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Theodor Storm (1817-1888)
Auf dem hohen Küstensande

Auf dem hohen Küstensande
Wandre ich im Sonnenstrahl;
Über die beglänzten Lande
Bald zum Meere, bald zum Strande
Irrt mein Auge tausendmal.
Aber die Gedanken tragen
Durch des Himmels ewig Blau
Weiter, als die Wellen schlagen,
Als der kühnsten Augen Wagen,
Mich zur heißgeliebten Frau.
Und an ihre Türe klink ich,
Und es ruft so süß: Herein!
Und in ihre Arme sink ich,
Und von ihren Lippen trink ich,
Und aufs neue ist sie mein.

Theodor Storm (1817-1888)

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Gedanken zum August 2012

Monat August
 
Euro-Krise: Weil wir nicht ehrlich sind
Wenn wir es wären, würden unsere Eliten endlich zugeben: Deutschland muss für die Schulden anderer haften.

ZEIT ONLINE Von: Franziska Brantner, 02.08.2012

"Wir haben es uns nicht ausgesucht, aber das Schicksal Europas hängt heute an Deutschland. Damit sind wir in einer Rolle, die wir uns nicht ausgesucht haben: Nach dem Zweiten Weltkrieg war Konrad Adenauers Westintegration nicht nur Einbindung, sondern eine bewusste Unterordnung Deutschlands. Auch nach der Wiedervereinigung hat die deutsche Außenpolitik immer vermieden, die ökonomische Kraft des Landes zu einem Machtanspruch zu formen. Im Kosovo und in Afghanistan ließen sich deutsche Regierungen zwar zu einem Militäreinsatz verpflichten; die Führung jedoch beanspruchten Amerikaner, Briten und Franzosen."

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06. August 2012, SPIEGELONLINE
Organspendeskandal
"Das wird viele Menschen das Leben kosten"

"Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung warnt vor den Spätfolgen des Transplantationsskandals in Göttingen und Regensburg. Es werde Jahre dauern, das Vertrauen in die Organspende wieder herzustellen.
Hamburg - Seit wenigen Tagen ist das neue Transplantationsgesetz in Kraft, es soll die Spendenbereitschaft der Deutschen erhöhen und damit zahlreiche Menschenleben retten. Doch ausgerechnet jetzt erschüttert der Skandal an den Universitätskliniken Göttingen und Regensburg das Vertrauen in die Organspende."

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Anonymität. In Facebook-Gruppen ist keiner mehr unbeobachtet
Bislang konnten Nutzer in Facebook unerkannt stöbern, niemand wusste, wann sie eingeloggt waren. In den Gruppen ist das nun abgeschafft: Sie zeigen, wer wann etwas liest.
Von: Lisa Altmeier ZEIT ONLINE / 07.08.2012

"Natürlich speichert Facebook, wann ein Nutzer in einer Gruppe online war und welche Beiträge er sich dabei angesehen hat. Neu ist, dass diese Daten jetzt nicht nur das Unternehmen einsehen kann, sondern jeder, der Mitglied in der jeweiligen Gruppe ist."

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MDR Umschau-Quicktipp 09.08.2012 Gut geschützt in die Sonne

"Sonnenbaden ist ein sommerliches Vergnügen, bei dem Vorsicht bzw. Vorbeugung angeraten ist. Auch wer unfreiwillig den sengenden Strahlen ausgesetzt ist, sollte seine Haut schützen - mit Sonnenschutzmittel. Bei richtiger Anwendung bieten auch günstige Produkte guten Schutz."

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Finanznot am BER
Rettungsplan für den neuen Berliner Flughafen
Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld... Das ist die Frage, wenn der Flughafen-Aufsichtsrat am Donnerstag tagt.

Von Gerold Büchner, Berliner Zeitung, 11.08.2012

"Erst die gute Nachricht: Der BER geht nicht pleite. Nun die schlechte: Er braucht trotzdem dringend sehr viel Geld. Staatliche Gesellschafter suchen nun eine Lösung für die Finanzprobleme. Das nötige Geld dafür sollen notfalls die Steuerzahler aufbringen."

