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Erich Kästner (1899-1974)
Der Dezember

Das Jahr ward alt. Hat dünne Haar.
Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.
Kennt gar die letzte Stund.

Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.
Ruht beides unterm Schnee.
Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt.
Und Wehmut tut halt weh.

Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.
Nichts bleibt. Und nichts vergeht.
Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.
Nützt nichts, daß man's versteht.

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Gesprochene Deutsche Lyrik
Projekt Deutsche Lyrik
Lyrik für alle - Neue Lust auf Lyrik

Erich Kästner (1899-1974), Gedicht "Der November" aus dem Buch "Die dreizehn Monate"

zum Übungskalender
 

Gedanken zum Dezember 2013

Monat Dezember
 
Evangelische Kirche Deutschland (EKD)
Alles hat seine Zeit. Advent ist im Dezember.

"Rhythmus gehört zum Leben der Menschen. Dies weiß nicht nur die Bibel, sondern das haben Menschen seit Jahrhunderten erfahren: Es tut gut, mit abgegrenzten Zeiten, mit Rhythmen, die unser Leben gliedern, zu leben. Sie geben Zeit zum Aufatmen, sie geben der Seele Raum zum Innehalten und Entspannen. Es gibt einen Rhythmus des Lebens, einen Rhythmus des Jahres, einen Rhythmus des Tages. Seit Jahrhunderten ist dieser Rhythmus für viele von der christlichen Tradition geprägt."

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Deutschlandradio Kultur / 02.12.2013
Eurosur: Europa startet Grenzüberwachungssystem

"Überwachung der EU-Außengrenzen soll besser koordiniert werden
Nahezu in Echtzeit sollen sich die Behörden an den EU-Außengrenzen künftig austauschen: Illegale Einwanderung, Drogenschmuggel und Schleuseraktivitäten soll das neue Überwachungssystem Eurosur verhindern helfen.
Das Grenzüberwachungssystem Eurosur der EU startet am heutigen Montag. In erster Linie dient das System zur Vernetzung der Kommunikation zwischen der Grenzschutzagentur Frontex und nationalen Behörden - wie zum Beispiel den Küstenwachen. Die EU-Außengrenzen sollen vor allem im maritimen Bereich besser überwacht werden. Eurosur soll Absprachen erleichtern und dafür sorgen, dass Informationen schneller bereitstehen."

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Süddeutsche.de / 6. Dezember 2013
Aufnahme von 5000 Syrern in Deutschland
Ein kaltes Herz für Flüchtlinge

Ein Kommentar von Joachim Käppner
"Deutschland nimmt weitere 5000 Syrer auf - was mit der Geste eines barmherzigen Samariters verkündet wird, der sich selbstlos Lasten aufbürdet, ist ein Lehrstück in Engherzigkeit. Während arme Nachbarstaaten Hunderttausende Syrer aufgenommen haben, verfährt die Bundesrepublik nach der Devise: Die Welt muss endlich handeln, aber bitte ohne mich."

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ZEIT ONLINE / 10.12.2013
Schriftstellerpetition: "Es muss möglich sein, gegen die Überwachung vorzugehen"
Der Schriftsteller Ingo Schulze hat als einer von 560 Autoren aus aller Welt eine Petition gegen die Ausspähung durch Geheimdienste unterzeichnet. Hier erklärt er, warum.

"Ich habe die Petition Writers against Mass Surveillance unterschrieben, weil es um etwas ganz Selbstverständliches geht – darum, dass man nicht abgehört und ausgespäht und abgeschöpft wird. Diese irrsinnige Überwachung ist nicht mehr aus einer realistischen Bedrohung heraus erklärbar. Es hat nicht erst des Handys von Angela Merkel bedurft, um den Wahnwitz deutlich zu machen. Dazu könnte man eher sagen, das ist konsequent: Warum soll sie nicht genauso verdächtig sein wie ich oder mein Nachbar?"

