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Gedanken zum September 2014
Süddeutsche.de / 02.09.2014 Waffenlieferung an Kurden im Nordirak. Von wegen "historische" Entscheidung Kommentar von Christoph Hickmann "U-Boote für Israel, Kampfhubschrauber für den Irak - Deutschland hat mehrfach Waffen in Krisengebiete geschickt. Mit den Waffenlieferungen an die Kurden wird also kein Tabu gebrochen. Die Entscheidung ist sogar ein Schritt zurück. Wenn für politische Entscheidungen das Wörtchen "historisch" bemüht wird, lohnt es sich immer, etwas genauer hinzuschauen. Das gilt auch für die Entscheidung der Bundesregierung, Waffen an die kurdischen Kämpfer zu liefern, die sich im Nordirak den Mordbanden des Islamischen Staats entgegenstellen. Warum soll der Beschluss eigentlich historisch sein?" Lesen Sie bitte hier weiter Ärzte ohne Grenzen e.V. Ebola: Ärzte ohne Grenzen entsendet Teams zu neuem Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo 26. August 2014 "Kinshasa/Berlin, 26. August 2014. Ärzte ohne Grenzen unterstützt die Bekämpfung des kürzlich bestätigten Ebola-Ausbruchs in der Demokratischen Republik Kongo. Die Organisation entsendet Ärzte, Krankenpfleger, Logistikexperten und Hygienespezialisten in das Epizentrum des Ausbruchs in der Provinz Equateur im Nordwesten des Landes und schickt medizinisches Material. "Wir haben am Sonntag die Bestätigung erhalten, dass vier der Blutproben, die unsere Mitarbeiter vergangene Woche genommen haben, positiv auf das Ebola-Virus getestet wurden", sagt Jeroen Beijnberger, der medizinische Koordinator von Ärzte ohne Grenzen in der Demokratischen Republik Kongo. "Wir haben schnell reagiert, um die Patienten rasch zu isolieren, bei denen das Virus bestätigt wurde oder die als Verdachtsfälle gelten. Wir starten auch das Nachverfolgen ihrer Kontaktpersonen, um mögliche Ebola-Symptome schnell zu erkennen." Lesen Sie bitte hier weiter maybrit illner ZDF Ukraine-Konflikt Sendung vom 04.09.2014 Putins neues Russland Europa am Rande des Krieges? "Was will Putin? Ist die Ukraine als Ganzes noch zu retten? Sind die Reaktionen der NATO richtig? Welche Chancen gibt es auf eine Deeskalation der Krise oder stehen wir am Rande eines Krieges in Europa? Darüber diskutierte Maybrit Illner unter anderem mit dem Präsident des Europaparlaments, Martin Schulz (SPD), dem russischen Botschafter Wladimir Grinin, dem Geschäftträger der ukrainischen Botschaft, Vasyl Khymynets, sowie mit Ex-Natogeneral Harald Kujat." Lesen Sie bitte hier weiter ZEIT ONLINE / 10.09.2014 Jugendarbeitslosigkeit Investiert endlich in Europas Jugend Es reicht nicht aus, wenn Regierungen nur über Investitionen in Netz und Autobahnen beraten. Deutschland muss sich für eine bessere Berufsausbildung stark machen. Ein Gastbeitrag von Carlo C. Jaeger, Christoph Bals und Klaus Milke "Rund 7,5 Millionen junge Europäer sind aktuell ohne Arbeit oder Ausbildung . Diese alarmierende Zahl rückte jüngst in den Fokus, als das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung seine Studie zur Jugendarbeitslosigkeit in Europa an das Wirtschaftsministerium übergab. Die Zahlen zeigen einmal mehr, dass Europa, ohne dessen Stabilität und Wohlergehen auch Deutschland keine gedeihliche Zukunft hat, in der schwersten Krise seit der Gründung der EU steckt." Lesen Sie bitte hier weiter Deutschlandradio