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Christian Morgenstern
Die drei Spatzen

In einem leeren Haselstrauch,
da sitzen drei Spatzen, Bauch an Bauch.

Der Erich rechts und links der Franz
und mittendrin der freche Hans.

Sie haben die Augen zu, ganz zu,
und obendrüber, da schneit es, hu!

Sie rücken zusammen dicht an dicht,
so warm wie Hans hat's niemand nicht.

Sie hör'n alle drei ihrer Herzlein Gepoch.
Und wenn sie nicht weg sind, so sitzen sie noch.

Christian Morgenstern (1871-1914)
Lesen Sie mehr über den Dichter und seine Werke, vor allem auch Gedichte bei Gutenberg Projekt-DE, SPIEGELONLINE

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Gedanken zum Dezember 2012

Monat Dezember
 
30. November 2012 / Süddeutsche.de
Bundestag stimmt Griechenland-Hilfe zu. Immer weg mit den Milliarden
Ein Kommentar von Heribert Prantl

"Neue Hilfspakete, Sparauflagen, Reformen - alles schon mal gehört. Mit ihrem Schlingerkurs bei der Griechenland-Rettung erzeugt die Politik ein Gefühl von Déjà-vu. Gut ist es, wenn sich die Deutschen auf diesem Wege an europäische Solidarität gewöhnen. Ganz schlecht ist es, wenn die Menschen im Süden der EU dafür mit ihrer Existenz bezahlen müssen. So lässt sich Europa nicht retten - sondern nur mit echter Hilfe."

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Trösteinsamkeit
Vor einem Jahr starb Christa Wolf
Von Gunnar Decker, Neues Deutschland

"»Trösteinsamkeit« - dieses so merkwürdig Alleinsein und Alleinbleiben verklärende Wort, dessen poetischer Furor immer noch verblüfft, hat Gerhard Wolf 1982 über seinen Aufsatz »Achim von Arnim - der märkische Romantiker als Einsiedler« gesetzt. »Trösteinsamkeit«, ein Titel wie ein Bekenntnis. Nicht trotzig, nicht anklagend, nicht einmal hadernd, sondern auf demütige Weise stolz. Man steht am Rande, man bleibt zurück. Immer wieder und am Ende ohnehin."

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen
Datum: 04.12.2012


Mehr Schutz vor Mineralölrückständen in Lebensmitteln - Ministerin Aigner muss endlich handeln

Zur Untersuchung des Verbraucherministeriums zu Recycling-Verpackungen und Mineralölrückständen in Lebensmitteln, erklärt Nicole Maisch, Sprecherin für Verbraucherpolitik:

"Die Bundesregierung ist mitverantwortlich, dass Verbraucherinnen und Verbraucher immer noch durch mineralölhaltige Rückstände in Lebensmitteln wie aktuell aufgedeckt in Schokoadventskalendern belastet werden. Das Problem mit der Belastung durch mineralölhaltige Druckfarben wird seit über einem Jahr im Bundestag debattiert und muss endlich von der Bundesregierung gelöst werden. Stattdessen lässt die Bundesregierung einen unzureichenden, zwei Jahre alten Verordnungsentwurf in der Schublade vergammeln, um der Lebensmittel- und Verpackungswirtschaft finanzielle Mehraufwendungen zu ersparen. Die Hinhaltetaktik der Bundesregierung ist unverständlich und steht im Widerspruch zum Vorsorgeprinzip. Dieses soll die Verbraucherinnen und Verbraucher vor vermeidbaren Gesundheitsbeeinträchtigungen schützen und ist politischer Handlungsauftrag für die Bundesregierung. Verbraucherministerin Aigner hätte bereits vor Wochen mit der eigens in Auftrag gegebenen Studie öf fentlichkeitswirksam für die Änderungen der Verordnung werben können."

