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Ludwig Uhland
Der gute Kamerad

Ich hatt einen Kameraden,
Einen bessern findst du nit.
Die Trommel schlug zum Streite,
Er ging an meiner Seite
In gleichem Schritt und Tritt.

Eine Kugel kam geflogen,
Gilt's mir oder gilt es dir?
Ihn hat es weggerissen,
Er liegt mir vor den Füßen,
Als wär's ein Stück von mir.

Will mir die Hand noch reichen,
Derweil ich eben lad.
Kann dir die Hand nicht geben,
Bleib du im ewgen Leben
Mein guter Kamerad!

Zum 150. Geburtstag des Dichters Ludwig Uhland (1887-1862) am 13. November

"Der gute Kamerad"

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Gedanken zum November 2012

Monat November
 
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk, 30.11.2012
Gewappnet sein für extreme Wetterereignisse

"Extreme Wetterereignisse stellen unsere Gesellschaft schon heute immer wieder vor Herausforderungen: Hitzewellen, wie etwa im Sommer 2003, bringen enorme gesundheitliche Belastungen mit sich und können viele Todesopfer fordern, Starke Niederschläge und Winterstürme verursachen immer wieder immense Schäden an Infrastruktur und Gebäuden und bringen Menschen in Gefahr. Es ist zu erwarten, dass Extremwetterereignisse und deren Folgen künftig eine noch größere
Bedeutung für Mensch und Umwelt haben werden. Daher stellt sich die Frage, wie sich die Häufigkeit und Intensität von Extremwetterereignissen verändern wird und wie wir uns darauf vorbereiten können."

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01. November 2012, SPIEGELONLINE
Griechische Steuersünderliste
Journalist freigesprochen

"Große Erleichterung vor dem Gerichtsaal: Der griechische Boulevardjournalist Kostas Vaxevanis ist wieder auf freiem Fuß. Ihm drohten drei Jahre Haft, weil er eine Steuersünderliste mit 2059 Namen veröffentlicht hatte - von der Regierung wurde das Dokument bislang ignoriert."

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05. November 2012, SPIEGELONLINE
S.P.O.N. - Im Zweifel links
Untergang des amerikanischen Imperiums
Von Jakob Augstein

"Romney als Kandidat der Reichen und Obama als Kandidat des Volks - die Deutschen neigen dazu, die US-Wahl als eine zwischen Gut und Böse zu sehen. Das ist ein Irrtum. Egal wer Präsident ist, in Amerika herrscht der totale Kapitalismus. Er hat die Macht, das Land zu zerstören."

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Industriepolitik. Französischer Top-Manager empfiehlt Schocktherapie
22 Reformschritte sollen Frankreichs Firmen einen "Wettbewerbsschock" verpassen. Regierungsberater Louis Gallois verlangt vor allem eine Senkung der Arbeitskosten.
• 05.11.2012 - ZEITONLINE

"Der französische Regierungsberater Louis Gallois empfiehlt eine Schocktherapie, um die derzeit schwache Wirtschaft des Landes wettbewerbsfähiger zu machen. "Ich schlage 22 Maßnahmen vor, um die Rutschpartie zu stoppen", sagte der ehemalige Chef des Luft- und Raumfahrtunternehmens EADS nach der Übergabe seines 65-seitigen Dossiers an Ministerpräsident Jean-Marc Ayrault. Es sei ein "Wettbewerbsschock" nötig, um die verlorene Industriebasis wieder aufzubauen. Vor allem geht es Gallois um eine deutliche Senkung der Arbeitskosten: Er will die Arbeitgeber um 20 Millionen Euro und die Arbeitnehmer um zehn Milliarden Euro an Sozialabgaben entlasten."

