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Joseph von Eichendorff (1788-1857)
Der frohe Wandersmann

Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
Den schickt er in die weite Welt;
Dem will er seine Wunder weisen
In Berg und Wald und Strom und Feld.

Die Trägen, die zu Hause liegen,
Erquicket nicht das Morgenrot,
Sie wissen nur von Kinderwiegen,
Von Sorgen, Last und Not um Brot.

Die Bächlein von den Bergen springen,
Die Lerchen schwirren hoch vor Lust,
Was sollt ich nicht mit ihnen singen
Aus voller Kehl und frischer Brust?

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Gedanken zum Juli 2012

Monat Juli
 
Nachhaltiges Wirtschaften Europa könnte Vorbild sein

In Rio wurde zu wenig erreicht; dabei drängt die Zeit. Wenn wir es ernst meinen mit der Nachhaltigkeit, sollten Deutschland und Europa vorangehen.
Von: Alexandra Endres , 23.06.2012 ZEITONLINE
 
"Der Erdgipfel von Rio ist eine Enttäuschung – wie schon viele Gipfeltreffen der Vereinten Nationen zuvor. Zu unterschiedlich sind die Interessen der Staaten, die auf den großen UN-Konferenzen zu einer gemeinsamen Politik finden sollen. Um alle unter einen Hut zu bekommen, einigt man sich auf möglichst unkonkrete Abschlusserklärungen. Weil Konsens erreicht werden muss, bestimmt der Langsamste das Tempo."

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Berliner Zeitung, Interview mit Brandenburgs Finanzminister
Markov sieht weitere Mehrkosten für den BER / 07.07.2012

"Der brandenburgische Finanzminister Helmuth Markov (Linkspartei) spricht im Interview über den Neubau des Landtags, Mehrkosten beim neuen Berliner Flughafen BER und die Folgen für den Landeshaushalt.
Die rot-rote Koalition in Brandenburg muss nun noch mehr sparen als geplant. Das liegt nicht zuletzt an zwei Großbaustellen im Land, auf denen es nicht wie gewünscht vorangeht und die den Haushalt stärker belasten als erwartet: Beim Neubau des Landtags am Alten Markt in Potsdam gab es Startschwierigkeiten, der geplante Einweihungstermin Herbst 2013 wackelt deshalb. Bauherr ist das Finanzministerium unter Helmuth Markov (Linkspartei). Auch der Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) in Schönefeld (Dahme-Spreewald) kommt deutlich später und wird teurer als geplant, wie im Mai bekannt wurde. Statt der veranschlagten 3,1 Milliarden Euro soll er nun 4,27 Milliarden Euro kosten. Und das könnte noch nicht das Ende sein, wie Markov im Interview der Berliner Zeitung andeutet. Dennoch ist der Minister zuversichtlich, dass der Haushalt mittelfristig konsolidiert werden kann."

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Debatte um die Euro-Rettung
Streitet euch, solange ihr noch könnt!
07.07.2012, Süddeutsche.de
Ein Kommentar von Marc Beise

"Die Kluft in der Euro-Debatte verläuft zwischen Nord und Süd, sie geht mitten durch Familien, Parteien, durch Wirtschaft und Wissenschaft. Die Integrationswährung droht eine Spaltwährung zu werden. Das hat zuletzt der Appell der Ökonomen gezeigt. Doch wer - wie Finanzminister Schäuble - den Streit klein halten will, der macht einen Riesenfehler. Es muss jetzt alles auf den Tisch."

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Work-Life-Balance Raus aus dem Hamsterrad
04.07.2012, Sueddeutsche.de
Von Sibylle Haas

"Auf der Suche nach dem Gleichgewicht zwischen Arbeit, Familie und Freizeit: Flexible Arbeitszeitmodelle und bessere Gesetze können den Alltag vieler Menschen verbessern. Die technischen Möglichkeiten sind da - doch der Wandel muss in den Köpfen stattfinden."

