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Nennen wir es "Frühlingslied"

"In das Dunkel dieser alten, kalten
Tage fällt das erste Sonnenlicht.
Und mein dummes Herz blüht auf,
als wüsst es nicht:
Auch der schönste Frühling kann nicht halten,
was der werdende April verspricht."

Gedicht von Mascha Kaléko (1907-1975)

Wir stellen hier nur die erste Strophe des Gedichts vor.
Wir entnahmen es der Zeitschrift "Bild der Frau" 13/2012,
müssen uns aber erst mit der Redaktion in Verbindung setzen.

zum Übungskalender
 

Gedanken zum April 2012

Monat April
 
02.04.12, SPD-Bundestagsfraktion
Betreuungsgeld: Bundeskanzlerin muss diesen Unsinn endlich stoppen

AG Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Anlässlich des Koalitionsstreits über das Betreuungsgeld und des kritischen Schreibens von 23 CDU-Abgeordneten an die Bundeskanzlerin erklärt die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:

"Zu Recht sind Abgeordnete der Regierungskoalition über das geplante Betreuungsgeld verärgert. Die Bundeskanzlerin muss den Brief der 23 CDU-Abgordneten zum Anlass nehmen, ein Machtwort zu sprechen und der Einführung des Betreuungsgeldes eine Absage erteilen. Der Koalitionsstreit wäre umgehend vom Tisch.

Eine Geldleistung einzuführen, die für einen Verzicht auf einen Kitaplatz gezahlt werden soll, ist absurd. Es wäre ebenso absurd, Bürgerinnen und Bürgern eine Prämie zu zahlen, wenn sie nicht die öffentliche Bibliothek nutzen."

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Pressemitteilung Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 04.04.2012
Augen auf beim Eierkauf - Kein Ei mit der Drei

Dieses Motto gilt besonders auch in der Osterzeit, wenn es wieder ans Färben und Verstecken der Eier geht. Dazu erklären Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik, und Nicole Maisch, Sprecherin für Verbraucherpolitik:

"Auch bei den Ostereiern ist es wichtig, darauf zu achten, kein "Ei mit der drei" zu kaufen. Denn die kommen von Hühnern, die in quälend engen Käfigen gehalten werden – noch immer. Und das soll sich nach dem Willen von Ministerin Aigner so schnell nicht ändern. Obwohl der Bundesrat großzügige akzeptable Übergangsfrist für die Käfighaltung vereinbart hatte, will Frau Aigner die Legehennen weiter leiden lassen. Damit macht sie sich wieder einmal zum Handlanger der Agrarindustrie. Und es verwundert schon, wenn gerade der Bauernverband, der sich dem Kompromiss verweigerte, nun an die Vernunft der Beteiligten appelliert."

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04. April 2012, SPIEGELONLINE
Dioxin in Bio-Eiern gefunden - Hof gesperrt

"Kurz vor Ostern sind erneut verseuchte Eier aufgetaucht, ausgerechnet bei einem Bio-Erzeuger in Nordrhein-Westfalen. Die Ware enthielt dioxinähnliches PCB, die Konzentration lag bis zu sechsmal so hoch wie erlaubt. Der Hof mit 25.000 Legehennen wurde gesperrt."

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Anmerkungen zu Günter Grass Dichten und meinen
sueddeutsche.de, 04.04.2012
Von Thomas Steinfeld

"Günter Grass beschuldigt den Staat Israel, einen Angriffskrieg gegen Iran zu planen. Sein Gedicht steckt voller Übertreibungen, die für den Schriftsteller allerdings typisch sind. Der 1999 empfangene Literaturnobelpreis verwandelte ihn endgültig zum schreibenden Republikaner. Als solcher irrt Grass zwar immer wieder, doch der Irrtum gehört zum Meinen."



