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Gedanken zum April 2014
WWF / 31. März 2014 Weltklimarat: Folgen der Erderwärmung bereits heute sichtbar "Der neueste Bericht des Weltklimarats (IPCC) stellt in aller Deutlichkeit die Folgen der Erderwärmung und seine Auswirkungen für Mensch und Natur bis Ende dieses Jahrhunderts dar. Angesichts der neuen Erkenntnisse sagt Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland: 'Durch ihre selbstgewählte Abhängigkeit von fossilen Energieträgern treibt die Menschheit den Klimawandel systematisch voran. Die Lücke zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und dem notwendigen politischen Handeln ist gigantisch, trotz der immer deutlicheren Warnungen des Weltklimarates. Wir wissen eindeutig, wie die Regierungen in aller Welt den Klimawandels begrenzen könnten. Jeder Tag, der tatenlos verstreicht, treibt menschliches Leid und Kosten in die Höhe.'" Lesen Sie bitte hier weiter adfc.de / 03.04.2014 Weniger verunglückte Radfahrer "Die Zahl der getöteten Radfahrer im Straßenverkehr in Deutschland ist im vergangenen Jahr um mehr als 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts liegt der Rückgang ansonsten bei 7,2 Prozent. Insgesamt kamen 3.340 Menschen im Jahr 2013 ums Leben und damit 260 weniger als im Vorjahr." Lesen Sie bitte hier weiter ZEIT ONLINE / 3. April 2014 Das Gespenst des Populismus Wer sich gegen Zuwanderung und Europa äußert, wird schnell als Populist abgestempelt und ignoriert. Diese Praxis ist elitär und undemokratisch, von Ulrich Greiner "Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Populismus. Als bei den Kommunalwahlen in Frankreich rechte Parteien Gewinne erzielten, sahen die Kommentatoren einen neuen Populismus im Anmarsch, der sich antieuropäische Gefühle zunutze mache. Und man befürchtet jetzt, dass sich diese Gefühle bei der bevorstehenden Europawahl Ausdruck verschaffen könnten." Lesen Sie bitte hier weiter Berliner Zeitung / 04.04.2014 Deutsche Fotografin in Afghanistan erschossen Von Holger Schmale "Die deutsche Fotografin Anja Niedringhaus ist in Afghanistan von einem Polizisten getötet worden. Sie war für Recherchen wegen der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen unterwegs. Am Sonnabend stimmen die Afghanen über den Nachfolger von Hamid Karsai ab. Extremisten in Afghanistan versuchen bis zur letzten Minute, die Präsidentenwahl an diesem Sonnabend durch Terroranschläge zu sabotieren. Am Freitag ist im Osten des Landes die deutsche Fotografin Anja Niedringhaus getötet worden. Die 48-jährige Pulitzer-Preisträgerin wurde nach Augenzeugenberichten von einem afghanischen Polizisten erschossen. Bei dem Angriff wurde ihre kanadische Kollegin Kathy Gannon durch Schüsse schwer verletzt. Beide Frauen arbeiteten für die US-Nachrichtenagentur AP." Lesen Sie bitte hier weiter Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / 07.04.2014 Noch keine Trendwende beim Rauschtrinken von Jugendlichen - Fortsetzung der BZgA-Kampagne "Alkohol? Kenn dein Limit." Gemeinsame Pressemitteilung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) "Berlin, 07. April 2014. Heute wurde in Berlin die repräsentative Studie „Der Alkoholkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsener in Deutschland 2012“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich etwa 17 Prozent der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mindestens einmal im Monat in einen Rausch trinken. Bei den 18- bis 25-Jährigen sind es sogar 44 Prozent. Damit ist beim Rauschtrinken im Vergleich zur Erhebung in 2010 (18 Prozent/ 42 Prozent) keine Trend-wende sichtbar." Lesen Sie bitte hier weiter Bündnis90/Die Grünen Bundestagsfraktion // 11.04.2014 Widersinniger Wiedereinstieg Anlässlich des japanischen Kabinettsbeschlusses, wieder in die Atomkraft einzusteigen, erklärt Sylvia Kotting-Uhl, Sprecherin für Atompolitik und Vorsitzende der deutsch-japanischen Parlamentariergruppe: "Gegen den Willen ihrer Bevölkerung beschließt die Regierung Abe in Japan den Wiedereinstieg in die Atomkraft. 80 Prozent der japanischen Bevölkerung sprechen sich in Umfragen gegen die weitere Nutzung von Atomkraft aus. Die Hoffnung der Atomkraftgegner liegt jetzt bei den Kommunen. Denn auch mit einer Genehmigung der Atomaufsicht ist die Wiederinbetriebnahme eines AKW in Japan noch nicht abgesegnet. Das japanische Konsensverfahren verlangt, dass nicht nur die Standortkommunen dem Wiederanfahren zustimmen müssen, sondern auch die Nachbarkommunen. Da diese ökonomisch nicht vom Atomkraftwerk profitieren, wird die gerade mal knapp drei Jahre alte Erfahrung eines GAU, dessen Folgen noch lange nicht im Griff sind, bei der Entscheidung eine Rolle spielen. Shinz&333; Abes' Plan ist also noch nicht aufgegangen!" Lesen Sie bitte hier weiter SPIEGEL ONLINE / 18.04.2014 Krise in der Ukraine Ein Land stürzt ab Aus Donezk berichtet Raniah Salloum "Was taugt das Ergebnis der Diplomaten? In Genf haben sich Russland, die Ukraine und der Westen auf eine Entwaffnung der Separatisten geeinigt. Ein unrealistischer Beschluss: Die Situation in der Ostukraine wird von Tag zu Tag schwieriger. Als ersten Schritt zur Deeskalation sollen die Maskierten in der Ostukraine die von ihnen besetzten Gebäude räumen und ihre Waffen abgeben. Auf diese Forderung haben sich in Genf die Ukraine, Russland, die USA und die EU geeinigt. Nur: Wer soll sie entwaffnen? Wer soll die Gebäude räumen? Freiwillig werden die Besetzer nicht weichen, so viel scheint klar. "Wir gehen erst, wenn es ein Referendum gibt über die Zukunft des Donezkbeckens", versichern viele von ihnen." Lersen Sie bitte hier weiter |
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