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7. Juli 2012, SPIEGEL ONLINE
Süd- und Ostdeutschland
Zwei Menschen sterben bei heftigen Unwettern

"Gewitter, heftiger Wind und Starkregen: Bei Unwettern im Süden und Osten Deutschlands sind zwei Menschen ums Leben gekommen, mindestens 20 wurden verletzt. Ein neunjähriges Mädchen wurde auf dem Gelände eines Schwimmbades von einem Blitz erschlagen."

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10. Juli 2012, SPIEGEL ONLINE
OECD-Studie
Lohn-Ungerechtigkeit in Deutschland wächst

"Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt bislang der Krise - doch für Millionen Beschäftigte verschlechtert sich die Situation. Die Einkommen driften laut einer Analyse der OECD bedenklich auseinander. Als Hauptgrund sehen die Experten, dass immer weniger Stellen an Tarifverträge gekoppelt werden."

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sz-online/Sächsische Zeitung / Donnerstag, 12. Juli 2012
Zwangsanleihen für Reiche sollen aus der Krise helfen
Von Wolfgang Mulke

Ökonomen rechnen mit Einnahmen von bis zu 230 Milliarden Euro. Der Bundesfinanzminister hegt Sympathie für die Idee, sieht aber keinen Bedarf.

"Berlin. Die reichsten Deutschen sollen einen Teil der Staatsschulden übernehmen. Damit könnte die Bundesrepublik nach Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bis zu 230 Milliarden Euro einnehmen. „Mit Zwangsanleihen und einmaligen Vermögensabgaben könnten Privathaushalte mit hohen Vermögen und Einkommen zur Refinanzierung und zum Abbau der Staatsschulden herangezogen werden“, schlagen Forscher vor."

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Schuldenkrise Befreiungsschlag Vermögensabgabe
Der Ökonom Stefan Bach schlug Zwangsanleihen für Reiche vor – und löste eine erregte Debatte aus. Hier antwortet er seinen Kritikern.
Von: Stefan Bach
13.07.2012 – ZEIT ONLINE


"Selten hat eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) ein so großes Aufsehen erregt wie unser Bericht zu einer Vermögensabgabe und Zwangsanleihen. Der zentrale Gedanke ist schlicht und ergreifend: Weltweit steht den staatlichen Schulden ein Mehrfaches an privatem Vermögen gegenüber. Ein Großteil dieser Vermögen entfällt auf die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung, in Deutschland sind es sogar rund zwei Drittel der gesamten Vermögen."

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Norwegen
Das Leben nach dem Tod in Utøya
Lara Fritzsche, 15.07.2012 ZEITmagazin, Nr. 29

"Am 22. Juli 2011 erschoss Anders Breivik auf einer norwegischen Insel 67 Menschen. Auch Lejla starb. Sie war Sofies beste Freundin. Sie ist es bis heute."

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stern.de, 18.07.2012
stern-Umfrage zum Ansehen des Bundestags
Matthias Weber

"Verheerendes Zeugnis für Parlamentarier
Überfordert, Lobbyisten-hörig, zu wenig engagiert: Die Deutschen stellen ihren Volksvertretern in einer stern-Umfrage ein verheerendes Zeugnis aus. Das Ansehen des Bundestags liegt am Boden."

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Buchjournal MDR FIGARO 21.07.2012 19:05 Uhr (Wh.) Rausch und Reise

"Zum Beginn der großen Ferien widmet sich das Buchjournal ganz dem Reiserausch, der berauschenden Reise, dem Schweifen in die Ferne. Katrin Schumacher und Stefan Maelck sind dazu im Gespräch mit dem Leipziger Anglisten Elmar Schenkel, sie spüren zusammen mit dem Verleger Moritz Kienast dem speziellen Rauschzustand nach, den unsere Hauptstadt Berlin auslöst, und sie stellen neue Bücher vor, die sie berauscht haben."

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