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Theodor Fontane (1819-1898)
Frühling

Nun ist er endlich kommen doch
in grünem Knospenschuh.
»Er kam, er kam ja immer noch«,
die Bäume nicken sich's zu.

Sie konnten ihn all erwarten kaum,
nun treiben sie Schuß auf Schuß;
im Garten der alte Apfelbaum
er sträubt sich, aber er muß.

Wohl zögert auch das alte Herz
und atmet noch nicht frei,
es bangt und sorgt: »Es ist erst März,
und März ist noch nicht Mai.«

O schüttle ab den schweren Traum
und die lange Winterruh',
es wagt es der alte Apfelbaum,
Herze, wag's auch du!

Theodor Fontane

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Gedanken zum April 2013

Monat April
 
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Pressemitteilung 27.03.2013
Beinfreiheit für Legehennen

"Zu den Konsequenzen der aktuellen Abfrage der Grünen Bundestagsfraktion bei 74 großen Lebensmittelherstellern zur Haltungsform bei verarbeiteten Eiern erklären Friedrich Ostendorff, Sprecher für Agrarpolitik und Nicole Maisch, Sprecherin für Verbraucherpolitik:

Wieder einmal hat die Wirtschaft Verbraucherministerin Aigner überholt. Während Frau Aigner die Käfighaltung immer noch verteidigt, haben 42 Prozent der befragten Unternehmen bereits erkannt, dass Verbraucherinnen und Verbraucher keine Eier aus Käfighaltung in verarbeiteten Lebensmitteln wollen. Kleingruppen-Käfige sind kaum besser als die bisherigen konventionellen Käfige und bedeuten quälerische Haltung für die Legehennen."

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Süddeutsche.de / 8. April 2013
Britischer Premierminister im Interview
Cameron bekennt sich zu Europa
Von Stefan Kornelius, Witney

"Europa muss aufwachen: Der britische Premierminister David Cameron bekennt sich im SZ-Interview klar zu Großbritanniens Platz in der EU. Gleichzeitig mahnt er aber weitreichende Reformen in der Union an - und dringt auf eine Fortsetzung der Sparpolitik."

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 09.04.2013
Historische Chance für einen Konsens in der Endlagerfrage

Zu der heute erzielten Verstandigung zwischen Bund und Ländern uber ein Endlagersuchverfahren erklärt Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzender: 

"Nach über 30-jährigem Streit wurde bei den heutigen Gesprächen zwischen Bund und Ländern die historische Chance für einen Konsens in der Frage der Endlagerung des Atommülls eröffnet. 50 Jahre nach dem Einstieg in die Atomenergie, 12 Jahre nach dem ersten Ausstiegsgesetz und 9 Jahre nach der erstmaligen Vorlage eines Endlagerauswahlgesetzes soll nun in ganz Deutschland ergebnisoffen nach dem sichersten Atommüll-Lager gesucht werden. Die Suche erfolgt auf der Basis wissenschaftlicher Kriterien, transparent, demokratisch legitimiert und mit Beteiligung der gesellschaftlichen Gruppen. Wir holen die Suche nach einem Endlager aus den Hinterzimmern. Künftig werden sämtliche Entscheidungen auf offener Bühne des Parlaments getroffen. Erst mit einem so gestalteten Suchverfahren wird der Atomausstieg komplett."

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[SPIEGELONLINE / 16. April 2013
Von der Leyen und die Frauenquote
Merkels Quälgeist
Von Philipp Wittrock

"Schwarz-Gelb rauft sich in letzter Minute zusammen. Die Unionsrebellen wollen nun doch gegen den Oppositionsantrag für eine feste Frauenquote stimmen - auch Ursula von der Leyen. Viele in der Partei glauben, die Ministerin hat im Poker um die Quote endgültig überreizt."

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CDU / CSU Fraktion im Deutschen Bundestag / 18.04.2013
Breite Mehrheit für das Hilfspaket für Zypern
Großartiger Verhandlungserfolg der Bundeskanzlerin und des Bundesfinanzministers

"Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Donnerstag mit breiter Mehrheit das Hilfspaket für Zypern beschlossen. Es umfasst zehn Milliarden Euro, von denen neun Milliarden von den Euro-Ländern durch den dauerhaften Rettungsschirm (ESM) finanziert werden, eine Milliarde Euro steuert voraussichtlich der Internationale Währungsfonds (IWF) bei. Neben den Hilfskrediten für Zypern beschloss das Plenum auch, die Laufzeit für die Darlehen aus dem ESM für Irland und Portugal zu verlängern. Hierzu erklärt der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Norbert Barthle:"

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SPD-Bundestagsfraktion / 25.04.2013
Arbeitsgruppe: Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
 
Gefahr durch Strahlung wird nicht ernst genug genommen
 
"Anlässlich des 27. Jahrestages der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und der öffentlichen Anhörung hierzu im Umweltausschuss erklären die zuständigen Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion Marco Bülow und Oliver Kaczmarek:
 
Wir gedenken den Tausenden Opfern der Atomkatastrophe von Tschernobyl. Leider wird die Zahl der Opfer auch nach mehr als 27 Jahren wohl noch steigen, denn die Folgen von Strahlung werden erst langfristig in ihrer gesamten Dimension sichtbar werden. Auch unter den Folgen der Strahlung durch den GAU in Fukushima werden noch viele Menschen in Japan leiden müssen. Die Sachverständige Dr. Dörte Siedentopf von IPPNW (Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung) sprach in der öffentlichen Anhörung von zu erwartenden 20.000 bis 120.000 zusätzlichen Krebserkrankungen. Schon jetzt weisen mehr als 40 Prozent von 133.000 untersuchten Kindern in der Region Fukushima Zysten und Knoten in der Schilddrüse auf. Die Folgen auch von niedriger Strahlung würden noch immer unterschätzt, dabei würde diese nachweisbar zu Zellschädigungen und Mutationen führen."

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Süddeutsche.de / 29. April 2013
Deutsche Hegemonie Merkel, Kohl und Europa
Von Cerstin Gammelin, Brüssel

"Warnung vor den Machtphantasien eines "Deutschen Europas": In der belgischen Universitätsstadt Löwen kritisiert Jürgen Habermas Merkels Rezepte in der Eurokrise. Ganz anders beurteilt er Helmut Kohl.

Der Auflauf an Menschen hätte vermuten lassen können, ein Rockstar habe sich in die beschauliche belgische Universitätsstadt Löwen verirrt. Es war Freitagabend, und im Pieter De Somer Auditorium drängelten sich Hunderte. Dann, gegen halb sechs, trat der Mann auf die Bühne, dem zuzuhören sie alle gekommen waren: Jürgen Habermas. Der Philosoph führte seine Zuhörer eine Stunde lang durch die Abgründe Europas, er beschwor Demokratie und Solidarität - und vor allem Deutschlands Rolle in Europa."

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