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Konzentrationsschwäche
Das macht müde Mitarbeiter wieder munter

Die Leistungsfähigkeit unterliegt einem Vier-Stunden-Rhythmus. Aber was tun, wenn das Mittagstief nicht enden will? Wir zeigen, wie sich der Arbeitstag meistern lässt.
Von: Tina Groll
13.08.2012 ZEIT ONLINE

"Müde und unkonzentriert – so gut wie jeder kennt das Leistungstief, das einen oft nach dem Mittag erwischt. Schuld daran ist die im Lauf eines Tages stark schwankende Konzentration von Neurotransmittern wie Adrenalin und von Hormonen wie Cortisol. Diese bestimmen unseren Wachzustand. Haben wir viel davon im Blut, sind wir fit – sinkt die Konzentration im Blut, werden wir müde."

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SPD-Bundestagsfraktion /15.08.2012
Arbeitsgruppe: AG der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft
 
Computerspiele sind Teil unserer Kultur und ein erheblicher Wirtschaftsfaktor
 
Anlässlich der Eröffnung der gamescom in Köln erklärt der netzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Lars Klingbeil:
 
"Es ist inzwischen unbestritten und weitgehend akzeptiert, dass Computerspiele nicht nur einen erheblichen Wirtschafts- und Standortfaktor darstellen, sondern Teil unserer Kultur sind. Endlich ist es gelungen, die oftmals verkürzte und unsachliche Debatte über Computerspiele und ihre möglichen Gefährdungen zu versachlichen und den kulturellen Wert von Computerspielen und deren Bedeutung für alle Generationen aufzuzeigen. Ein Schwerpunkt der gamescom liegt daher auf der Spielekultur, mit dem die Kultureinflüsse, die in den vergangenen Jahren auf den Games-Bereich eingewirkt haben, aufgezeigt werden sollen."

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Zehn Jahre Bologna-Reform: Harsche Kritik an Bachelor und Master
15.08.2012, Süddeutsche.de
Von Roland Preuß und Johann Osel

"Zehn Jahre nach dem Start der Studienreform mehren sich die Zweifel unter den deutschen Hochschul-Rektoren. Die Absolventen seien nicht die "Persönlichkeiten", die die Wirtschaft brauche, sagt Präsident Hippler. Zudem habe die Reform eines ihrer wichtigsten Ziele verfehlt.
Zehn Jahre nach dem Start der europäischen Studienreform in Deutschland sehen die Chefs der Hochschulen schwere Mängel. Im Interview mit der Süddeutschen Zeitung kritisierte der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), Horst Hippler, dass zentrale Ziele des Bologna-Prozesses nicht erreicht worden seien."

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Bündnis90/Die Grünen im Bundestag / 21.08.2012

20 Jahre Rostock-Lichtenhagen: Vollständig aufarbeiten und Rechtsextremismus entschlossen entgegentreten

Im August 2012 jähren sich zum zwanzigsten Mal die Pogrome von Rostock-Lichtenhagen, dazu erklärt Monika Lazar, Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus:

"Noch immer schockieren uns die Ereignisse von Lichtenhagen. Vom 22. bis zum 26. August 1992 belagerten und griffen mehrere hundert Nazis ein Flüchtlingsheim und ein Wohnheim für vietnamesische ArbeiterInnen unter dem Beifall von mehreren tausend Schaulustigen an. Neben dem hohen Maß an Gewaltbereitschaft und Ausgrenzung erschreckten vor allem die breite gesellschaftliche Zustimmung zahlreicher AnwohnerInnen und das Versagen der Polizei im Umgang mit den gewaltbereiten Nazis. Anstatt sich um die Verfolgung der Täter zu kümmern, nutzte die Bundesregierung die aufgeheizte gesellschaftliche Stimmung, um 1993 den Zugang zum politischen Asyl im Rahmen des sogenannten ,,Asylkompromisses" stark einzuschränken."

