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Der Januar
Erich Kästner (1899-1974)

Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald.
Doch riecht es noch nach Krapfen auf der Stiege.
Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege.
Man steht am Fenster und wird langsam alt.

Die Amseln frieren.
Und die Krähen darben.
Und auch der Mensch hat seine liebe Not.
Die leeren Felder sehnen sich nach Garben.
Die Welt ist schwarz und weiß und ohne Farben.
Und wär so gerne gelb und blau und rot.

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Gesprochene Deutsche Lyrik
Projekt Deutsche Lyrik
Lyrik für alle - Neue Lust auf Lyrik

Erich Kästner (1899-1974), Gedicht "Der Januar" aus dem Buch "Die dreizehn Monate"

zum Übungskalender
 

Gedanken zum Januar 2014

Monat Januar
 
SPIEGEL ONLINE / 30.12.2013
Jubiläums-Krisenjahr: 1914, 2014 - und weiter?
Eine Kolumne von Jakob Augstein

"Hundert Jahre, die nicht vergehen wollen: Mit dem Ersten Weltkrieg begann unsere Gegenwart. Doch wie geht es weiter? Angela Merkels Europapolitik und Chinas Vorgehen im Pazifik lassen ahnen, dass sich jede Geschichte wiederholen kann - auch die schrecklichste.

Hundert Jahre: der Magie dieser Zahl entkommen wir nicht. Immerzu jährt sich irgendwas. Aber dies hier ist anders. Vor hundert Jahren begann die Geschichte unserer Gegenwart. Wir treten in eine andere Vergangenheit ein. Eine, die nicht mehr vergeht. Der Erste Weltkrieg und alles, was danach geschah, bedeutet uns etwas anderes als die Schlacht an den Düppeler Schanzen: "Es ist alles zu nah, zu schrecklich", hat Gustav Seibt gerade geschrieben."

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Deutschlandradio Kultur / 01.01.2014
Jubiläum. Keine Liebe auf den ersten Blick

Vor 20 Jahren wurde aus RIAS Berlin und DS Kultur Deutschlandradio Berlin
Eine Sendung von Margarete Wohlan

"Der erste Sendetag des gemeinsamen nationalen Hörfunkprogramms aus Ost und West begann am 1. Januar 1994 um Mitternacht mit der Ansage: "Sie hören Deutschlandradio Berlin – das Beste von zwei Programmen RIAS und DS Kultur, gemeinsam auf einer Welle." Astrid Kuhlmey (ursprünglich DS Kultur, Ost) und Ulf Dammann (ursprünglich Rias, West) erinnern sich in der Sendung an die ersten Tage des Deutschlandradios."

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SPD Bundestagsfraktion / Datum: 02.01.20
Arbeitsgruppe: Angelegenheiten der Europäischen Union
 
Axel Schäfer, Griechische EU-Ratspräsidentschaft: große Chance im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit
 
"Von der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Griechenland wird ein
wichtiges Signal für Europa ausgehen: Die Bekämpfung der
Jugendarbeitslosigkeit und die Förderung von Wachstum und Beschäftigung
stehen ganz oben auf der griechischen Agenda. In den kommenden sechs Monaten
gilt es wirksame Maßnahmen im Kampf gegen die stagnierend hohe
Arbeitslosigkeit umzusetzen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten
begrüßen die griechische Prioritätensetzung und stehen solidarisch an der
Seite der arbeitslosen Jugendlichen in ganz Europa."

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Süddeutsche.de / 03.01.2014
Reaktion auf Abhöraffäre: NSA-Ausschuss kommt
Von Nico Fried, Berlin

"Auch Edward Snowden könnte vernommen werden: Neben der Opposition unterstützt auch die SPD den Vorschlag, die Abhöraffäre durch einen Untersuchungsausschuss aufzuarbeiten. Fraktionschef Oppermann hält das für "unausweichlich". Auch die CSU signalisiert Zustimmung - doch die CDU ziert sich noch immer."

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BUND Bund für Umwelt und Naturschutz / 09.01.2014

"Fleischatlas 2014" mit Daten und Fakten zur weltweiten Fleischproduktion veröffentlicht. Heinrich-Böll-Stiftung und BUND fordern Beibehaltung des Handelsverbots für Hormonfleisch

"Berlin: Die Heinrich-Böll-Stiftung, Le Monde Diplomatique und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) veröffentlichen heute den "Fleischatlas 2014" mit Daten und Fakten zu den aktuellen Tendenzen im Big Business Fleisch. Demnach werden bis Mitte dieses Jahrhunderts weltweit jährlich fast 470 Millionen Tonnen Fleisch – 150 Millionen Tonnen mehr als heute - produziert. Damit geht ein drastisch wachsender Flächenverbrauch für Futtermittel einher: Allein der Bedarf an Sojafuttermitteln zur Mästung der Schlachttiere würde von derzeit 260 Millionen auf über 500 Millionen Tonnen pro Jahr steigen."

