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Heinrich Heine
Wahrhaftig
 
Wenn der Frühling kommt mit dem Sonnenschein,
Dann knospen und blühen die Blümlein auf;
Wenn der Mond beginnt seinen Strahlenlauf,
Dann schwimmen die Sternlein hintendrein;
Wenn der Sänger zwei süße Äuglein sieht,
Dann quellen ihm Lieder aus tiefem Gemüt;
-Doch Lieder und Sterne und Blümelein,
Und Äuglein und Mondglanz und Sonnenschein,
Wie sehr das Zeug auch gefällt,
So macht's doch noch lang keine Welt.

Nachträglich zum Geburtstag von Heinrich Heine am 17. Februar

Aus: Heinrich Heine, Werke und Briefe, Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1980, Band 1, S. 62

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Gedanken zum März 2013

Monat März
 
SPIEGEL ONLINE / 04. März 2013
Europas Initiativen gegen Gehaltsexzesse
Aufstand gegen die Abzocker
Von Stefan Simons und Carsten Volkery, Paris und London

"Die Schweiz stimmt für ein Anti-Abzock-Gesetz, Brüssel will eine Obergrenze für Boni - in Europa zeichnet sich ein radikaler Stimmungswechsel ab. Bisher galten Gehaltsexzesse als notwendiges Übel im Kampf um die besten Manager. Jetzt setzt sich der Ruf nach mehr Regulierung durch."

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ZEIT ONLINE / 05.03.2013
Windenergie. Der Seitenwechsler
Der einst wichtigste Lobbyist der Branche, Johannes Lackmann, geißelt heute die Subventionen für die erneuerbaren Energien.
Von: Catalina Schröder

"Neun Jahre lang war Johannes Lackmann Präsident des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). In diesem Dachverband bündeln Solarunternehmen ihre Interessen und Anbieter von Biogas-, Geothermie- und Windkraftanlagen. Milliardenschwere Subventionen erkämpfte Lackmann für diese Branchen. Doch heute ist der 61-Jährige einer ihrer größten Kritiker.
Schon Ende 2007 trat Lackmann als Präsident des BEE zurück. Ein paar Jahre später gründete er eine Firma, mit der er heute Windparks mit Bürgerbeteiligung baut. Vor allem aber beschloss Lackmann damals, dem Verband "künftig vors Schienbein zu treten, wo es nur geht". Seither kritisiert er die Subventionen für erneuerbare Energien."

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Sueddeutsche.de / 6. März 2013
Deutschland als Blockierer: EU-Frauenquote in Gefahr
Von Cerstin Gammelin, Brüssel, und Robert Roßmann, Berlin

"Die Bundesregierung sperrt sich gegen die EU-Richtlinie zur Gleichstellung der Geschlechter. Arbeitsministerin von der Leyen handelt damit entgegen ihrer persönlichen Haltung und erntet Kritik. Wegen des deutschen Neins gibt es in Brüssel derzeit keine ausreichende Mehrheit für die Quote."

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sz-online.de / Mann, oh Mann
Kinder, Küche und Karriere sind zunehmend Frauen- wie Männersache. Eine Bilanz der Geschlechterrollen zum Frauentag.
08.03.2013 Von Nora Miethke

"Das Verhältnis von Frauen und Männern war schon mal klarer. Die Männer besorgten das Geld für die Familie, die Frauen versorgten sie mit Liebe und Essen. Doch diese Rollenaufteilung funktioniert nicht mehr so einfach. Nicht nur, dass die Frauen öfter selbst berufstätig sind. Sie beanspruchen nun auch die Chefsessel und werfen bei missglückten Komplimenten gleich Sexismus vor."

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WWF Deutschland / 11.03.2013
Ja zur Energiewende!

" „Wir sind stolz, was wir bisher mit der Energiewende erreicht haben“, sagt Antje Schuler, Kampagnenreferentin beim WWF Deutschland. „Rund ein Viertel unseres Strombedarfs decken wir bereits heute aus erneuerbaren Energiequellen. Mit der Earth Hour wollen wir ein positives Zeichen setzen – die Energiewende muss `raus aus der Defensive.“ Die Petition fordert u.a. einen dynamischen Ausbau der Erneuerbaren Energien, eine Energieeffizienzstrategie, eine bessere Gesamtsteuerung und eine gerechte Verteilung der Kosten. So müsse die ungerechtfertigte Privilegierung der Industrie zum Nachteil der privaten Verbraucher ein Ende haben. Mit der Earth Hour, die dieses Jahr am 23. März von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr stattfindet, möchte der WWF auf die besondere Bedeutung der Energiewende aufmerksam machen. Gelinge der ökologische Umbau der Energieversorgung, mache Deutschland einen wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft."