Ostermärsche 2012: Mehr als Grass
Pressemitteilung des Bundesausschusses Friedensratschlag

Kassel, Frankfurt, Berlin, Hamburg, 9. April 2012 - Zum Abschluss der diesjährigen Ostermärsche erklärte der Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag, Peter Strutynski, in Kassel:

"Wenn Tausende von Menschen bei eisigen Temperaturen, Regen, Hagel und Schnee überall im Land auf die Straße gehen, dann muss es ihnen Ernst sein mit ihrem Anliegen. Und das geht weit über das hinaus, was Günter Grass in seinem Poem "Was gesagt werden muss" angesprochen hat."

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20. April 2012, SPIEGELONLINE
Piraten-Talk bei Illner
Stark, weil die anderen schwach sind
Von Stefan Kuzmany

"Die Piraten lassen sich einfach nicht entzaubern. Weder Nazi-Mitglieder noch Inhaltsleere scheinen ihnen etwas anhaben zu können. "Warum sind die Piraten so populär?", fragte Maybrit Illner - die Antwort lieferten die Vertreter der etablierten Parteien selbst."

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24. April 2012, SPIEGELONLINE
Westjordanland
Israels Regierung erklärt Siedlungen für legal

"Die israelische Regierung hat mehrere jüdische Siedlungen im Westjordanland nachträglich genehmigt. Auch die Zwangsräumung weiterer Häuser auf palästinensischem Territorium will Premier Netanjahu verhindern. Bundesaußenminister Westerwelle kritisierte Israels Siedlungspolitik ungewohnt deutlich.

Jerusalem - Israel gibt dem Bau jüdischer Siedlungen auf palästinensischem Gebiet weitere Rückendeckung. Am Dienstag hat das Kabinett von Premier Benjamin Netanjahu drei unerlaubt errichtete Siedlungen im Westjordanland legalisiert. In einer Stellungnahme teilte die Regierung mit, dass sie den Status der seit langem bestehenden Enklaven Sansana, Bruchin und Rehalim "formalisiert" habe. Dort lebten mehr als 800 jüdische Siedler."

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Debatte um Schengen-Abkommen.
Kampf um die Hoheit an den Grenzen
25.04.2012, sueddeutsche.de
Von Martin Winter, Brüssel

"Am Grundsatz der Freizügigkeit wird auf keinen Fall gerüttelt": Kanzlerin Merkel ist gegen eine generelle Einschränkung der Reisefreiheit im Schengen-Raum. Doch was ist dann mit dem deutsch-französischen Vorstoß zur zeitweisen Einführung von Grenzkontrollen?
Im Streit darüber, wer zukünftig darüber bestimmt, wann und warum im Schengen-Raum zeitweise wieder Grenzkontrollen eingeführt werden dürfen, versucht das Europäische Parlament jetzt, eine Brücke zwischen der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten zu bauen. Fraktionsübergreifend habe man sich darauf geeinigt, die Entscheidung in bestimmten Fällen - wie bisher - in den Händen der Mitgliedstaaten zu belassen. In besonders schweren Fällen soll sie aber auf die Kommission übertragen werden, wie die Süddeutsche Zeitung am Dienstag erfuhr."

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Deutscher Filmpreis 2012
Nur ein Trostpreis für Barbara

28.04.2012, süddeutsche.de
Eine Nachtkritik von Paul Katzenberger

"Harte Landung: Kein Film war öfter nominiert für den Deutschen Filmpreis als "Barbara". Doch als es darauf ankommt, wird das acht Mal vorgeschlagene DDR-Drama nach unten durchgereicht - an die Aspiranten aus der zweiten Startreihe. Die Sieger im Friedrichstadtpalast heißen an diesem Abend Andreas Dresen und Roland Emmerich."

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Umfrage: Mehrheit der Deutschen will Vermögenssteuer zurück
28.04.2012, sueddeutsche.de
Von Michael König

"Wer reich ist, soll zahlen: 77 Prozent der Deutschen sprechen sich in einer aktuellen Forsa-Umfrage für die Wiederbelebung einer Vermögenssteuer aus. Selbst bei Anhängern von Union und FDP findet die Abgabe Zustimmung. Die SPD dürfte sich bestätigt fühlen."

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