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Berliner Schulen. Große Pause für immer!
In Berliner Schulen lernen Kinder vor allem eins: Sich nicht anzustrengen.
Von: Tillmann Prüfer, ZEIT ONLINE / 06.12.2012

"Wenn man einer aktuellen Umfrage glaubt, haben Kinder Entspannung heute dringend nötig. Offenbar sind schon Grundschulkinder dem Burn-out so nahe wie Topmanager. Laut einer Studie des deutschen Kinderschutzbundes fühlt sich jedes dritte Kind in der zweiten und dritten Klasse von Hausaufgaben und Schule gestresst. Die Hälfte der Kinder wünscht sich mehr Erholung. Und in fast allen Bundesländern ist Schule bei Kindern der Stressfaktor Nummer eins."

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Grüne
Datum: 06.12.2012


Technischen Fortschritt mit Anti-Stress-Verordnung zukunftsfähig machen

Anlässlich der aktuellsten Ergebnisse des Kelly Global Workforce Index zur Nutzung mobiler Endgeräte in der Arbeitswelt erklärt Beate Müller-Gemmeke, Sprecherin für Arbeitnehmerrechte:

"'Augen zu und durch' - diese Vorgehensweise der Bundesarbeitsministerin reicht heute bei den steigenden psychischen Gefährdungen am Arbeitsplatz nicht mehr aus. Das zeigen erneut die aktuellen Ergebnisse des Kelly Global Workforce Index. Die vermehrte Nutzung von Smartphones & Co. im Arbeitsleben braucht eine Antwort. Mobile Endgeräte werden zunehmend auch als Arbeitsinstrumente genutzt. Die ständige Erreichbarkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führt dazu, dass die Grenze zwischen Arbeitszeit und Freizeit zusehends verschwimmt. Neben den positiven Effekten, die die Nutzung dieser Geräte mit sich bringt, müssen auch die negativen Folgen im Blick behalten werden. Der höheren Effizienz und Arbeitsproduktivität stehen zusätzlicher Druck, Überstunden und Überlastungen der Beschäftigten gegenüber."

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WWF Deutschland
Klimaschutz in die Wüste geschickt
08. Dezember 2012

"Staatengemeinschaft beschließt mageres Doha-Paket. Nach zweiwöchigen Verhandlungen endet der Klimagipfel in Doha am Samstag mit einem schwachen Ergebnis. „Gemessen an den Erwartungen ist die Konferenzbilanz enttäuschend, gemessen an den Herausforderungen des Klimawandels ist sie vernichtend. Es wurde zwar ein Doha-Paket geschnürt, das den internationalen Klimaschutzprozess weiterführt, das Paket ist aber fast leer. Der Mangel an politischem Willen wichtiger Staaten, wie der USA, Kanada und Russland hat größere Fortschritte verhindert.“ sagt Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland ernüchtert."

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen 11.12.2012

Winterreifenpflicht für Lkws ausweiten

Angesichts zahlreicher winterbedingter Unfälle von Lastkraftwagen, die ohne oder nur mit unzureichender Winterbereifung unterwegs waren, erklärt Stephan Kühn, Sprecher für Verkehrspolitik:

"Kaum hat der Winter Einzug gehalten, stehen in Deutschland wieder zahlreiche Lkws kreuz und quer auf Autobahnen, bleiben an Strecken mit Steigungen liegen oder verursachen schwere Unfälle. Auch zwei Jahre nach Inkrafttreten der Winterreifenverordnung hat sich daran nichts geändert."

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Süddeutsche.de 17. Dezember 2012
Sinkende Geburtenzahlen Kinderkriegen so unattraktiv wie nie
Von Ulrike Heidenreich

"Deutschland gehört im europaweiten Vergleich zu den Schlusslichtern bei den Geburtenzahlen. Eine Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hat nun untersucht, warum das so ist. Das Ergebnis: Kinderkriegen in Deutschland ist unattraktiv geworden wie nie zuvor. Verantwortlich ist unter anderem das kulturelle Leitbild von einer "guten Mutter", die zu Hause bei den Kindern bleibt."

