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Gedanken zum Oktober 2012
Bankenregulierung Pflicht zur Wiedergutmachung 04.10.2012, Süddeutsche.de Ein Kommentar von Heribert Prantl "Mit seinem Bankenpapier rehabilitiert SPD-Kanzlerkandidat Steinbrück de facto Oskar Lafontaine, der in seiner Zeit als Finanzminister als angeblich "gefährlichster Mann Europas" verketzert wurde. Gefährlich waren aber andere: Diejenigen, die aus Banken Spielcasinos gemacht haben. Sie müssen jetzt Abbitte leisten. Verantwortung hat mit Antwort zu tun. Peer Steinbrück muss also eine Antwort darauf geben, warum er als Finanzminister einst das Gegenteil von dem getan hat, was er als Kanzlerkandidat heute fordert. Als Finanzminister hat er den Finanzmarkt dereguliert, den er heute wieder regulieren will." Lesen Sie bitte hier weiter Ergebnisse Grundschul-Ländervergleich 2011 Kultusministerkonferenz / 05.10.2012 Insgesamt hoher Leistungsstand der Schülerinnen und Schüler im Primarbereich "Nach dem Ländervergleich 2009 zu den sprachlichen Kompetenzen in der Sekundarstufe I stehen mit dem Bericht zum Ländervergleich in der Grundschule erstmalig differenzierte Informationen über den Erfolg des Deutsch- und Mathematikunterrichts im Primarbereich zur Verfügung. „Die Ergebnisse des Ländervergleichs belegen einen hohen Leistungsstand der Grundschülerinnen und -schüler, die zu einem überwiegenden Teil die für die Grundschule gesetzten Leistungserwartungen erfüllen oder sogar übertreffen. Dies ist auch auf die engagierte Arbeit der Lehrkräfte zurückzuführen, für die ich mich im Namen der Kultusministerkonferenz herzlich bedanke. Deutlich wird aber auch, dass eine je nach Land unterschiedlich große Gruppe von Schülerinnen und Schülern einer gezielten Förderung bedarf, um das Leistungspotenzial besser auszuschöpfen“, erklärte der Präsident der Kultusministerkonferenz, Senator Ties Rabe." Lesen Sie bitte jetzt hier weiter sz-online/Sächsische Zeitung // Freitag, 5. Oktober 2012 Abrechnung mit dem Osten Von Karin Schlottmann, Berlin "Helmut Roewer war Verfassungsschutzpräsident in Thüringen, als das Neonazi-Trio untertauchte. Die Schuld an der erfolglosen Suche gibt er unfähigen West-Importen und politischen Altlasten. Das Leben in den neuen Ländern war kompliziert, sagt Helmut Roewer. Die Politiker im Westen hätten falsche Vorstellungen über das Leben im Osten gehabt. Vieles lief anders, als sich das die Entscheider an den Schreibtischen in Bonn ausgedacht hätten. West-Beamte wie er mussten die Dinge ausbaden und das ging, wie zum Beispiel im Fall Roewer, nicht immer gut aus." Lesen Sie jetzt bitte hier weiter 08. Oktober 2012, SPIEGEL ONLINE Rettungsfonds ESM in Kraft Europas größte Waffe Von Carsten Volkery, London "Der Streit um direkte Bankenhilfen überschattet das Inkrafttreten des neuen Rettungsfonds ESM. Beim Euro-Gruppen-Treffen in Luxemburg drängen Spanien und Irland auf Unterstützung bei der Bankenrettung. Doch Deutschland will keine Altlasten übernehmen. Anlass zum Feiern hatten die 17 Euro-Finanzminister in den zweieinhalb Jahren seit Beginn der Schuldenkrise eher selten. Am Montag jedoch trafen sie sich schon zwei Stunden vor ihrem regulären Euro-Gruppen-Treffen in Luxemburg, um ihren neuesten Rettungsfonds, den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM), gebührend zu begehen. Es floss zwar kein Sekt, aber die Minister hatten das Gefühl, etwas erreicht zu haben." Lesen Sie bitte jetzt hier weiter An alle Erstsemester Werdet Weltbürger statt Bologna-Sklaven! "Das neue Semester beginnt. Und damit der Run auf Credit-Points, der angeblichen Währung für Erfolg. Studenten sollten sich davon freimachen, findet Ruben Karschnick." Von: Ruben Karschnick / 14.10.2012 / ZEIT ONLINE "Liebe Studenten, die Jagd auf Credit-Points ist wieder eröffnet. Macht so schnell ihr könnt, lernt, arbeitet! Oder wollt ihr etwa nicht in Regelstudienzeit studieren? Denkt immer daran: Es geht um eure Zukunft!" Lesen Sie jetzt bitte hier weiter Stuttgarter Nachrichten.de / 10.10.2012 Internetabhängigkeit Almut Siefert, Die Sucht kommt aus dem Rechner "Berlin - Telefonisch kann den Sohn schon lange keiner mehr erreichen, und er meldet sich auch nicht bei den Eltern. „Erst dachte ich, es ist die normale Abnabelung, wenn ein