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Gedanken zum März 2014
Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen / 03.03.2014 Wilderei ist organisierte Kriminalität und tötet Anlässlich des ersten „World Wildlife Day“ am 3. März erklärt Steffi Lemke, Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Naturschutz: "Am Montag, den 3. März wird zum ersten Mal der „World Wildlife Day“ begangen, der im Dezember 2013 von den UN ausgerufen wurde. Dass der Tag zusätzlich zum „Internationalen Tag des Artenschutzes“ jetzt auch explizit unsere Wildnis in den Fokus nimmt, ist sehr zu begrüßen. Vom Aussterben bedrohte Wildtiere werden zwar durch das CITES Artenschutzabkommen geschützt, deren Bedrohung durch organisierte Kriminalität, wie Wilderei und Schmuggel, hat jedoch massiv zugenommen: Wilderei ist inzwischen nach Waffen-, Drogen-, und Menschenhandel das viertgrößte Verbrechen weltweit." Lesen Sie bitte hier weiter Süddeutsche.de / 3. März 2014 Eurobarometer: Klimawandel Problem ohne Priorität Von Cerstin Gammelin, Brüssel "Europäer sorgen sich weniger um das Klima als vor drei Jahren. Nach einer aktuellen Umfrage gilt die wirtschaftliche Lage in Europa als die größere Herausforderung. Doch die Zeit für nationale Entscheidungen drängt. Europas Bürger sorgen sich mehr um ihre wirtschaftliche Situation als um langfristige Klimaveränderungen. Im Vergleich der weltweit am dringendsten zu lösenden Probleme ist der Kampf gegen den Klimawandel auf Rang drei abgerutscht, hinter den Kampf gegen Armut, Hunger und für sauberes Trinkwasser sowie für eine bessere wirtschaftliche Lage." Lesen Sie bitte hier weiter Apotheken Umschau / 03.03.2014 Barbara Erbe, Fastenzeit: Warum Verzicht uns guttut "Fasten – das klingt für viele abschreckend. Aber Sie müssen ja nicht gleich völlig abstinent leben. Ideen für Verzicht und warum dieser nicht nur dem Körper, sondern auch dem Geist guttun kann Die Fastenzeit ist für die Fastenden eine Zeit der Entsagung. Sie entscheiden sich bewusst dafür, vorübergehend auf etwas Gewohntes zu verzichten. Weil aber Worte wie Verzicht oder Abstinenz für viele Menschen allzu negativ klingen, betont die Offenbacher Diplom-Psychologin Heike Kaiser-Kehl gern die positive Seite des Fastens. "Wer fastet, gewinnt Selbstbewusstsein und merkt, dass er oder sie in der Lage ist, die eigenen Impulse zu kontrollieren." Lesen Sie bitte hier weiter Frankfurter Allgemeine / FAZ.NET / 05.03.2014 Europaweite Befragung: Jede dritte Frau in der EU Opfer von Gewalt Von Stephan Löwenstein, Wien "Jede dritte Frau in Europa hat seit ihrer Jugend einmal Gewalt am eigenen Leibe erfahren müssen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Grundrechteagentur der Europäischen Union, die an diesem Mittwoch in Brüssel offiziell übergeben wird. Die Agentur hat dafür im Jahr 2012 rund 42.000 Frauen in allen 28 Ländern der EU persönlich – durch weibliche Interviewer – befragt. 33 Prozent haben angegeben, seit ihrem 15. Lebensjahr einmal oder mehrmals Opfer von körperlicher oder sexueller Gewalt geworden zu sein. Acht Prozent gaben an, Derartiges sei ihnen im Laufe der vergangenen zwölf Monate widerfahren." Lesen Sie bitte hier weiter Handelsblatt / 10.03.2014 Weltgrößte Computermesse Merkel und Cameron läuten Cebit ein "Zum Cebit-Start haben zunächst die Politiker das Wort. Großbritannien und Deutschland streben einen Schulterschluss an, um Europa gemeinsam fit für das digitale Zeitalter zu machen. Der NSA-Skandal, in dem die Briten eine wichtige Rolle spielten, ist in Hannover kein Thema. Hannover Bundeskanzlerin Angela Merkel und Großbritanniens Premier David Cameron setzen sich gemeinsam für einen leistungsfähigen digitalen Binnenmarkt in Europa ein. „Der digitale Markt ist unsere Zukunft“, sagte Merkel bei ihrem traditionellen Rundgang auf der weltgrößten Computermesse Cebit in Hannover." Lesen Sie bitte hier weiter Bundestagsfraktion SPD / 12.03.2014 Datum: 12.03.2014 Arbeitsgruppe: Arbeit und Soziales Beitrag gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa "Es ist richtig und notwendig, dass das Sonderprogramm des Bundesarbeitsministeriums gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa mehr Geld bekommt. Wir geben damit jungen Menschen eine Chance." „Die Bundesregierung will Haushaltsmittel in Höhe von 140 Millionen Euro für die Jahre 2014 bis 2018 zusätzlich für das Programm MobiProEU zur Verfügung stellen. Dies ist richtig und notwendig. Das Programm ist ein großer Erfolg. Mit den zusätzlichen Mitteln können mehr junge Menschen aus den EU-Staaten an diesem Programm teilnehmen." Lesen Sie bitte hier weiter ZEIT ONLINE / 15. März 2014 Krim-Krise1914, 2014 Herfried Münkler, Was der Beginn des Ersten Weltkriegs mit dem derzeitigen Konflikt in Europa zu tun hat "Zweifellos ist Russland im Jahre 2014 von ähnlichen Einkreisungsängsten geplagt wie Deutschland im Jahre 1914. Für die Analogiebildung spielt es keine Rolle, ob diese Einkreisungsvorstellungen angemessen sind oder nicht; relevant ist zunächst nur, dass die politische Führung unter ihrem Eindruck handelt. Immerhin – seit dem Zerfall des Sowjetimperiums sind die USA und die Nato geostrategisch immer näher an Russland herangerückt. Wo bis 1991 Sowjetunion war, ist heute ein Glacis des Westens." Lesen Sie bitte hier weiter |
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