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Der Februar
Erich Kästner (1899-1974)

Nordwind bläst. Und Südwind weht.
Und es schneit. Und taut. Und schneit.
Und indes die Zeit vergeht
bleibt ja doch nur eins: die Zeit.

Pünktlich holt sie aus der Truhe
falschen Bart und goldnen Kram.
Pünktlich sperrt sie in die Truhe
Sorgenkleid und falsche Scham.

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Gesprochene Deutsche Lyrik
Projekt Deutsche Lyrik
Lyrik für alle - Neue Lust auf Lyrik

Erich Kästner (1899-1974), Gedicht "Der Februar" aus dem Buch "Die dreizehn Monate"

Zum 115. Geburtstag von Erich Kästner am 23. Februar!

zum Übungskalender
 

Gedanken zum Februar 2014

Monat Februar
 
Süddeutsche.de / 30. Januar 2014
Lehren aus dem Ersten Weltkrieg
Die Geschichte, unsere exzentrische Lehrerin
Ein Gastbeitrag von Christopher Clark

"Ereignisse der Vergangenheit hallen nach, aber sie wiederholen sich nicht unbedingt. Wir müssen uns die Mühe machen, eigene Schlüsse zu ziehen.
Der australische Historiker Christopher Clark hat 2013 mit seinem Buch "Die Schlafwandler" weltweit Aufmerksamkeit erregt. Darin analysiert er die Ursachen für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs und die deutsche Schuld.
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Chronologie zum Ersten Weltkrieg Von Sarajevo bis Versailles - dazwischen das große Sterben
Der Erste Weltkrieg hat die Landkarte Europas grundlegend verändert und das 20. Jahrhundert geprägt. Eine Übersicht der wichtigsten Daten eines bis dahin nie da gewesenen Gewaltausbruchs.
Dieser Krieg war einer von vielen Meilensteinen auf dem Weg zu einem großen Krieg, der zunächst Europa verschlang - und dann fast die gesamte Welt. Es gab und gibt wenig Gründe zu der Annahme, dass die Luftschläge von 2011 in Libyen solch fürchterliche Konsequenzen nach sich ziehen werden."

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 11.02.2014

Kindersoldaten: Stoppt den Wahnsinn - keine Waffen in Kinderhände.
Anlässlich des internationalen Red Hand Day am 12. Februar erklären Beate Walter-Rosenheimer, Sprecherin für Jugendpolitik und Franziska Brantner, Sprecherin für Kinderpolitik:

"Waffen gehören nicht in Kinderhände. UNICEF schätzt, dass immer noch zirka 250.000 Kindersoldaten weltweit zum Dienst an der Waffe gezwungen werden - dieser Wahnsinn muss aufhören. Kindesoldaten werden ausgebeutet, häufig sexuell missbraucht oder eben direkt zum Kampf und Töten gezwungen. Die Kinder und Jugendlichen sind nach diesen furchtbaren Erfahrungen schwer traumatisiert. Die UN-Kinderrechtskonvention verbietet den Einsatz von Minderjährigen in Kriegen."

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Süddeutsche.de / 14.02.2014
Politiker und die NSA-Affäre "Ich erzähle nichts mehr am Telefon"
Von Stefan Braun

"Wie im Kalten Krieg oder in Stasi-Zeiten: die Vorsicht vor möglicher Überwachung ist wieder da. Wie die NSA-Affäre schleichend die Kommunikation der Politiker verändert.
"Hallo Herr Maier, wie geht es Ihnen? Ich hätte da ein paar Fragen."
"Hallo, danke, es geht mir gut. Was wollen Sie wissen?"
"Ich würde gerne etwas erfahren zur NSA und zum Umgang der Regierung mit der Abhöraffäre."
"Ich muss Sie enttäuschen. Wissen Sie, ich erzähle nichts mehr am Telefon."
"Ernsthaft jetzt?"
"Ja, ganz im Ernst. Ich mach nichts mehr am Telefon. Aber wir können uns gerne treffen." "

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Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 13.02.2014
 
Aktionstag "One Billion Rising for Justice" - Weltweit Gewalt gegen Frauen stoppen und Opfer stärken
 
Zum morgigen internationalen Aktionstag "One Billion Rising" erklärt Ulle Schauws, Sprecherin für Frauenpolitik:
 
"Am 14. Februar 2014 wird zum zweiten Mal weltweit für ein Ende der Gewalt an Frauen und Mädchen getanzt. Eine Milliarde Frauen sind von Gewalt betroffen. Jede dritte Frau wird im Laufe ihres Lebens mit Gewalt bedroht. Aktuelle Fälle aus Indien zeigen, dass Gewalt und Sexismus an Mädchen und Frauen immer noch weltweit geächtet und die Opfer gestärkt werden müssen."