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Handelsblatt.com / 11.12.2013
Studie zum Weltenergie-HungerJahrzehnte abhängig von Öl, Gas und Kohle

"Deutschland ist mit der Abkehr vom Atomstrom und dem politischen Schub für erneuerbare Quellen ein Vorreiter der Energiewende. Doch mit Blick auf den Rest der Welt ist das ein Tropfen auf den heißen Stein.

Hannover: Erneuerbare Energiequellen werden global laut einer Studie noch jahrzehntelang ein Nischendasein fristen. Die hierzulande stark geförderten regenerativen Energieformen Wind, Sonne, Wasser und Biomasse werden weltweit in den nächsten 20 Jahren kaum an Bedeutung gewinnen. Erdöl, Kohle und Erdgas bleiben das Maß der Dinge. Zudem wird in tiefem Gestein gebundenes Öl und Gas immer bedeutender."

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Süddeutsche.de 13. 12. 2013
Koalitionsvertrag. Manifest des Schwindels
Ein Kommentar von Claus Hulverscheidt

"Selten gab es größeren Wahlbetrug: Entgegen allen Versprechen belastet der Koalitionsvertrag vor allem Familien und einfache Bürger, Spitzenverdiener bleiben verschont. Dieses verquere Verständnis von Gerechtigkeit ist skandalös.
Wer dieser Tage führende Christdemokraten fragt, wo genau im Koalitionsvertrag eigentlich die Handschrift der CDU oder gar der Bundeskanzlerin zu finden ist, erhält fast immer die gleiche, ein wenig verdruckste Antwort: Aufgabe der CDU, heißt es dann, sei es diesmal weniger gewesen, bedeutende Reformideen einzubringen, als vielmehr die künftigen Bündnispartner von allzu großem Unsinn abzuhalten."

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Deutschlandradio Kultur / 15.12.2013
Entwicklungshilfe "Manchmal wie Sisyphos"

Die Entwicklungszusammenarbeit braucht neue Antworten
Bärbel Dieckmann im Gespräch mit Michael Groth

"Jeder achte Mensch hungert. Das sind 824 Millionen Menschen. Jeden Tag sterben etwa 16.000 Menschen an den Folgen von Unterernährung, die meisten in Afrika. Wie man das am besten bekämpfen kann und wie anstrengend dieser Kampf sein kann, erklärt Bärbel Diekmann, Präsidentin der Welthungerhilfe.

Frau Dieckmann, die Entwicklungszusammenarbeit steht ja im Grunde zwischen zwei Polen, zwischen der Nothilfe bei Katastrophen, wie jüngst in den Philippinen, und der langfristigen humanitären Arbeit. Wie verbinden Sie diese Pole?

Bärbel Dieckmann: Das sind scheinbar zwei Pole. Oft sind es gar nicht zwei Pole, weil die Länder, die keine starke Widerstandskraft haben gegen Naturkatastrophen, auch oft die Länder sind, in denen man Nothilfe leisten muss. Die Philippinen sind ein gutes Beispiel. Das war ein katastrophaler Orkan, aber er hat natürlich deshalb auch so getroffen, weil die Gebäude nicht angemessen sind, weil die Menschen nicht auf solche Katastrophen eingestellt sind. Und deshalb arbeiten wir auch in beiden Fällen, weil es ganz wichtig ist, nach der Katastrophe in der Nothilfe schon zu überlegen: Was kann man tun, um die Widerstandsfähigkeit vor der nächsten Katastrophe zu erhöhen?"

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Unicef.de / 19.12.2013
Christian Schneider, Syriens Kinder brauchen uns

"Wie weit kann man menschliches Leid dehnen? Wie viel Grausamkeit und Unmenschlichkeit kann ein Land ertragen?

Jenseits aller Grenzen unserer Vorstellungskraft zittern und ängstigen sich die syrischen Kinder durch den dritten Kriegswinter in Folge.

Es ist nicht nur die Kälte des schweren Winters
Tiefer als Frost und Feuchtigkeit reichen die fürchterlichen Erlebnisse, die sie mit sich tragen. Es gibt sicher kaum noch ein Kind in diesem Land, das nicht Gewalt, Verstümmelung, Verschleppung, schreckliche Angst selbst erfahren oder unmittelbar miterlebt hat. Am vergangenen Sonntag starben in Aleppo wieder Dutzende Schulkinder unter Bomben. Nehmen wir davon eigentlich noch Notiz?