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Reporter ohne Grenzen
Jahresbilanz: 88 Journalisten und 47 Blogger getötet / 19.12.2012

"88 Journalisten sowie 47 Blogger und Bürgerjournalisten wurden 2012 bei ihrer Arbeit getötet – mehr als je zuvor, seit Reporter ohne Grenzen 1995 die erste Jahresbilanz veröffentlichte. Das geht aus der heute erschienenen ROG-Bilanz für 2012 hervor.

„Zu den enorm hohen Opferzahlen haben vor allem der Syrien-Konflikt, die Gewalt der Taliban in Pakistan und der Bürgerkrieg in Somalia beigetragen“, sagte ROG-Vorstandssprecher Michael Rediske in Berlin."

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Die Wintersonnenwende zum kalendarischen Winteranfang
sz-online.de /21.12.2012

"Am Tag der Wintersonnenwende ist der astronomische und kalendarische Winteranfang. In diesem Jahr ist es am 21. Dezember um 12.12 Uhr MEZ so weit. Die Meteorologen begannen «ihren» Winter bereits am 1. Dezember. Sie teilen die Jahreszeiten in jeweils drei Monate ein, um Wetterstatistiken besser vergleichen zu können."

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SPIEGEL ONLINE, 23.12.2012
Rüffel für die Kirchen
CSU-Minister ärgert sich über politische Prediger

"Ich bin nicht immer glücklich mit den Botschaften von der Kanzel": Innenminister Friedrich rügt die Kirchen für politische Themen im Gottesdienst. Manch ein Prediger mache es sich zu einfach, sagte der CSU-Politiker - etwa "bei Fragen um Krieg und Frieden".
Berlin - Kurz vor Weihnachten fordert Innenminister Hans-Peter Friedrich die Kirchen zu mehr Zurückhaltung in politischen Fragen auf. Er sei "nicht immer glücklich damit", wenn Kirchenvertreter "einseitige und als letztgültige Wahrheit proklamierte politische Botschaften" von der Kanzel verkündeten, sagte der CSU-Politiker der "Berliner Morgenpost".

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Süddeutsche.de, 24. Dezember 2012, 17:50
Wirtschaft an Weihnachten Jesus als Marke
Ein Kommentar von Marc Beise

"Von den Kanzeln wird zum Fest wieder eifrig Mitmenschlichkeit gepredigt. Haben wir nicht zu viel Leid in der Welt, zu viel Armut selbst in Deutschland? Doch der Ruf bleibt kraftlos, weil er Lösungen vermissen lässt. Antworten müsste man in der Sprache der Ökonomen. Die will an Weihnachten niemand hören - dabei ist der wichtigste Protagonist des christlichen Glaubens längst eine wirtschaftliche Größe."

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ZEIT ONLINE Europa Im Schatten der Väter
Die erste Generation gründet, die zweite erhält, die dritte verfällt. Gilt die Logik der Buddenbrooks auch für Europa?
Von: Matthias Krupa 24.12.2012 - 17:56 Uhr

"Ein Zufall, was sonst. Wäre die EU ein paar Jahre früher ausgezeichnet worden, hätten andere den Preis entgegengenommen. So aber standen José Manuel Barroso, Herman Van Rompuy und Martin Schulz am vergangenen Montag im Osloer Rathaus auf der Bühne und hielten, während das norwegische Königspaar applaudierte, Medaille und Urkunde des Friedensnobelpreises in den Händen."

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Weihnachtsbotschaft 2012
Präses Dr. h.c. Nikolaus Schneider, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
24. Dezember 2012

"Weihnachten ist das Fest der Hoffnung. Der Hoffnung wider alle Aussichtslosigkeit. „Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht“ – so heißt es beim Propheten Jesaja im Monatsspruch für den Dezember dieses Jahres. Das Licht Gottes scheint in die Dunkelheiten auch unserer Welt".

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