Kultur Kalenderblatt / 16.09.2014 Stiftung Warentest. Nüchterne Fakten für mündige Verbraucher Vor 50 Jahren: Orientierung in der noch jungen Marktwirtschaft Von Andrea Westhoff "Vor 50 Jahren errichtete die Bundesregierung mit der "Stiftung Warentest" eine staatliche Institution, die den Verbrauchern sachliche und vor allem unabhängige Informationen über Waren liefern sollte. Bis heute ist sie eine Instanz. [...] Vor größeren Anschaffungen erst die Untersuchungen der Stiftung Warentest studieren, und auch beim täglichen Einkauf möglichst nach dem bekannten Testsiegel schauen: Umfragen zufolge entspricht der deutsche Durchschnittsverbraucher heute dem Idealbild, das Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard Anfang der 60er-Jahre hatte" Lesen Sie bitte hier weiter SPIEGEL ONLINE / 18. September Abkommen TTIP. Widerstand in der SPD gegen Gabriels Freihandels-Kurs Von Veit Medick und Gregor Peter Schmitz "SPD-Chef Gabriel will seine Partei auf einen gemeinsamen Kurs zum Freihandelsabkommen TTIP einschwören. Doch der linke Flügel droht mit Blockade. In Brüssel verfolgt man die Debatte mit Sorge. Berlin - Auf dem anstehenden Parteikonvent der SPD droht ein offener Konflikt um das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP). Kritiker des Abkommens lehnen einen Antrag ab, mit dem Parteichef Sigmar Gabriel die Genossen am Samstag auf einen gemeinsamen Kurs einschwören will. "Ich halte diesen Antrag nicht für mehrheitsfähig", sagte der Sprecher der Parlamentarischen Linken in der SPD-Bundestagsfraktion, Carsten Sieling." Lesen Sie bitte hier weiter NABU.de / 19.09.2014 Neue Etappe im Kampf gegen den Vogelmord Ägypten: Internationaler Aktionsplan wird umgesetzt "19. September 2014 - Jetzt kommen die Zugvögel wieder über das Meer, jetzt werden sie wieder mit Netzen abgefangen, sobald sie in Ägypten das Land erreichen. Der September ist der Höhepunkt des Vogelzugs und leider auch der Höhepunkt des Vogelmords an der nordafrikanischen Küste. Diesmal ist ein Team der ägyptischen BirdLife-Organisation Nature Conservation Egypt (NCE) vor Ort und erhebt systematisch Daten über Lage und Länge von Netzen und Fallen und die darin verendeten Vögel. Es wird vom NABU unterstützt und finanziert. Gleichzeitig erhebt ein zweites Team Informationen über die rechtlichen und sozio-ökonomischen Hintergründe und Motivationen des Vogelfangs. Beides liefert wichtige Voraussetzungen, um im Kampf gegen den Vogelmord an den richtigen Stellen ansetzen zu können." Lesen Sie bitte hier weiter ZEIT ONLINE / 25.09.2014 Freihandelsabkommen Jede Stromleitung ist besser geplant als TTIP Die Art, wie gerade über das Freihandelsabkommen TTIP verhandelt wird, ist unserer Demokratie nicht würdig. Nur ein geordneteres Verfahren schafft auch Glaubwürdigkeit. Ein Kommentar von Petra Pinzler "So geht das nicht mehr weiter. Die heutige Bundestagsdebatte über die geplanten EU-Freihandelsabkommen TTIP (mit den USA) und Ceta (mit Kanada) hat eines ganz deutlich gezeigt: Das Verfahren, durch das solche Abkommen derzeit zustande kommen, ist einer erwachsenen demokratischen Gesellschaft einfach nicht würdig. Oder salopp gesagt: Veräppeln können wir uns allein. Dazu brauchen wir weder die EU-Kommission, noch die Bundesregierung." Lesen Sie bitte hier weiter |
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