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Gedenken und Mahnung



Bündnis90/Die Grünen Bundestagsfraktion Datum: 22.08.2012

Schwarz-Gelb torpediert sich bei Offshore-Plänen wieder einmal selbst

Zu den Äußerungen von Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, den Gesetzentwurf zu den Haftungsregelungen bei der Netzanbindung von Windparks in Nord- und Ostsee im Bundeskabinett nicht mitzutragen, erklärt Oliver Krischer, Sprecher für Energie- und Ressourceneffizienz:

"Die Bundesregierung beweist wieder einmal, dass sie wichtige Fragen der Energiewende nicht lösen kann. Statt gemeinsam den Netzanschluss von Windparks auf hoher See voranzutreiben, gibt es regierungsinterne Konflikte, Kompetenzgerangel und den fehlenden Willen zu einer Lösung zu kommen. Gegen den Gesetzentwurf von Bundeswirtschaftsminister Rösler regt sich im Kabinett massiver Widerstand. Damit ist der Gesetzentwurf schon jetzt nichts anderes als eine untaugliche Krücke."

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Soziale Gerechtigkeit
Die fast unüberwindbare Kluft zwischen Arm und Reich
Der Sozialverband Deutschland fordert mehr Verteilungsgerechtigkeit: Reiche sollen Schwachen helfen. Doch so einfach ist es nicht.
Von: Philipp Laage / 23.08.2012 / ZEIT ONLINE

"Es droht "ein Achsenbruch mit Totalschaden", sagt Adolf Bauer. Der Präsident des Sozialverbands Deutschland (SoVD) spricht nicht etwa von seinem Auto, sondern von der Stabilität der Gesellschaft. Er befürchtet, dass Ungleichheit und wachsende Armutsrisiken schon bald den sozialen Frieden hierzulande gefährden könnten. Schließlich schrumpft die Mittelschicht in Deutschland seit Jahren, dagegen wächst der Anteil derjenigen mit wenig Einkommen. An diesem Donnerstag hat er daher zu einem Gespräch über Verteilungsgerechtigkeit eingeladen – und Zahlen mitgebracht."

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Aus Heft 25/2012 Literatur / Süddeutsche.de
»Die Krise ist für die Gesellschaft der moralische Testfall«

Ein Gespräch mit dem Staatsrechtler und Bestsellerautor Bernhard Schlink über das wankende Europa und typisch deutsche Untergangsfantasien.
Von Max Fellmann und Nico Hofmann

"SZ-Magazin: Herr Schlink, die Europäische Union hat massive Probleme, alles droht auseinanderzubrechen. Einerseits steht die deutsche Wirtschaft noch ganz gut da. Zugleich sprechen Skeptiker von baldiger Inflation, Chaos, Armut. Tanzen wir auf dem Vulkan?
Bernhard Schlink: Wir wissen nur nicht, wann der Vulkan ausbricht. Von jedem Experten, mit dem ich rede, höre ich, dass die ökonomische Krise durch das, was die Staaten tun, nicht bewältigt wird. Und was wird, wenn Israel tatsächlich den Iran angreift? Was, wenn die anderen Spannungen im Nahen Osten zu einem Krieg führen? Es gibt derzeit vieles, das nicht stimmt – und es kann passieren, dass alles zusammen eskaliert."

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Christine Mattauch, Entwicklungsökonomie
Wie Armut abgeschafft werden kann / 30.08.2012 ZEIT ONLINE

"Die Forscherin Esther Duflo hat die Entwicklungsökonomie revolutioniert. Mit kontrollierten Experimenten findet sie vor Ort heraus, was gegen Armut hilft.
Wahrscheinlich war es ihre Mutter, die sie für das Thema sensibilisierte. Die war Kinderärztin in Paris und engagierte sich für Hilfsprojekte in Afrika. Schon als Kind interessierte sich daher auch Esther Duflo für die Armut in Entwicklungsländern. "Das erschien mir als das größte Problem der Welt", erzählt die 39-Jährige. Heute, rund drei Jahrzehnte später, ist sie Professorin für Entwicklungsökonomie am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und eine der international einflussreichsten Ökonominnen der Welt.Wie Armut abgeschafft werden kann. "

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