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Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Winternacht

Wie ist so herrlich die Winternacht
Es glänzt der Mond in voller Pracht
Mit den silbernen Sternen am Himmelszelt.

Es zieht der Frost durch Wald und Feld
Und überspinnet jedes Reis
Und alle Halme silberweiß.

Er hauchet über dem See, und im Nu,
Noch eh' wir's denken, friert er zu.

So hat der Winter auch unser gedacht
Und über Nacht uns Freude gebracht.
Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen
Und ihm auch Lieder des Dankes zollen.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

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Gedanken zum Februar 2013

Monat Februar
 
Vögel füttern im Winter
Der NABU gibt Infos und Tipps zur Winterfütterung

"Das Füttern von Vögeln zur Winterzeit hat nicht nur in Deutschland eine lange Tradition. Es ist bei vielen Vogelfreunden beliebt und von Beginn an auch in unserem Verband verankert. An Futterstellen lassen sich die Tiere aus nächster Nähe beobachten. So ist das Füttern nicht nur ein Naturerlebnis, sondern vermittelt zudem Artenkenntnis. Das gilt besonders für Kinder und Jugendliche, die immer weniger Gelegenheit zu eigenen Beobachtungen und Erlebnissen in der Natur haben. Die meisten engagierten Naturschützer haben einmal als begeisterte Beobachter am winterlichen Futterhäuschen begonnen."

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SPD-Bundestagsfraktion Pressemitteilung / Datum: 30.01.2013
Arbeitsgruppe: Wirtschaft und Technologie
 
Wasser muss öffentliches Gut bleiben – FDP isoliert
 
Anlässlich des Berichts des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Haltung der Bundesregierung zur Konzessionsrichtlinie erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Wolfgang Tiefensee und der zuständige Berichterstatter Martin Schwanholz:
 
"Wasser ist ein lebensnotwendiges Gut. Eine qualitativ hochwertige und bezahlbare Wasserversorgung muss Ziel guter Politik bleiben. Deswegen fordert die SPD-Bundestagsfraktion, öffentliche Träger der Wasserversorgung – wie Stadtwerke oder kommunale Zweckverbände – aus dem Anwendungsbereich der Richtlinie herauszunehmen. Es bringt keinen Nutzen, gute und bezahlbare öffentliche Wasserversorgung dem Wettbewerb zu unterwerfen. Vielmehr droht, dass das Gewinnstreben durch zunehmende Privatisierungen in der Wasserversorgung zulasten der Qualität geht."

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MDR.DE / 01.02.2013
Photovoltaik

"Europas Solarindustrie bläst zur Attacke gegen Fernost
Die europäische Solarindustrie formiert sich unter mitteldeutscher Führung gegen die Konkurrenz aus Asien. Wie das Firmen-Netzwerk "Solar Valley Mitteldeutschland" MDR INFO mitteilte, sollen von Erfurt aus die Forschungsergebnisse von neun Ländern zusammengeführt werden."

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Stuttgarter Nachrichten.de / 05.02.2013
Stuttgart 21. Ramsauer fordert Klarheit von Bahn
Markus Grabitz, Konstantin Schwarz, Arnold Rieger, Michael Isenberg

"Stuttgart/Berlin - Angesichts der Bundestagswahl im Herbst wächst in der Bundesregierung die Unsicherheit beim Thema Stuttgart 21. Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CDU) fordert Klarheit von der Bahn zu drohenden Mehrkosten – will aber grundsätzlich am Projekt festhalten. Der Bundesrechnungshof will die neue Kalkulation der Bahn zu S 21 überprüfen."

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sz-online.de / 07.02.2013
Mehr Durchblick im Wirrwarr der Pfandflaschen
Die Bundesregierung hat gestern eine bessere Kennzeichnung beschlossen. Denn Verbraucher können oft nicht zwischen Ein- und Mehrweg unterscheiden.
Von Georg Ismar

"Das Knacken von zermalmten Plastikflaschen im Rückgabeautomaten gehört fast schon zur Begleitmusik beim Einkaufen. Doch seitdem die Discounter das Geschäft mit Wasser in der Plastikflasche ausgeweitet haben, hat die Politik ein Problem. Denn trotz des Pfands handelt es sich um Einwegflaschen. Weil immer mehr Menschen ihren Getränkekauf im Discounter miterledigen, ist die Mehrwegquote niedriger als vor dem Start des Dosenpfands – und von 70 Prozent im Jahr 2004 auf nur noch rund 50 Prozent gesunken."

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sz-online.de / Zehntausend Mal Hand in Hand / 14.02.2013
Die Dresdner gedenken friedlich der Zerstörung ihrer Stadt am 13. Februar 1945. Gewaltfrei bleibt der Tag dennoch nicht.

"Um 18 Uhr reichen sich einander Unbekannte die Hand, kurz darauf applaudieren sie: Um gegen Neonazis und für Toleranz und Weltoffenheit zu demonstrieren, sind Dresdner und Gäste in der Landeshauptstadt zur Menschenkette zusammengekommen. Rund 10.000 haben sich im Zentrum auf beiden Elbseiten versammelt und setzen so ein eindrucksvolles Zeichen."

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ONE BILLION RISING

Jede 3. Frau weltweit war bereits Opfer von Gewalt, wurde geschlagen, zu sexuellem Kontakt gezwungen, vergewaltigt oder in anderer Form misshandelt.

Jede 3. Frau, das sind eine Milliarde Frauen (one billion), denen Gewalt angetan wird … ein unfassbares Gräuel.