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ZEIT ONLINE / 16. Februar 2014 22:52 Uhr 149 Kommentare
Streit um Freizügigkeit. EU setzt Verhandlungen mit der Schweiz aus

"Die EU hat Gespräche über Wissenschaftsprogramme mit der Schweiz auf Eis gelegt. Zuvor hatte das Land ein Abkommen zur Öffnung des Arbeitsmarktes gestoppt.

Die Europäische Union zieht erste Konsequenzen aus der Ankündigung der Schweiz, dem neuen EU-Mitglied Kroatien keine Freizügigkeit zu gewähren. Die Verhandlungen über eine Beteiligung der Schweiz an dem Studentenaustauschprogramm Erasmus Plus und dem milliardenschweren Forschungsprogramm Horizont 2020 seien auf Eis gelegt, sagte ein Kommissionssprecher. Damit könnten der Schweiz EU-Gelder für Forschung und Bildung entgehen."

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Süddeutsche.de / 17.02.2014
Zukunft des Kontinents Über Europa reden - aber ohne Tabus
Von Thomas Kirchner

"Seien wir ehrlich: Die deutsche Europa-Debatte ist langweilig und steckt voller Denkverbote. Doch eine ehrliche Diskussion ist entscheidend - sonst vergrößert sich die Distanz zwischen Bürgern und Eliten. Wie belebend ein offener Diskurs wirken kann, zeigen die Niederlande.
Im Amsterdamer Verlag Prometheus/Bert Bakker erschien vor einigen Tagen ein bemerkenswertes Büchlein mit Beiträgen mehrerer Autoren. "Thuis in de Tijd" heißt es, "Zu Hause in der Zeit". Bemerkenswert sind vor allem die Namen der Herausgeber: Geert Mak und Thierry Baudet."

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SPD-Bundestagsfraktion / 21.02.2014
Wolfgang Tiefensee, Chancen des EU-USA Handelsabkommens überwiegen
 
"Zölle müssen gesenkt werden, nicht Schutzstandards. Bei den TTIP-Verhandlungen müssen Zölle abgebaut und Anbietern aus Deutschland und Europa Zugang zu dem amerikanischen Dienstleistungsmarkt eröffnet werden.

„Kommissar De Gucht ist uneingeschränkt zuzustimmen: Europäische Schutzstandards zum Beispiel für Verbraucher, Umwelt und Lebensmittelsicherheit dürfen und werden nicht gesenkt werden. Hormonfleisch und Chlorhühnchen kommen weiterhin nicht auf den europäischen Markt.

Wir nehmen die Sorgen der Kritiker des Handelsabkommens sehr ernst.
Allerdings sind manche Befürchtungen insbesondere im Hinblick auf den Erhalt von Standards unberechtigt. Es kann sogar sein, dass die höheren Standards der USA etwa im Bereich des Verbraucherschutzes in Europa eingeführt werden.
Umgekehrt wäre es denkbar, dass etwa höhere Sozialstandards und Arbeitnehmerrechte in den USA etabliert werden könnten, woran gerade die amerikanischen Gewerkschaften ein großes Interesse haben."

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NABU / 25.02.2014

NABU: Bei Verbrauchsgrenzwerten für Pkw zahlen Autofahrer und Klima drauf
Miller: Neuer Testzyklus muss realitätsnahen Verbrauch abbilden

"Berlin/Straßburg – Anlässlich der heutigen Abstimmung im EU-Parlament begrüßt der NABU, dass das Geschachere über künftige Verbrauchswerte von Pkw endlich ein Ende haben soll, warnt aber zugleich vor einer möglichen Aufweichung des Grenzwertes bei der anstehenden Reformierung des Prüfzyklus. Bundesgeschäftsführer Leif Miller: „Endlich wurde das neue Reduktionsziel fixiert. Leider sind dabei aber wesentliche Elemente einer klimafreundlichen Ausgestaltung auf der Strecke geblieben. Bereits die Festlegung auf einen Grenzwert von 95 Gramm CO2 pro Kilometer reizt das Potenzial möglicher Effizienzsteigerungen im Automobilbau nicht voll aus und kommt insbesondere den Herstellern des Premiumsegments mit ihren schweren, übermotorisierten Modellen weit entgegen."

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SPIEGEL ONLINE / 28. Februar 2014
Steinmeier in den USA
Hauptsache Freunde
Aus Washington berichtet Matthias Gebauer

"Außenminister Steinmeier müht sich um einen neuen Ton gegenüber dem schwierigen Partner USA. Im Streit um die NSA-Überwachung bleibt er zurückhaltend. Washington ist zu keinerlei Zugeständnissen bereit, zu einem No-Spy-Abkommen schon gar nicht."

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