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen, 08.11.2012

Ein Jahr nach Aufdeckung des NSU-Rechtsterrors

"Geschredderte Akten, nicht weitergegebene Erkenntnisse des Verfassungsschutzes, jahrelange Ermittlungen und Verdächtigungen gegen die Opfer und ihre Angehörigen, fatale Fehleinschätzungen des militanten Rechtsextremismus und mangelnde Kooperation der Sicherheitsbehörden. Die Aufzählung der bislang von den Untersuchungsausschüssen und Kommissionen festgestellten Fehler und Versäumnisse ließe sich weiter verlängern.
Unsere Beharrlichkeit, einen Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Aufklärung – anfangs gegen eine spontane große Koalition aus Union und SPD – einzusetzen, hat uns Recht gegeben."

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Pressemitteilung SPD Bundestagsfraktion Datum: 09.11.2012

Ostdeutschland 2012: Ein Armutszeugnis für Schwarz-Gelb
 
Anlässlich der Unterrichtung der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dagmar Ziegler:
 
"Ostdeutschland zieht für 2012 eine ernüchternde Bilanz. Am Jahrestag der Maueröffnung vom 9. November 1989 halten wir fest:

Dem amtierenden Bundesinnenminister fehlt offensichtlich das Interesse und Gespür für Ostdeutschland. Statt neuer Ideen für die Weiterentwicklung und das Vorankommen Ostdeutschlands, warnt er vor einer Unterwanderung des Ostens durch Rechtsextremisten. Dabei weiß er genau, Neonazismus betrifft ganz Europa."

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Nahostkonflikt Diplomaten verzweifeln am Gaza-Puzzle
19.11.2012, Süddeutsche.de
Von Johannes Kuhn und Markus Schulte von Drach

"Wer kann die Gewalt im Gazastreifen stoppen? Die Kämpfe zwischen Israel und der Hamas stellen die neue Ordnung in Nahost auf eine schwere Probe. In Ägypten regieren die Muslimbrüder, das Verhältnis zwischen Israel und der Türkei ist zerrüttet und Obama kann Netanjahu nicht leiden. Wer welche Interessen vertritt - ein Überblick."

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Entwicklungshilfe wird gekürzt. Deutschland begräbt ein Stück globaler Verantwortung
Süddeutsche.de / 20.11.2012
Ein Kommentar von Michael Bauchmüller, Berlin

"Seit Jahrzehnten gilt das Ziel der Industrieländer, 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung in die Entwicklungshilfe zu stecken. Nun steht Deutschlands Zusage vor dem Aus. Wenn wir nicht einmal mehr versuchen, in Reichweite unserer Versprechungen für eine gerechtere Welt zu gelangen - warum sollten es dann die anderen?"



SPIEGEL ONLINE / 21. November 2012"
Zeitungssterben
Der Anfang vom Ende fürs bedruckte Papier
Eine Kolumne von Wolfgang Münchau

"Erst die "Frankfurter Rundschau", nun die "Financial Times Deutschland": Zwei überregionale Tageszeitungen fallen binnen Kurzem dem Medienwandel zum Opfer. Warum haben es Zeitungen eigentlich nicht geschafft, den Online-Journalismus für sich zu erobern?"

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Erste Ansagerin des DDR-Fernsehens Margit Schaumäker ist tot
24.11.2012 Tagesspiegel online

"Im deutsch-deutschen Rennen um die TV-Hoheit hatte sie die Nase vorn: Als erste Ansagerin im DDR-Fernsehens gehört Margit Schaumäker zur Mediengeschichte der Republik. Jetzt ist sie gestorben."

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Doha-Klimakonferenz: Gipfel der ganz kleinen Schritte
Alexandra Endres / 26.11.2012 / ZEIT ONLINE

"Sagen wir es gleich vorweg: Der große Wurf ist von dieser Konferenz nicht zu erwarten. Nachdem der Kopenhagener Klimagipfel vor drei Jahren grandios scheiterte, nachdem auch die folgenden Gipfeltreffen in Cancún und Durban keine großen Fortschritte brachten, treffen sich die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen vom 26. November bis 7. Dezember nun in Doha."

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