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Deutschlandradio Kultur / Beitrag vom 09.01.2014

Zum 85. Geburtstag "Er ist das Gegenteil eines Staatsdichters"
Alexander Kluge über den Dramatiker Heiner Müller
Moderation: Frank Meyer

"Heute wäre der Dramatiker und Dichter Heiner Müller 85 Jahre alt geworden. Der Autor Alexander Kluge über Müllers beste Texte, Gedichte auf der Intensivstation und die Blödheit der deutschen Theater.

Frank Meyer: Heute wäre der Dramatiker und Dichter Heiner Müller 85 Jahre alt geworden, und wir reden über ihn mit dem Autor und Filmemacher Alexander Kluge. Herr Kluge, sein Sie herzlich willkommen!

Alexander Kluge: Willkommen, und ich denke sehr an Heiner Müller.
Meyer: Sie haben die Rede zu seiner Beerdigung gehalten Anfang des Jahres 1996, Herr Kluge, und da haben Sie gesagt, Sie seien bei einer Beerdigung eines Menschen, den man lieb hat. Standen Sie ihm so nah, waren Sie so eng befreundet, dass Sie davon sprechen konnten, ihn lieb zu haben?

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 09.01.2014
Deutliche Zunahme von Suchterkrankungen - Bundesregierung vernachlässigt Suchtkranke
 
Zum jetzt veröffentlichten Suchtsurvey des Instituts für Therapieforschung erklärt Harald Terpe, Sprecher für Drogen- und Suchtpolitik:
 
"Die jetzt veröffentlichten Zahlen sind die Quittung für eine untätige Sucht- und Drogenpolitik in den letzten vier Jahren. Es ist alarmierend, dass die Zahl der Alkoholabhängigen in Deutschland von 2006 bis 2012 von 1,3 Millionen auf 1,77 Millionen - also um 36 Prozent - angestiegen ist. Die Zahl der Medikamentenabhängigen stieg sogar von 1,5 Millionen auf 2,3 Millionen und damit um 53 Prozent. Und von den 30 Prozent der Bevölkerung, die rauchen, leidet jeder Dritte (10,8 Prozent) an einer Tabakabhängigkeit."

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Das Erste / Presseclub / 12.01.2014

"Der Streit um die Armutszuwanderung: Stammtisch-Parolen oder berechtigte Sorgen?
Deutschland ist ein Zuwanderungsland: Eine Million Menschen sind 2013 nach Deutschland gezogen, 600.000 haben das Land verlassen.

Die meisten Zuwanderer sind gut ausgebildet, jung und motiviert. Viele Unternehmen jubeln - sie suchen händeringend nach Fachkräften aus dem Ausland. Die Job-Chancen für Ärzte, Handwerker oder Pflegekräfte sind exzellent. Gleichzeitig aber gibt es die Sorge, viele Zuwanderer würden nur kommen, um unser Sozialsystem auszunutzen - besonders, da seit Jahresbeginn auch die Bürger Rumäniens und Bulgariens die volle EU-Freizügigkeit besitzen. Zudem kursieren in Brüssel Pläne, Zuwanderern leichter den Zugang zu Hartz-IV-Leistungen zu ermöglichen."

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Deutschlandradio Kultur / 13.01.2014
Kinderrechte in Deutschland Wir wollen mehr!
Von Barbara Leitner

Im Januar ist die Bundesregierung zur Berichterstattung über die Verwirklichung der Kinderrechte vor den UN-Ausschuss nach Genf geladen. Man könnte meinen, ein Land wie die Bundesrepublik sollte damit keine Probleme haben.

Doch Kinder in Deutschland beklagen, dass sie gemobbt oder diskriminiert werden. Sie kritisieren auch, dass zum Beispiel Ärzte eher ihre Eltern als sie hören, dass in der Heimerziehung ihre Privatsphäre nicht geschützt ist, dass sie durch die Einführung des achtjährigen Gymnasiums kaum noch freie Zeit haben. Sie wollen, dass Erwachsene weniger Macht ausüben.