Am 14. Februar 2013 läd der V-Day eine Milliarde Frauen dazu ein, raus zu gehen, zu tanzen und sich zu erheben, um das Ende dieser Gewalt zu fordern. Eine Milliarde Frauen – und Männer – überall auf der Welt. Wir zeigen der Welt unsere kollektive Stärke und unsere globale Solidarität über alle Grenzen hinweg. Zeig auch Du der Welt am 14. Februar 2013, wie EINE MILLIARDE aussieht. Am 14. Februar sieht sie aus wie eine REVOLUTION.
Macht alle mit!

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SPIEGEL ONLINE 14. Februar 2013
Lebensmittelskandal
Aigner verlangt EU-weite Fahndung nach Fleischbetrügern
Von Nicolai Kwasniewski

"Der Pferdefleischskandal zieht sich durch ganz Europa, auch Deutschland ist betroffen. Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner muss nach Dioxin und Ehec mit der nächsten Lebensmittelaffäre umgehen - und fordert im Interview, dass auch die europäischen Strafverfolgungsbehörden ermitteln."

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sz-online.de / 16.02.2013
Cottbuser NPD-Aufmarsch und Gegenaktionen blieben friedlich
Ein Aufmarsch der rechtsextremen NPD und zahlreiche Gegenaktionen am Freitag in Cottbus sind weitgehend friedlich abgelaufen.

"Cottbus. Ein Aufmarsch der rechtsextremen NPD und zahlreiche Gegenaktionen am Freitag in Cottbus sind weitgehend friedlich abgelaufen. Diese Bilanz zogen die Polizei und das Aktionsbündnis „Cottbus Nazifrei!“ am Samstag. Nur ein 29-Jähriger, der an der NPD-Versammlung teilnehmen wollte, sei vorübergehend in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizeidirektion Süd mit. Er habe zwei Schreckschusswaffen bei sich gehabt und am Hals ein tätowiertes Hakenkreuz getragen. Mit insgesamt acht Blockaden hätten NPD-Gegner die Rechtsextremen daran gehindert, frei zu marschieren, berichtete das Aktionsbündnis."

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Stuttgarter Nachrichten.de / 20.02.2013
Stuttgart 21: Kefer contra Kuhn: Es gibt keine Alternative zu S21
Konstantin Schwarz, Markus Grabitz, Arnold Rieger

"Stuttgart - Der Technikvorstand der Deutschen Bahn hat am Dienstag den Rückweg nach Berlin angetreten. Dabei hat Volker Kefer konkrete Ergebnisse aus den Besprechungen mit Land, Stadt, Region Stuttgart und dem Flughafen über die Mehrkosten von Stuttgart 21 im Gepäck. Sie alle haben ihm die kalte Schulter gezeigt. Keiner der Projektbeteiligten ist bereit, mehr als bisher für den neuen Tief- und Flughafenbahnhof und die Strecke Feuerbach–Wendlingen zu geben. Damit bleibt zwischen den bisher finanzierten Kosten von 4,5 Milliarden Euro und den von der Bahn als realistisch erachteten bis zu 6,8 Milliarden eine gigantische Lücke."

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ZEIT ONLINE / 21.02.2013
Privatisierung Die Wasserlüge
Brüssel will unsere Stadtwerke privatisieren? So skrupellos ist die EU-Kommission dann doch nicht. Die Geschichte einer Kampagne
Von: Claas Tatje

"Brüssel privatisiert deutsche Wasserwerke. Seit Wochen geistert diese Behauptung mal unterschwellig, mal offen durch Zeitungen, Fernsehen und das Netz. Längst hat sich eine gewaltige Protestbewegung gebildet. Die Zahl der digitalen Unterschriften für das Bürgerbegehren "Wasser ist ein Menschenrecht" bricht Rekorde. Mehr als eine Million Menschen wehren sich mittlerweile gegen Pläne der EU-Kommission, die öffentliche Wasserversorgung zu privatisieren."

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Der Bundespräsident / 22.02.2013

"Europa: Vertrauen erneuern,
Verbindlichkeit stärken"


"Exzellenzen, meine sehr verehrten Damen und Herren!
So viel Europa war nie! Das sagt jemand, der mit großer Dankbarkeit in diesen Saal blickt, der Gäste aus Deutschland und ganz Europa begrüßen darf!
So viel Europa war nie: Das empfinden viele Menschen derzeit auf ganz andere Weise, zum Beispiel beim morgendlichen Blick in deutsche Zeitungen. Da begegnet uns Europa verkürzt auf vier Buchstaben – als Euro, als Krisenfall. Immer wieder ist von Gipfeldiplomatie und Rettungspaketen die Rede. Es geht um schwierige Verhandlungen, auch um Teilerfolge, vor allem aber geht es um ein Unbehagen, auch um einen deutlichen Unmut, den man nicht ignorieren darf. In einigen Mitgliedstaaten fürchten die Menschen, dass sie zu Zahlmeistern der Krise werden. In anderen Ländern wächst die Angst vor immer schärferen Sparmaßnahmen und sozialem Abstieg. Geben und Nehmen, Verschulden und Haften, Verantwortung und Teilhabe scheinen vielen Bürgerinnen und Bürgern nicht mehr richtig und gerecht sortiert in der Gemeinschaft der Europäer."

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Süddeutsche.de / 28. Februar 2013
Griechische Finanzkrise. Die Abrechnung mit den Sündern beginnt
Ein Kommentar von Christiane Schlötzer

"15 Millionen Euro, einfach so verschwunden: Der ehemalige Bürgermeister Thessalonikis wurde wegen Veruntreuung zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Eine drakonische Strafe, die viele Griechen das Fürchten lehren könnte."

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