junger Mann zum Studium das Elternhaus verlässt“, sagt Christine Hirte. Irgendwann stellen sie und ihr Mann fest, dass da etwas nicht stimmen kann. Sicher waren sie, als ein Anruf einer Hausverwaltung kam: Der Sohn war aus seiner Studentenwohnung ausgezogen und wohnte nun bei einer Internetbekanntschaft. „Seine alte Wohnung war total vermüllt, sein Leben komplett aus dem Lot geraten“, erzählt die Mutter. Das Problem: Der 23-Jährige war süchtig. Süchtig nach einem Online-Computerspiel." Lesen Sie bitte hier weiter SPD-Bundestagsfraktion / Datum: 15.10.2012 Arbeitsgruppe: Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Hunger durch bessere Entwicklungszusammenarbeit bekämpfen Zum Welternährungstag am 16. Oktober erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Sascha Raabe: "Noch immer hungern weltweit 870 Millionen Menschen. Der jüngst veröffentlichte Welthungerbericht zeigt, dass die Ernährungssituation insbesondere in vielen Ländern Afrikas nach wie vor dramatisch ist. Besonders tragisch: Oft sind es die Kleinsten, die betroffen sind. Jedes Jahr sterben 2,5 Millionen Kinder an Unterernährung. Gleichzeitig leiden in den reichen Industrieländern immer mehr Menschen an den Folgen von Übergewicht. Das macht deutlich: Es ist genug für alle da. Die Durchsetzung des Menschenrechts auf Nahrung ist zuallererst eine Frage der Verteilungsgerechtigkeit – und die ist unter anderem durch die exzessiven Spekulationen mit Nahrungsmitteln in den vergangenen Jahren völlig aus den Fugen geraten. Es ist absolut inakzeptabel, dass sich Banken, Versicherungen und Fonds durch die Spekulation mit Nahrungsmitteln bereichern, während sich andernorts die Menschen aufgrund der steigenden Preise kein Essen mehr leisten können. Hier wird leichtfertig mit dem Leben von Menschen spekuliert. Dem muss durch eine strenge Regulierung Einhalt geboten werden." Lesen Sie bitte jetzt hier weiter Alternative zum Bruttoinlandsprodukt Wie sich Glück messen lässt 19.10.2012, Sueddeutsche.de Von Michael Kläsgen "Wann geht es Menschen wirklich gut? Bislang bemisst sich das Wohlergehen eines Staates am Bruttoinlandsprodukt. Doch die Aussagekraft ist begrenzt: Das BIP steigt auch durch Ölkatastrophen und Staus, vernachlässigt dabei jedoch deren negative Effekte auf die Lebensqualität. Forscher, Volkswirte und neuerdings auch Politiker suchen nach neuen Indikatoren." Lesen Sie bitte jetzt hier weiter 20. Oktober 2012, SPIEGEL ONLINE DDR-Film "Sushi in Suhl" Der Osten macht den Mund auf Von Kristin Haug "Den Schnaps gab's aus Eierbechern, die Kimonos waren aus Küchenschürzen und vor dem Essen zogen sich alle aus: Der sympathisch ehrliche Film "Sushi in Suhl" erzählt die wahre Geschichte eines Mannes, der in der tristen DDR-Provinz für seinen großen Traum kämpfte - ein japanisches Restaurant." Lesen Sie bitte jetzt hier weiter 27. Oktober 2012, SPIEGELONLINE Wintereinbruch Oktoberschnee stoppt Autofahrer und Kicker "Viel früher als gewohnt wirbelt Schneefall Deutschland durcheinander. Bis zu 17 Zentimeter Neuschnee fielen, brachten Straßenverkehr und Spielpläne durcheinander. Das kalte Wetter soll noch einige Tage anhalten. "So eine Wetterlage erlebt man als Meteorologe vielleicht ein- oder zweimal im Leben", sagte Meteorologe Christoph Hartmann vom Deutschen Wetterdienst in Offenbach am Samstag der Nachrichtenagentur dpa. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten hat es in Deutschland im Oktober bis ins Flachland geschneit. "Das kommt vielleicht alle 30 bis 40 Jahre vor." Die Temperaturen seien innerhalb einer Woche um 20 Grad gefallen - auch das sei "sehr, sehr selten"." Lesen Sie jetzt bitte hier weiter EKD / 30.10.2012 Reformationstag: Protestanten mahnen soziale Gerechtigkeit an "Am Reformationstag hat die evangelische Kirche zu mehr sozialer Gerechtigkeit aufgerufen. Christen sollten sich dafür aktiv in der Welt engagieren, sagte der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, am Mittwoch in einem Festgottesdienst in Leipzig. Gerade in Krisenzeiten dürfe man sich das Vertrauen nicht durch "Negativprognosen zerstören lassen". Politiker betonten am Reformationstag den Einfluss der Religion auf die Gesellschaft." Lesen Sie jetzt bitte hier weiter |
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