Ich stelle mir vor: Meine Kinder verlassen morgens das Haus, um zur Schule zu gehen. Wir sind sicher, dass sie dort sicher sind, bei ihren Freundinnen, unter der Betreuung der Lehrerinnen und Lehrer, geschützt. Und wir freuen uns am Abend auf ihre Berichte des Tages, auf die Neuigkeiten vom Pausenhof.

Ich frage mich: Wie muss es den Müttern und Vätern in Aleppo gehen? Trotz all der Gefahren in der kriegsverwüsteten Stadt hielten auch sie die Schule für einen sicheren Ort. Es war ihnen wichtig, dass zwischen Chaos und Not die Schule ihren Kindern ein wenig Hoffnung und Zuversicht gibt, dass sie dort für ein paar Stunden den Terror vergessen."

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Fritz Bauer Institut Geschichte und Wirkung des Holocaust

"Der Auschwitz-Prozess – Geschichte und Rezeption

40 Jahre nach dem dem ersten Frankfurter Auschwitz-Prozess („Strafsache gegen Mulka u.a.“, 20. Dezember 1963 bis 20. August 1965), wurde am 27. März im Frankfurter „Römer“ und im Haus Gallus die Ausstellung "Auschwitz-Prozess 4 Ks 2/63 Frankfurt am Main" eröffnet. Bis zum 23. Mai war die Ausstellung dort, am historischen Ort, zu sehen. In den nächsten Monaten und Jahren wird sie als Wanderausstellung an mehreren Orten im In- und Ausland Station halten.

Die Ausstellung und der umfangreiche Katalog behandeln alle Kapitel des Holocaust, angefangen von einer „Chronik der Verfolgung 1933–1945“ über eine Einordnung der Prozesse von Nürnberg, Warschau (gegen Auschwitz-Kommandant Rudolf Höß) und Jerusalem (gegen den Deportationsspezialisten Adolf Eichmann) bis hin zur Frage der Täter- und Gehilfenschaft sowie der Rekonstruktion des inzwischen historisch gewordenen Auschwitz-Prozesses am Beispiel von sieben Angeklagten. Großen Raum nimmt die Wirkungsgeschichte des Prozesses in der Philosophie, Literatur und Publizistik ein."

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Der Bundespräsident / 26.12.2013

"Meine Damen und Herren,

aus dem Schloss Bellevue in Berlin wünsche ich Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest.

Millionenfach sagen in diesen Tagen Menschen einander gute Wünsche. Wir möchten, besonders in diesen weihnachtlichen Stunden des Friedens und des Glanzes, dass es allen gut geht, dass möglichst alle begleitet, dass alle beschützt und behütet sein mögen.

Unsere Verwandten, Eltern und erwachsenen Kinder, unsere Freunde und alle, die uns wichtig sind: Viele sehen wir im Laufe des Jahres nur mehr selten. Aber alle, so sagen wir es ihnen, persönlich oder am Telefon, elektronisch oder auf Papier: Allen soll es in diesen Tagen gut gehen."

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ZEIT ONLINE / 29.12.2013
Steuerpolitik Frankreich bekommt die Reichensteuer

"Präsident Hollande hat einen wichtigen politischen Erfolg errungen: Die Reichensteuer von 75 Prozent ist nach einem Urteil des Verfassungsgerichts rechtens.
29. Dezember 2013 18:16 Uhr 125 Kommentare

Der französische Verfassungsrat in Paris hat den neuen Vorschlag für die Reichensteuer in Höhe von 75 Prozent genehmigt. Die Abgabe ist ein zentrales Wahlversprechen von Staatschef François Hollande und im Haushaltsgesetz für 2014 verankert. Der Teil des Haushalts, der sich mit Steuern befasst, war kurz vor Weihnachten von der Nationalversammlung beschlossen worden."

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