Monat und lehnen Förderkürzung mehrheitlich ab / Über 10.000 Menschen am 5.3.2012 auf Großkundgebung gegen „Solar-Ausstieg“ am Brandenburger Tor erwartet
Werden die von der Bundesregierung beschlossenen Kürzungen der Solarstrom-Förderung umgesetzt, spart ein Durchschnittshaushalt in den kommenden zwei Jahren monatlich lediglich 30 Cent - für die Jahre 2014 bis 2016 würde sich der Einspareffekt auf 60 Cent pro Monat belaufen. Dies hat eine Berechnung der Prognos AG ergeben, die im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V. (BSW-Solar) erstellt wurde. Konkret wurden die Auswirkungen der Kabinettsvorlage vom 29. Februar auf die Entwicklung der Verbraucher-Strompreise untersucht."

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ZEIT ONLINE Wirtschaft 06.03.2012 / Euro-Krise
Griechenland-Hilfe bringt Deutschland 380 Millionen
Reuters, AFP, dpa
 
"Dass die Bundesregierung Milliarden-Hilfen nach Athen überweist, rentiert sich für Deutschland: Griechenland hat Hunderte Millionen Euro Zinsen zurück überwiesen.
Die bisherigen Milliardenhilfen für Griechenland haben sich für Deutschland rentiert. Bis Ende 2011 hat die Regierung in Athen für deutsche Kredite 380 Millionen Euro Zinsen überwiesen, wie nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters aus einer Übersicht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht."

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"Barbara" im Kino: Mitten ins Herz

07.03.2012, sueddeutsche.de
Von Fritz Göttler

"Zwischen Anpassung und Aufsässigkeit: Nina Hoss als "Barbara" will sehen, wie weit sie Kontrolle behalten kann in einer strikt kontrollierten Gesellschaft. Christian Petzolds bewegender Berlinale-Erfolg zeigt die DDR im Jahr 1980 kühl, ohne Anbiederung und voreilige Verständnisseligkeit."
 
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www.fr-online.de Frankfurter Rundschau, 08.03.2012]
Ist der Frauentag 2012 noch zeitgemäß?

"Alle Jahre wieder: Frauentag am 8. März. Es werden schöne Reden gehalten, Statistiken gewälzt und Gregor Gysi macht diesmal sogar ein Praktikum in einer Kita. Wir haben Menschen aus Politik und Kultur gefragt: Ist der Frauentag als Symbol der Emanzipation noch zeitgemäß?"

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WWF Deutschland, Kampf gegen globale Wasserkrise
11. März 2012

WWF-Analyse zu Wasserkonflikten: Mehr als fünfzig gewalttätige Zwischenfälle in zehn Jahren. / Auftakt zur Welt-Wasserkonferenz in Marseille

"Berlin/Marseille - Anlässlich der Eröffnung des Weltwasserforums 2012 in Marseille warnt die Umweltschutzorganisation WWF in einer aktuellen Analyse vor einer weiteren Zuspitzung der globalen Wasserkrise. So sei es allein seit der Jahrtausendwende weltweit zu über 50 Konflikten mit Gewalteinwirkung aufgrund der Nutzung von Wasser gekommen. Die steigende Nachfrage nach Energie, Nahrung und sauberem Wasser werde die ohnehin schon schwelende Wasserkrise noch weiter verschärfen und vermehrt zu Konflikten führen. Der WWF fordert daher einen globalen und verbindlichen Aktionsplan zur Bekämpfung der Wasserproblematik. „Es mangelte dem Weltwasserforum in der Vergangenheit leider an Verbindlichkeit. Die Politik muss jedoch endlich auf die Krise reagieren“, so Martin Geiger, Leiter Bereich Süßwasser beim WWF Deutschland. Das Weltwasserforum müsse klare Zielvorgaben definieren, die als Beschlussgrundlage für den UN-Umweltgipfel Rio+20 im Juni dienen können.

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Streit um Dortmunder Projekt mit Neonazis Im Workshop mit den Rechtsextremen
14.03.2012, sueddeutsche.de
Von Kathrin Haimerl

"Glatzenpflege auf Staatskosten? Kristina Schröders Kuschelworkshop für militante Neonazis? In Dortmund sollen junge Rechtsextremisten auf demokratisch gesinnte Jugendliche treffen - gefördert vom Familienministerium. Der provokante Name des Projekts: "Dortmund den Dortmundern". Schon der Grundgedanke erhitzt die Gemüter: Darf man mit Nazis diskutieren?"

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Leipziger Buchpreis für Wolfgang Herrndorf
Sonnenstrahlen im Lesewinter
15.03.2012, sueddeutsche.de
Von Christopher Schmidt

"Er trifft den Geschmack des breiten Publikums aber auch den der Jury für die Vergabe des diesjährigen Leipziger Buchpreises: Wolfgang Herrndorf erhält die Auszeichnung für sein aktuelles Buch "Sand" - einem parodistischen Agenten-Thriller, der den Leser in die Irre eines Geheimdienst-Plots im afrikanischen Wüstensand lockt."

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Ost-West- Vergleich

20.03.2012, süddeutsche.de
Von Bernd Dörries und Constanze von Bullion

"Reicher Westen, ausblutender Osten - oder andersherum? So einfach lässt sich Deutschland vor dem Hintergrund der Debatte um den Solidarpakt nicht beschreiben. Das zeigt ein Vergleich von Düsseldorf und Gelsenkirchen, Potsdam und Netzow."

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ZEITONLINE; 29.03.2012
Schlecker-Auffanggesellschaft FDP stolz – Grüne, SPD, Linke und CSU empört

"Fast alle wollten eine Auffanggesellschaft für Schlecker-Mitarbeiter schaffen, doch die FDP verhinderte das. Nun kommt heftige Kritik aus allen Lagern

Für ihre Rolle beim Scheitern einer Auffanggesellschaft für 11.000 Schlecker-Mitarbeiter muss sich die FDP mit heftiger Kritik auseinandersetzen. SPD, Grüne, Linke und auch die CSU zeigten sich empört und warfen der FDP vor, sie lasse die Beschäftigten aus parteipolitischen Gründen im Stich."

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ZEITONLINE, Matthias Krupa , 30.03.2012
Euro-Krise: Die EU-Finanzminister rechnen sich froh

"Wie macht man aus 500 Milliarden eine Billion? Der Kompromiss zur Ausweitung des Euro-Rettungsfonds folgt einer seltsamen Logik.
Zwei Jahre dauert die Krise rund um den Euro nun. Und in dieser Zeit haben die Regierungschefs und Finanzminister der EU manches Rechenkunststück vollbracht. Nicht immer hielten die Rechnungen am Ende auch, was die Künstler anfangs versprochen hatten. Aber mit ihrer jüngsten Entscheidung zur Ausweitung der Euro-Garantien haben die Finanzminister endgültig das Feld der Mathematik verlassen."

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