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Süddeutsche.de / 11. März 2013
Zwischenbericht des NSU-Untersuchungsausschusses
Erschreckende Bilanz auf 554 Seiten
Von Tanjev Schultz, Erfurt

"Tausende Akten, Dutzende Zeugen: Thüringens Behörden haben im Kampf gegen Neonazis versagt. Rechtsextreme, insbesondere die Terrorzelle NSU, seien verharmlost worden. Das Land müsse gar 'die Verantwortung dafür übernehmen, dass sie zu Mördern wurden.' "

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SPD-Bundestagsfraktion / 15.03.2013
Arbeitsgruppe: Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
 
Zwei Jahre Fukushima: Gefahren der Atomenergie bleiben akut
 
Anlässlich der heutigen Plenardebatte zum zweiten Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima erklärt der zuständige Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Marco Bülow:
 
"Nur zwei Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima verblasst leider schon wieder die Erinnerung an die großen Gefahren der Atomenergie. Kaum einer schaut noch genau nach Japan und setzt sich mit den Folgen des Super-GAUs auseinander. Dabei ist die Situation noch immer mehr als besorgniserregend.
Man weiß nach wie vor nicht, wie es im Inneren der Reaktoren aussieht, noch immer gibt es Lecks und radioaktives Wasser fließt ins Meer, noch immer kann bei einem nächsten schweren Erdbeben das notdürftig abgestützte Abklingbecken von Reaktor 4 einstürzen. Auch die Situation für die betroffenen Menschen hat sich kaum verbessert. 160.000 Menschen können weiterhin nicht in ihre Heimat zurückkehren. Einige davon werden es nie können. Tausende leben noch in Behelfsunterkünften und leiden in Folge der Ereignisse unter Depressionen. Viele haben ihre Erwerbsgrundlage verloren."

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Börsenverein des Deutschen Buchhandels / 13.03.2013
Buchmarkt: Schwungvoller Start ins Bücherjahr 2013


"Ein Buchmarkt in Bewegung: Der Buchhandel schärft sein Profil, das E-Book wird als Editionsform wichtiger, die Leserbedürfnisse ändern sich. „Das Interesse an Büchern und am Lesen ist ungebrochen groß“, sagt Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, bei der Auftakt-Pressekonferenz der Leipziger Buchmesse 2013. „Allerdings stehen Bücher immer stärker im Wettbewerb mit anderen Medien und Freizeitaktivitäten. Und gleichzeitig weitet sich der Markt durch neue technische Entwicklungen aus.“ Diese Wachstumsmöglichkeiten und Veränderungsprozesse will die Buchbranche nutzen und startet auf der Leipziger Buchmesse eine Buchmarketingkampagne, die mit ihrem Slogan „Vorsicht Buch!“ augenzwinkernd vor der Kraft warnt, die Büchern innewohnt. Sie ist für die Dauer von drei Jahren geplant und soll für positive Impulse im Buchhandel sorgen."

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Sueddeutsche.de / 17. März 2013
Papst Franziskus. Wider die bürgerliche Frömmigkeit Europas
Ein Kommentar von Matthias Drobinski

"Mit dem Argentinier Franziskus hat sich die weltpolitische Balance verschoben. Seine Theologie und sein Lebensstil bieten einen Gegenentwurf zur satten, individuellen Frömmigkeit in Europa. Damit daraus Veränderung entsteht, bleibt ihm zu wünschen, dass er sein Amt ändert, bevor es ihn ändern kann."

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SPIEGEL ONLINE 18. März 2013
Zehn Jahre Irak-Krieg
Unser standfestes Nein
Ein Gastbeitrag von Frank-Walter Steinmeier

"George W. Bush hat ihm dieses Nein nicht verziehen: Kurz vor Beginn des Irak-Kriegs vor zehn Jahren stellte Gerhard Schröder noch einmal klar - keine militärische Unterstützung. Aus der verheerenden Bilanz des Waffengangs lassen sich auch für Deutschland wichtige Schlüsse ziehen.
'Wir sind zu Solidarität bereit. Aber dieses Land wird unter meiner Führung für Abenteuer nicht zur Verfügung stehen.' "

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Wetter in Deutschland - Dienstag, 19.03.2013
Weiterer Schnee im Osten
Im Südwesten nur 8 Grad

Der Winter mit Schnee und Eis will im Nordosten einfach nicht enden. Bis Donnerstag kommt es immer wieder zu neuen Schneefällen bei Temperaturen um den Gefrierpunkt. In den anderen Gebieten ist es eher nasskalt mit zeitweiligem Regen und Temperaturen bis knapp 10 Grad.

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Süddeutsche.de / 25. März 2013
Finanzkrise in Europa: Zypern im Sturzflug
Von Christiane Schlötzer, Nikosia

"Die Arbeitslosigkeit steigt, viele verlieren den Großteil ihres Vermögens, erste Selbstmordversuche werden gemeldet: Für die Zyprer wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. Aber auch für Europa bricht ein neues Zeitalter an - denn was in Zypern geschieht, hat es bisher in keinem anderen Land gegeben."

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Urbi et Orbi Message, Easter, 2013 [Full text
(Vatican Radio) Below we publish the full text of the Holy Father’s Urbi et Orbi Message, Easter 2013.]

"Dear brothers and sisters in Rome and throughout the world, Happy Easter!

What a joy it is for me to announce this message: Christ is risen! I would like it to go out to every house and every family, especially where the suffering is greatest, in hospitals, in prisons …

Most of all, I would like it to enter every heart, for it is there that God wants to sow this Good News: Jesus is risen, there is hope for you, you are no longer in the power of sin, of evil! Love has triumphed, mercy has been victorious!"

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