ZEIT ONLINE / 17.01.2014 / 136 Kommentare
Migranten aus Osteuropa
Sie wollen nur überleben

Auf dem Arbeitsstrich in Hamburg: Hier suchen Rumänen und Bulgaren nach Arbeit. Die deutsche Wirtschaft beutet sie aus. Hartz IV bekommt niemand. von Ludwig Greven

"Bulgaren haben in einem Waldstück am Rande von Wilhelmsburg ein Zelt aus Planen errichtet. Teppiche und Decken sollen gegen die Kälte helfen.
Auf dem Stübenplatz im Hamburger Hafenviertel Wilhelmsburg herrscht morgens um 6 Uhr emsige Betriebsamkeit. Arbeiter hasten im Dunkeln zum Bus, Frauen holen Brot beim türkischen Bäcker. Auch die Männer, die am Rande des Platzes in dünnen Jacken in der feuchten Winterkälte herumstehen, wirken ruhelos. Viele von ihnen kennen nur ein deutsches Wort: "Arbeit?" "

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heise online / 21.01.2014
Deutsche IT-Branche will NSA-Affäre als Konjunkturmotor nutzen

"Obwohl die IT-Branche in Deutschland noch sehr verunsichert durch die NSA-Ausspähaffäre ist, sieht sie diese auch als Chance. Gemeinsame Standards in Europa könnten Vertrauen zurückgeben.

Die Internet-Branche in Deutschland ist durch die umfassende Überwachung von Internet-Nutzern genauso verunsichert wie die User selber. Besonders sind dabei die Anbieter von Online-Diensten betroffen. Dennoch hofft die Branche nun darauf, den NSA-Skandal als Rückenwind für eigene Geschäfte nutzen zu können. "Die NSA-Affäre kann sich zu einem deutschen und europäischen Konjunkturprogramm entwickeln", sagte der Geschäftsführer des Firmennetzwerks Cyberforum, David Hermanns, am Dienstag in Karlsruhe. Dieses könnte möglich werden, wenn Europa mit gemeinsamen Standards für Vertrauen in Cloud-Lösungen beziehungsweise in IT aus dem Internet sorge und so im Markt als Gegengewicht zu den USA auftreten könne."

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www.wiwo.de / Wirtschaftswoche / 26.01.2014

Weltwirtschaftsforum: Die Weltretter von Davos
von Roland Tichy und Tim Rahmann

"Bescheidenheit ist nicht die Stärke des Weltwirtschaftsforums. Die Wichtigen aus Politik und Wirtschaft wollen nicht weniger, als die Erde besser, gerechter und weiblicher zu machen – und scheitern manches Mal an alltäglichen Problemen."

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SPD-Bundestagsfraktion / 28.01.2014
Was mit Snowden endgültig klar wurde
Gerold Reichenbach, zuständiger Berichterstatter

"Datenschutz ist nicht nur eine Frage des Schutzes der Persönlichkeitsrechte, sondern auch eine Frage der nationalen Sicherheit. Insofern wäre eine starke europäische Datenschutz-Grundverordnung ein erster Schritt dieser doppelten Aufgabenpflicht nachzukommen.
„Im digitalen Zeitalter verfügen vor allem international agierende private Wirtschaftsunternehmen wie Google oder Facebook über eine enorme Menge an privaten Daten. Auch Nachrichtendienste streben offenbar an, diese Daten für ihre Zwecke zu erlangen, zu nutzen und auszuwerten - wie auch die neuesten Vorwürfe von NSA-Spionage in von Apps gesammelten Daten zeigen. Damit wird Datenschutz nicht nur eine Frage des Schutzes von Persönlichkeitsrechten, sondern auch eine Frage der nationalen Souveränität und der inneren Sicherheit."

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T - online Johann Gottlieb Fichte: 200. Todestag am 29.01.2014
Der Redner an die deutsche Nation - wer war das noch?

"Vor 200 Jahren, am 29. Januar 1814, starb einer der bedeutendsten deutschen Philosophen. Er ist der Verfasser der "Reden an die deutsche Nation". Dabei handelt es sich um eine Reihe an Vorlesungen, die der Philosoph 1807 in Berlin zur Zeit der französischen Besetzung gehalten hat. Aber wer kennt den berühmten Redner heute noch?
Johann Gottlieb Fichte wurde 1762 in Rammenau (Oberlausitz) geboren. Als er 1794 an die Universität Jena kam, elektrisierte er die Elite. Hölderlin, Schelling, Novalis, die Brüder Schlegel und viele andere Dichter und Denker zog er in seinen Bann."

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